Die Vereinigten Staaten seien bereit, Nuklearwaffen einzusetzen, wenn es notwendig werde, erklärte ein Sprecher des US Strategic Command (Stratcom), das dem US-Verteidigungsministerium angehört. Der Einsatz solcher Waffen sei jedoch an Bedingungen geknüpft, die für die USA «akzeptabel» und in ihrem Interesse seien, so der Sprecher. Ziel sei es, die führende globale Position der Vereinigten Staaten zu sichern.
Gleichzeitig machte der Stratcom-Admiral deutlich, dass die Vereinigten Staaten kein Interesse an einem Szenario hätten, auf ein Hin und Her von Nuklearangriffen. Vielmehr sei die US-Regierung bemüht, solche Eskalationen zu vermeiden, und setze auf Dialog mit Russland, China und Nordkorea. Nuklearwaffen seien in erster Linie politische Waffen, fügte er hinzu.
Das ist eine klare Antwort an den Atomzündler Putin. Sie ist positiv, Putin ist immer negativ, drohend.Als ob er die Macht hätte als Mittelmacht!Putin greift Bewohner an, die Ukraine milit. Installationen. Leider macht nicht einmal die WW diesen entscheidenden Unterschied-So versaut sind die Ansichten inzwischen.
Wer ist eigentlich Präsident von Amerika? Wer drückt auf den Knopf?
Am 20.1.25 ist ein neuer Sheriff in town. Die Pentagon Spitze wird aus den Ämtern gejagt. Trump telefoniert schon mit Putin und auch mit Kim und Xi wird er reden. Die einzigen die vor ihm zittern werden sind die Mullahs im Iran. Trump wie schon in seiner ersten Amtszeit wird keine Kriege geschweige den Atomkriege anzetteln. Deshalb tief durchatmen und nicht so hysterisch reagieren.