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Dunkelste Zeiten der deutschen Geschichte: Verfassungsschützerin Nancy Faeser.
Bild: ULI DECK / KEYSTONE

Verfassungsschutz auf Abwegen

Hans-Georg Maassen, der Vorsitzende der Werteunion, wird überwacht. Die Regierung baut ihr Waffenarsenal gegen die Opposition aus.

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02.02.2024
Smiley wusste nicht, wann sie damit angefangen hatten, im eigenen Haus Daten über ihn und gegen ihn zu sammeln. Die Sache war ans Licht gekommen, als sein Name in Abhörprotokollen eines vermeintlichen Rechtsextremisten und Reichsbürgers auftauchte ...
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13 Kommentare zu “Verfassungsschutz auf Abwegen”

  • Xylophon sagt:

    Natürlich wissen all die Politikern ganz klar, dass das was sie tun und veranlassen, bösartig und an den Haaren hergezogene Vorwürfe sind. Und wir wissen es auch.
    Die gegenwärtige Politikerklasse ist nur so dekadent und schamlos, dass sie es dennoch durchziehen. Und warum tun sie das: weil sie es können, sie haben die Macht.

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  • simba63 sagt:

    Schlimm ist, dass viele leitende Politiker kriminell sind, aber noch schlimmer ist, dass man dies einfach so hinnimmt und diese nicht strafrechtlich von den entsprechenden Institutionen zur Rechenschaft gezogen werden.

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  • frommi sagt:

    Es beschleicht mich ein Gefühl, wenn ich heute unsere Nationalhymne 🇩🇪 anstimme, stehe ich schon bald unter Observation! 😉 War das nicht bei Heinrich Heine so?

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  • per aspera ad astra sagt:

    Im WELTWOCHE Interview mit Ulrich Vosgerau teilte diese mit das der Verfassungsschutz überwiegend aus Politikwissenschaftlern besteht und Juristen wohl in der deutlichen Minderzahl. Damit ist erklärbar warum der Verfassungsschutz so agiert und handelt wie er es tut.
    Herr Maaßen war der richtige Mann an der richtigen Stelle um diesen Agitprop-Ausgiasstall der Nomenklatur die dem linken Zeitgeist als Goldenes Kalb huldigt, auszumisten - leider waren die Pharisäer und ihre biblische Rache stärker.

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  • alfons.schloemer sagt:

    Herr Schuler hat mit ihm gesprochen, nicht über ihn. Das war glaube ich der einleitende Satz im Interview. Die, die jetzt kreuzigt ihn rufen möchten sich diese Mühe aus verständlichen Gründen nicht machen, bashing funktioniert ja sonst nicht.

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  • onckel fritz sagt:

    „Massenproteste“ zu denen Angestellte von Behördenleitern oder Chefs in Privatfirmen, Schüler von Lehrern und Studenten von Prof. oder linken Studentenvertretern genötigt werden, dürften, wie einst in der Ehemaligen, eine Inszenierung der Regierung und nicht die vox populi sein. Die erste von mir als 18-jährigem bewusst erlebte Inszenierung war die Hetzkampagne gegen Biermann anlässlich seiner Ausbürgerung 1976.

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  • ants sagt:

    Wenn der Verfassungsschutz vom Innenministerium dafür missbraucht, die Opposition auszuschalten, ist die Zeit für sofortige Neuwahlen gekommen. Und dafür sollten Bürger mit einem normalen Demokratieverständnis auf die Straße gehen. Tun sie es nicht, werden sie im schlimmsten Fall in wenigen Jahren keine Gelegenheit mehr dazu bekommen. Denn wenn die Entwicklung so weiter geht, wandelt sich Deutschland in einen totalitär geführten Staat.

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  • holgerw sagt:

    Das System ist krank und die Demokratie faul.
    Man darf nicht unterschlagen, dass Herr Maaßen noch immer Verfassungsschutzchef wäre, hätte ihn die geliebte Kanzlerin nicht wegen der Wahrheit entlassen. Auch Frau Wagenknecht lügt gerade so schön die Wahrheit. Bei alldem kommt nichts heraus, außer dass die AfD scheitert.

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  • Lauterbach BS sagt:

    Die Arbeitsweise des Verfassungsschutzes hat ein Niveau angenommen, die an befremdliche Stasi-Tätigkeiten erinnert. Zersetzung und Verunsicherung. Gibt es schon ein Geruchsprobe Maassens? Im Einweckglas versiegelte Kleiderfetzen? Wann wird in seinem engsten Freundeskreis ein IM eingeschleust? Maulwürfe in der Werteunion? Fast könnte man Angst vor dieser Regierung bekommen. Aber eben nur fast!!!

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    • onckel fritz sagt:

      Die IM, pardon V-Leute, dürften sich schon in AfD, Werteunion, BSW, vielleicht sogar in der Rest-CDU und Rest-Linken tummeln. Sind dies doch alles Kandidaten, welche die rotgelbgrüne Ehrenwerte Gesellschaft von den Futtertrögen und der Macht verdrängen könnte.

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    • chiefy sagt:

      @LauterbachBS: Wieso nur fast? Im Coronastaat haben wir bereits erlebt, was unsere Grundrechte dieser und der Vorgängerregierung Wert waren: nichts.
      Und Besserung ist nicht in Sicht.

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    • gefuehlter eidgenosse sagt:

      Eine kleine, jedoch wichtige Präzisierung: Lassen Sie es sich bitte gesagt sein von einem ex Bürger der ex Sovvjett-Zone (vulgo "DDR"), der noch immer in diesem Landstrich lebt, es "erinnert" nicht nur an "befremdliche Stasi Tätigkeiten wie Zersetzung und Verunsicherung". GENAU das wird angewandt, es ist also keine Erinnerung, es ist Gegenwart! Man könnte sich also fragen, wer hat hier wen mit was "wiedervereinigt"? Wuchs eher das zusammen, was besser nicht mehr hätte zusammenwachsen sollen?

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