Schon vor 10 Jahren, ich Frau, abends, Aarau, musste sonntags regenmĂ€ssig zur Post (Dringlichkeitsschalter) beim Bahnhof. War immer ein Spiessrutenlauf. DunkelhĂ€utige in mehreren GrĂŒppchen. Ich werde grinsend von oben bis unten taxiert. Sie machen sich auf dem Trottoir breit. âZwingenâ mich zu Körperkontakt beim Vorbeigehen. Ich muss mehrmals die Strasse ĂŒberqueren, um dem auszuweichen. Sie lachen. Ich bin sowas von wĂŒtend und ausgeliefertđ€Ź. MĂ€nnliche Politiker haben KEINE Ahnung!
Tolles Interview! Charmante SVP -Politikerin!
Als ich vor 40 Jahren als junge, attraktive Frau am Wochenende in Basel zum Tanzen ging, da konnte ich unbehelligt, allein oder mit einer Freundin, durch Basels Strassen gehen. Mehr als das anerkennende Pfeifen von einigen jungen Kerlen gab's da nicht! Und wie sieht das heute aus? Zum GlĂŒck habe ich keine Töchter.......!!!
Wer gestern Abend XY- ungelöst geschaut hat, dem ist sicher auch aufgefallen, dass diese kriminellen TĂ€ter, die gesucht werden, ausschlieĂlich AuslĂ€nder sind....erschreckend...
Sehr geehrte Frau Huber, bitte halten Sie sich an den Spruch: Die Quelle findet nur wer gegen den Strom schwimmt. Hilft viel gegen diesen Gender/Woke Wahnsinn.
UrsprĂŒnglich kam dieser Spruch aus der links-autonomen Szene. Die Linken haben sich aber davon verabschiedet und schwimmen nun voll mit dem Strom.
Danke Vivienne! Sehr viel Vernunft von einer so jungen Frau.
Vorallem die Einsicht mit dem Feminismus ist grossartig! Denn wenn dort nicht bald einhalt gebieten wir geht unsere Gesellschaft bestimmt bald flöten gehen. Die Frau gegen Mann hetze bringt nÀmlich miemandem etwas.....
Und auch bei der Einwanderung hast du es erkannt!
Liebe Frau Huber, Sie sind eine sehr beeindruckende junge Dame mit klaren Ansichten, chapeau! Die Schweiz ist definitiv nicht verloren, so lange es Menschen wie Sie gibt. Behalten Sie Ihren Weg bitte immer im Auge. Und ich hoffe, Sie in nicht ferner Zukunft im Nationalrat zu sehen! Dies von einem Deutschen, der mit einer Bernerin verheiratet ist, die lange in GĂŒmligen gewohnt hat. Sind wir in Bern, wohnen wir fast immer im "Sternen"/Muri - der damalige Pfarrer dort hat uns vor 25 Jahren getraut.
Als Hetero-Mann muss ich einfach tÀglich feststellen, dass viel zu wenige junge Migrantinnen kommen...
Aber aber⊠bei JEDEM Reportage von SRF ĂŒber Migranten sieht man nur Frauen und Kinder⊠(Ironie off)
Auch rechtsextreme Frauen, die sich alle MĂŒhe dazu geben, sollte mann (und frau) nicht auf ihr Ăusseres reduzieren.
Im Zentrum muss immer ihre menschenverachtende und bevölkerungsfeindliche Grundhaltung stehen.
Richtig -- Hillary Clinton, Merkel, Strack-Zimmermann, Baerbock und andere Kriegstreiberinnen sollte man immer als menschenverachtende und bevölkerungsfeindliche Objekte sehen, ganz egal wie sie aussehen.
Zum GlĂŒck gibt es auch noch - wie Vivienne Huber - andere, die offensichtlich nicht menschenverachtend und bevölkerungsfeindlich sind.
Ich verstehe auch nicht, warum âProfessor Katerâ in den 3 Top-Kommentaren 4 Daumen runter đđż bekommen hat. Sie erzĂ€hlt authentisch von Ihren höchst unangenehmen âBegegnungenâ und das ist glaubhaft und nicht lustig. Die 4 Daumen runter đđż sollen sich erklĂ€ren! Wenn sie den Mut haben. Bitte.
Und was sagt die Oberemanze der Schweiz Tamara Funiciello dazu? Nichts natĂŒrlich. Es geht ja bei der möglichen TĂ€tschaft um die von den Linken alimentierte Klientel. Aber fĂŒr Gratis Tampons marschiert sie mit dem Megaphon auf den Bundeshausplatz.
ĂŒberlege gerade, ob ich auch zur svp wechsle
Und doch sind es hauptsÀchlich weibliche Politiker, die immer wieder "Mitleid" mit den TÀtern haben und die Grenzen offen halten.
Ich hatte mit vielen solchen guten Frauen zutun: Sie sind behĂŒtet aufgewachsen. Dann das rosa Kleidchen in ein rosa Weltbild getauscht. Sind von sich selbst und ihrer Einstellung völlig ĂŒberzeugt: mit gutem Willen wird eine ideale Gesellschaft erreicht. Wenn sich jemand nicht ârichtigâ verhĂ€lt, ist irgend etwas anderes schuld (schlimme Kindheit, kaum Chancen usw usw). Also darf man nicht bestrafen, sondern: VerstĂ€ndnis zeigen, betreuen, unterstĂŒtzen. Die TĂ€terpflege wurde zu TĂ€terschutz.
Gut beobachtet. Richtig erkannt.
Mein Tipp: solche Personen (egal, ob Frau oder Mann) sollten und mĂŒssten in einer anderen Weltregion, möglichst in einem nichtwestlichen Land, einmal lĂ€ngere Zeit verbringen. Dort leben. Und zwar NICHT als Touristen mit viel Geld, sondern irgendetwas arbeiten oder ein Praktikum machen. Jedenfalls unter Einheimischen dort leben. Sprache lernen. Die lokale Politik, Land und Leute kennen- und verstehen lernen. DAS wĂŒrde vielen die Augen so richtig öffnen.
Mutige junge junge Frau. Nehme an, dass sich die âKevinsâ von ihr fern halten.
Mutig? In vielem hat sie recht, aber sooo viel Angst, und das als junger Mensch.
Liebe Frau Huber, machen Sie weiter so. Unsere CH braucht in der Politik dringend junge Leute die fĂŒr unsere đšđeinstehen. Zum GlĂŒck gibt es die SVP, mit đ€ąđŽ Linken, Mitte, FDP wĂ€re die Schweiz schon lange untergegangenâïžIch 72J finde es tragisch was bei uns abgeht, bei uns Schweizern wird nur abgezockt. Unsere Politik macht nur etwas fĂŒr die armen Asylanten und fĂŒr die Zuwanderung.
Eine Schande fĂŒr dieses Land dass Menschen Angst haben mĂŒssen Abends allein auf die StraĂe zu gehen. FrĂŒher importierte man Ăl ohne schlechtes Gewissen, heute importiert man KriminalitĂ€t.
UND dass die Gutmenschen aufwachen + sehen mĂŒssen, dass schon lange die falschen (mit Absicht vernetzt/gemacht) in Europa sind/hingestellt wurden! UND sie in einigen Monaten/Jahren froh wĂ€ren, sie hĂ€tten auf die Warnenden gehört! PS: An allfĂ€llig daumenrunterdrĂŒckenden + Gutmenschen. Es sind nicht alle Ankommenden so! Es gibt viele, welche man zu recht helfen muss! Es MĂŒssen alle die Milliarden Franken kontrolliert werden, wohin + wieviel + fĂŒr was(auch seit Jahren)irgendwo im Ausland versanden!
So,wie es die Schweizer Politikerin erzĂ€hlt,so geht es tĂ€gl. u. seit Jahrzehnten,im extrem zunehmenden MaĂe seit 2015,Millionen Frauen u.seit vielen Jahren auch Kindern-u. Jugendlichen in DE. Wangen ist ĂŒberall in DE! 20.04.2024 https://www.schwaebische.de/regional/allgaeu/wangen/messerattacke-in-wangen-zum-tatverdaechtigen-gibt-es-neue-datails-2455836
NatĂŒrlich mehrfach polizeibekannt u.die Diagnose"psychisch krank",wie viel zu oft,wenn es um Straftaten aus der"Religion des Friedens"geht.đ€«
Die junge Dame hat erkannt, dass die Schweiz droht, "abzuschiffen". Warum erkennen das so viele Politiker im Amt nicht?
Alle Gute, Vivienne Huber!
In Goldau auf dem Campingplatz Buosingen ist ein Asylzentrum fĂŒr 170 NEE (nicht-Eintritt-Entscheid) Personen geplant. Also die sollten eigentlich sofort wieder gehen. Tun es aber nicht.
ICH VERSTEHE DIE WELT NICHT MEHR! đĄ
Die Goldauer haben die grössten Bedenken: Die NEE haben ja nichts mehr zu verlieren. Furchtbar.
Stand 9 h 45: Eine Person (Daumen runter) findet das okay, dass wir NEE weiter durchfĂŒttern. WAS STIMMT MIT IHNEN NICHT? Nehmen Sie die Leute in Ihr Haus, versorgen Sie diese und schauen Sie, dass keine Delikte von den NEE begangen werden.
«Allein getraue ich mich am Abend nicht mehr aus dem Haus», eine schreckliche Entwicklung in vielen LÀndern.
Der Hauptverursacher ist die UNO, dieses Monster, dass die FrĂŒhsexualisierung der Kinder in den Schulen und TV KanĂ€len propagierte und Gesetze bei Regierungen Ă€ndern lĂ€sst.
Nun ist, wie immer vermutet, auch die PĂ€dophilie als richtig und gut propagiert und Legalisiert :
https://www.lifenews.com/2023/04/17/un-report-calls-for-legalizing-sex-between-adults-and-children/
Ich lach mich schief! đ In einem Kaff mit 6700 Einwohnern wagt sie sich am Abend nicht alleine nach draussen! Muss schon ein Schock sein, wenn man in einem noch kleineren Kaff mit 3000 Einwohnern aufgewachsen ist!
Witzig ist auch, dass in richtigen StĂ€dten, wo es viel mehr AuslĂ€nder gibt, die Frauen kein Problem damit haben und deshalb auch meist links wĂ€hlen! đ
Ich will damit nicht die AuslÀnderkriminalitÀt relativieren, aber dieser Populismus geht mir einfach auf die Nerven!
Die StĂ€dterinnen wo es viel mehr AuslĂ€nder gibt meist links wĂ€hlen, jetzt lach ich mich schief.đ Da hab ich als ehemalige einfache StĂ€dterin eher die naiven wohl-behĂŒteten heile Welt LandeierđŁ im Dorf als Links/GrĂŒne erlebt in den letzten Jahren.đ Viele von den đł arbeiten aber in der Stadt, Zuhause auf dem LĂ€ndli im eigenen Umfeld achten solche Damen schon das nicht zu viel âbösesâ Multikulti öffentlichđ§ um sie herum watschelt.đŠ Da werden sie ĂŒberbehĂŒtet von wem auch immer!đȘșđ€·ââïž
Die Angst ist das SUBJEKTIVE GEFĂHL von Frau Huber UND von mir UND XXX Frauen. ZUSĂTZLICH zum subjektiven GefĂŒhl kommen erlebte, höchst unangenehme Fakten, wenn Frau den âGĂ€stenâ ausweichen und fliehen muss. Angst und/oder Vorsicht sind absolut berechtigt. Ich kannte die frĂŒhere CH-Meisterin vom Karate; auch die ist keine Risiken eingegangen, weil das ist klug.
Sagen Sie mir, warum soll ich Ihr subjektives GefĂŒhl âgenervtâ ernst nehmen? Ohne ein MĂŒ Empathie nehme ich Niemanden ernst.
richtiger patriot: Dass man so viel Blödsinn auf so kleinem Raum unterbringen kann, darĂŒber lache ich mich krumm. Und so was nennt sich Patriot und dann auch noch richtiger. Unglaublich! Wie schon Einstein sagte: Das Universum und die Dummheit sind Grenzenlos, wobei er sich beim Universum nicht so sicher sei! Trifft auf gewisse Patrioten perfekt!
Lieber richtiger Patriot: I bin auch eine StĂ€dterin, aber zu diesen Frauen gehöre ich nicht. Zumal nicht mal MĂ€nner mehr gemĂŒtlich in den Ausgang können ohne belĂ€stigt oder sogar in provozierte SchlĂ€gereien verwickelt zu werden!( und das seit vielen Jahren) Also bitte, nicht wieder alles kleinreden!
Ihr respektloser Kommentar sagt so einiges ĂŒber sie aus.
20 Minuten empört sich ĂŒber die SVP, die Jans Fragen stellt wegen den Asylanten. Man kann Kommentare dabei liken. Ich habe geliket Quatsch. Es gibt darauf einen mehr fĂŒr Quatsch aber nur fĂŒr ein paar Sekunden, dann wird wieder ein Punkt abgezogen. Die manipulieren also auch die Anzahl Kommentare. Zum kotzen diese Systempresse, verlogen bis ins Mark.
Das ist nichts Neues und leider auch bei der WW so. Schade.
Wer Statistiken lesen und verstehen kann, weiss, dass es in der Schweiz wesentlich sicherer ist! Aber Ihr glaubt ja eh nur das, was ihr glauben wollt...đ
Wer Statistiken des Bundes glaubt, glaubt auch an den Osterhasen ....
richtiger patriot: Wer unter einem Stein lebt, mag dieses MĂ€rchen immer noch glauben!
Muss erst alles zusammenbrechen fĂŒr sie, damit sie sehen, dass sich drastisch etwas Ă€ndern muss? Wie kann man sich dauernd nach unten vergleichen, nur das mal selber vermeintlich besser dasteht? Das sagt doch schon alles.
Vergleichen sie doch einfach mal die Schweiz der Achtzigerjahre mit heute! - Katastrophe was hier los ist. Das tut jedem Schweizer im Herzen weh!
Na dann geh mal Abends an den Bahnhof in Wil SG. Schau aber dieTypen dort nicht mal an, das reicht schon aus, um verprĂŒgelt zu werden.
Was nĂŒtzt mir "Wesentlich sicherer" wenn mir einer eine ĂŒber die RĂŒbe zieht? Mit wesentlich hat man nichts erreicht, ausser dass man Dummköpfe in ihrer Denkweise bestĂ€tigt.
da gibts aber im schoenen aargau einiges zu tun..liebe svp politikerin
Hollywood sei Dank sind heute ja alle Feministinnen kĂ€mpferische Superheldinnen ja gar Kampf-đ die es auch mit ganzen StierhordenđŠŹđŠŹ aufnehmen können weil sie von Hollywood bildlich đ€Œââïžđïžââïž die letzten Jahrzehnte voll als Power-Woman ausgebildet worden sind.đ
Nur nicht so spöttisch: Ob im Aargau oder in Basel: Ueberall gibt es in dieser Sache viel zu tun. Eine Kollegin arbeitete in Basel als GeschĂ€ftsfĂŒhrerin einer grossen Drogerie und hat nach vielen Jahren in eine kleinere Filiale im Aargau gewechselt. Sie sagt: kein Unterschied: In Basel und im Kanton Aargau steht die Polizei sozusagen tĂ€glich wegen DiebstĂ€hlen der immer gleichen Kulturen im Laden! So ist es auch bei den Bahnhöfen mit Besoffenen, Dealern usw., egal, ob in BS oder irgendwo im AG!
Diese junge Frau spricht aus was ich denke. Ich bin ĂŒber ihre Aussagen positiv ĂŒberrascht. Bravo!
"Ich moecht, dass'd Schwiiz noed abschiffet!". Super, Vivienne. Und ich moecht no mee WW-Gsproech (aka Interview) uf Schwiizertuetsch ! Ich gsene ii, schriftlich waer's e chli muehsam.
In vielen LĂ€ndern mit einer gewissen Religion wird fast jede dritte Frau von ihrem Mann misshandelt.
Das gehört dort dazu, die Frau muss dem Mann gehorchen. Er ist ihr Herr und Gebieter. Wenn sich die Frau nicht in dieses System einfĂŒgt, bekommt sie Probleme.
In Ungarn ist es aber kein Problem. Warum wohl?
Wer Statistiken lesen und verstehen kann, weiss, dass es in der Schweiz wesentlich sicherer ist! Aber Ihr glaubt ja eh nur das, was ihr glauben wollt...đ
Es steht Ihnen frei, alles schönzureden. Das wird nur so lange sein, bis es Sie selbst oder einen Familienangehörigen irgendwie erwischt...., also wie bei Jans & Co..
richtiger patriot: Offenbar sind Sie nicht in der Lage, Statistiken richtig zu lesen! Ausserdem, glaube keiner Statistik die du nicht selber gefÀlscht hast!
FĂŒr ihre Zukunft wĂŒnsche ich ihnen alles gute und viel Kraft.Bleiben sie ihrer Linie treu, bis zur BundesrĂ€tin, die Metzler war ja auch jung, nur in der falschen Partei.
Wie kĂŒrzlich schon erwĂ€hnt: Gut aussehen ist ein gefĂ€hrliches Geschenk fĂŒr tugendhafte Frauen, nicht nur im Aargau.
Darum werden die Frauen in islamischen LĂ€ndern mit KartoffelsĂ€cken umhĂŒllt, nicht wegen der Religion, das ist nur Vorwand. Die Politiker sind einfach die gröĂten Verbrecher, nach den Journalisten.
Im Islam schĂŒtzen die MĂ€nner also mehr ihre Frauen vor gierigen fremden MĂ€nnern?đ
Jede Religion schĂŒtzt die MĂ€nner mehr als die Frauen. Deshalb die lĂ€cherlichen Urteile nach einer Vergewaltigung oder Gruppenvergewaltigung. Auch bei uns: TĂ€ter-/Opfer-Umkehr.
Die Religionen wurden ja auch von MĂ€nnern gegrĂŒndet. Sie bestimmen, welche Rolle die Frauen zu spielen haben. Von den negativen Folgen davon sieht und hört man ja allzuoft.
Auch im "Wertewesten".
@Kostas. Ich schlage vor, KartoffelsĂ€cke den MĂ€nnern ĂŒberzustĂŒlpen - die brauchen ja nicht zu gucken und die Frauen luftig zu kleiden.
Gut aussehen ist relativ oberflĂ€chlich gesehen fĂŒrs Auge Geschmacksache.đ Frauen (MĂ€nner ĂŒbrigens auchđ€š) wirken manchmal von innen unschön, unrein, schmutzig, billig, ohne Tiefe, wie geistig grauschimmernd oder irgendwie fremdbeseeltđ”âđ« trotz nach aussen hin Schnickschnack Schönheits-blablaâŠ.durch vielleicht und evtl. flatterhaftes oberflĂ€chlichen Lebenswandel?đ€ Offener Lebenswandel fĂŒhren bedeutet ja nicht gleich offener Geist besitzen, eher ein ideologisierter durch jahrelange PrĂ€gung!đł
Das Blabla macht keinen Sinn, die idiotischen Emojis verschlimmern's noch. Deshalb auch von mir Thumbs down.
GrĂŒne und linke verbieten ja jetzt Import Pflanzen ( neophyten) die schaden an einheimisches macht . Und bei den Menschen alles erlaubt ?
Treffender Vergleich.
Wie geht es eigentlich der Jusotante Tamara Funiciello?đ Man hat schon so lange nichts mehr von der âOben ohneâ-Förderin gelesen!đ€
Dann musst Du eben SFR schauen (zahlst ja auch dafĂŒr genug) . Sie war am letzten Sonntag in der Sendung vom "BĂŒssi" (Stefan BĂŒsser). Etwas SVP-Bashing, gemĂ€ss Wörterbuch: öffentliche Beschimpfung und dann der grosse Auftritt des Bernermeitschi Tamara. GerĂŒchterweise soll in der nĂ€chsten Sendung die australisch-libanesisch-schweizerische NationalrĂ€tin Schaggelin Bad
auftreten. Bitte nicht verpassen bevor diese Sendung klammheimlich verschwindet.
Bei den Menschen trÀgt es zur Weltoffenheit, Verbuntung und Bereicherung bei.
Typisch linker Widerspruch wie in der Stadt leben und arbeiten zu wollen und dann bequem Uber Natur predigen
Als ich vor 40 Jahren als junge, attraktive Frau am Wochenende in Basel zum Tanzen ging, da konnte ich unbehelligt, allein oder mit einer Freundin, durch Basels Strassen gehen. Mehr als das anerkennende Pfeifen von einigen jungen Kerlen gab's da nicht! Und wie sieht das heute aus?
Zum GlĂŒck habe ich keine Töchter.......!!!
jo liebi singin... dr Löie, dr Gryffe, beidi grad nĂ€benand in dr Gryffegass, es bitzeli witer vorn s'ehemalige Cap Horn, denn drus entstande dr "Capain Cook", und no spöter "Swiss Chalet", vom derzwĂŒscheligene legendĂ€re "BierkĂ€ller" in dr Ochsegass gar nit z'rede. Du hesch um jedi Nachzzyt chönne hei laufe oder torkle (i bi z'KleihĂŒnige ufgwachse, nach de Zwölfe isch kein TrĂ€mli meh ins Depot gfahre) - es isch der eifach nĂŒt passiert. Sind also unseri "friehnere Zyte" so viel schlĂ€chter gsi ?
Jo genau!!! Das isch Ă€ tolli Zyt gsi. Unseri Junge wĂŒsse gar nit, wie guet die friehneri Zyte gsi sinn!
Vor ĂŒber 40Jahren wurde man ja auch mehr noch von den âEigenenâ betatscht und nicht von irgendwelchen âFremdenâ Herr-schaften, aber darĂŒber schwieg man mehr weil es ja die âEigenenâ waren!đ
GĂ€nseblĂŒmchen: So ein Quatsch!
Meine Pflegemutter war Koch, musste aber ein Mal helfen servieren, weil die Serviertochter krank war. Nach 5 Minuten hatte sie schon eine Hand am Po und Zack hat sie den Typ geohrfeigt. Der Wirt sah das und sagte zur Pflegemutter: âSoli. Jetzt hast du mir gerade den Schwingerkönig geohrfeigt. Geh du wieder in die KĂŒche. Ich serviere selber.â So einfach ging das. đ
Wer gestern Abend XY- ungelöst geschaut hat, dem ist sicher auch aufgefallen, dass diese kriminellen TĂ€ter, die gesucht werden, ausschlieĂlich AuslĂ€nder sind....erschreckend...
TV = No-Go ! Punkt
Absicht! Volle Absicht der linken Politik in Europa! Traut euch raus und bildet auch Gruppen Wer sich nicht wehrt, hat schon verloren und wird das Land und das Leben verlieren!
Wir sollten, wie die Deutschen, die PAY CARD einfĂŒhren => KEIN Bargeld mehr, kein Geldtransfer mehr, weder auf dem Post, noch auf dem Bank Weg! Karteneinsatz nur noch fĂŒr Lebens- und Gesundheitskosten einsetzbar! Dann sehen wir garantier ganz schnell, wie viele danach noch herumstehen und Frauen belĂ€stigen dĂŒrfen. Denn sagen darf man schon lange nichts mehr, denn dann wird man direkt als Rassist u/o Nazi verschrien! đ Liebe Politiker, kĂŒmmert euch erstmal anstĂ€ndig um uns!!! Danke!
JEIN, denn Plastikgeld birgt gösste Gefahr zum glĂ€sernen BĂŒrger. Unliebsame Bemerkung und du stehst da, ohne Geld und Handlungsspielraum. BEDENKE, bitte.
es geht nur um die ungebetenen "GĂ€ste"
Der Witz des Jahrzehnts! Bundesgericht verknurrt Kantone zu Schadensersatzzahlungen an illegale Asylanten, weil die Ausschaffungshaft, dieser, sich der RĂŒckfĂŒhrung verweigernden BrĂŒder, zu lange dauert?! Tja, die Lösung ist einfach: Ein gratis Business-Flugticket in die Heimat zuzĂŒglich attraktive 2500 US$, gerne auch etwas mehr, als Weggeld vom Altpapierhaufen aus den Kellergewölben der SNB oder sonst eben halt eine Sellier & Bellot, der altbewĂ€hrten Art SWISS.
Toll, dass junge Frauen in der Politik auch rechts hinstehen. Allerdings hĂ€tte ich erwartet, dass Frau Huber als Aargauerin Frau Bircher als Vorbild bezeichnet hĂ€tte. Frau Bircher, Oekonomin, ist fĂŒr mich DIE Vorzeigefrau der SVP, natĂŒrlich neben Frau Martullo. Mit Frau Bircher hĂ€tten wir eine Top-BR, die sich fĂŒr die Schweiz einsetzen wĂŒrde und mehr RĂŒckgrat sowie Zivilcourage hat als beide SVP-MĂ€nner zusammen.
Wollen unsere Politiker und OrdnungshĂŒter tatsĂ€chlich zuwarten bis der BĂŒrger eine BĂŒrgerwehr rekrutiert und selbst fĂŒr die Sicherheit sorgt.
NatĂŒrlich, denn dann können sie wieder auf das böse und intolerante Schweizer Volk schimpfen! đ
âŠund gegen diese Schweizer vorgehen.
Gegen diese straffĂ€lligen GĂ€ste tut keine Behörde, kein OrdnungshĂŒter etwas. Diese âFacharbeiterâ lĂ€sst man laufen.
Warum? Unsere Links- und GrĂŒnen-Politiker-Innen und -Aussen wehren JEDEN Vorstoss ab der nur Ansatzweise etwas gegen diese GĂ€ste zum Inhalt hat.
schönes aussehen. gibts auch inhalte?
Gibt es beim Guck-in-die-Luft Inhalte? Lol
don't look up wenn der Inhalt nicht gecheckt wurde, dann könnten sie die Antwort in der Netiquette-Schublade finden.Bin nicht schadenfreude und doch hoffe ich, dass sie nur einmal ist sehrwahrscheinlich genĂŒgend in eine solche"glĂŒckliche" Situation geraten.
Bei RotgrĂŒnen gibts schon lĂ€ngst keine Inhalte mehr und auch nur falsche Verpackungen.
Sie teilt ja gar nöd uus, d'Frau Hueber.
Solche Frauen an die Macht!
Na, na ĂŒbertreib mal nicht.....
Tolles Interview! Charmante SVP -Politikerin!
Schon vor 10 Jahren, ich Frau, abends, Aarau, musste sonntags regenmĂ€ssig zur Post (Dringlichkeitsschalter) beim Bahnhof. War immer ein Spiessrutenlauf. DunkelhĂ€utige in mehreren GrĂŒppchen. Ich werde grinsend von oben bis unten taxiert. Sie machen sich auf dem Trottoir breit. âZwingenâ mich zu Körperkontakt beim Vorbeigehen. Ich muss mehrmals die Strasse ĂŒberqueren, um dem auszuweichen. Sie lachen. Ich bin sowas von wĂŒtend und ausgeliefertđ€Ź. MĂ€nnliche Politiker haben KEINE Ahnung!
Nein. Die haben schon Ahnung von den ZustÀnden. Sie sind aber zu feige diese auch
an zu sprechen.
Das kenne ich auch nur zu gut! Bei uns reihen sich Kebabs Barber & Schischa Shops aneinander. Auf dem Land eine Katastrophe, weil es fast nichts anderes mehr gibt! Gruppen, natĂŒrlich nur MĂ€nner, (eher Kerle), stehend qualmend davor &versperren die Trottoire! Will man als Frau weiterlaufen, muss man auf die StraĂe, resp. Gegenseite ausweichen. Alles unter Taxierung von oben bis unten, mit Kommentaren, die man (wahrscheinlich zum GlĂŒck!) gar nicht versteht! DAS, ihr Lieben, war mal MEINE Heimat!đ€Ź
oh ja das kenne ich,gehe auch nie ohne pfefferspray aus dem haus und halte ihn in solchen situationen in der hand
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Sehr geehrte Frau Huber, bitte halten Sie sich an den Spruch: Die Quelle findet nur wer gegen den Strom schwimmt. Hilft viel gegen diesen Gender/Woke Wahnsinn. UrsprĂŒnglich kam dieser Spruch aus der links-autonomen Szene. Die Linken haben sich aber davon verabschiedet und schwimmen nun voll mit dem Strom.
Danke Vivienne! Sehr viel Vernunft von einer so jungen Frau. Vorallem die Einsicht mit dem Feminismus ist grossartig! Denn wenn dort nicht bald einhalt gebieten wir geht unsere Gesellschaft bestimmt bald flöten gehen. Die Frau gegen Mann hetze bringt nÀmlich miemandem etwas..... Und auch bei der Einwanderung hast du es erkannt!
Liebe Frau Huber, Sie sind eine sehr beeindruckende junge Dame mit klaren Ansichten, chapeau! Die Schweiz ist definitiv nicht verloren, so lange es Menschen wie Sie gibt. Behalten Sie Ihren Weg bitte immer im Auge. Und ich hoffe, Sie in nicht ferner Zukunft im Nationalrat zu sehen! Dies von einem Deutschen, der mit einer Bernerin verheiratet ist, die lange in GĂŒmligen gewohnt hat. Sind wir in Bern, wohnen wir fast immer im "Sternen"/Muri - der damalige Pfarrer dort hat uns vor 25 Jahren getraut.