Die Blutmühle des Ersten Weltkriegs und die unheimlichen Parallelen zu heute. Ausstellung im Militärhistorischen Museum Berlin-Gatow

26 Kommentare zu “Die Blutmühle des Ersten Weltkriegs und die unheimlichen Parallelen zu heute. Ausstellung im Militärhistorischen Museum Berlin-Gatow”

• Jakob sagt:

  28. April 2023 um 8:15 Uhr

  Der Kanzler jetet per Privat -Jet, klingt komisch -- 1 min.--- https://www.youtube.com/shorts/c5Xo_8zW-y0

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  • ivhzrh sagt:

    11. Mai 2023 um 18:09 Uhr

    Er

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• Jakob sagt:

  28. April 2023 um 7:39 Uhr

  Gerhard Kaniak zu medizinischem Notstand: „Regierung schläft, SPÖ ist scheinheilig“ 5:30min. https://www.youtube.com/watch?v=Z7HQ05J60aw

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• Jakob sagt:

  28. April 2023 um 7:38 Uhr

  Gerald Hauser: „Unser Gesundheitswesen brennt lichterloh!“ 5:26min.-- https://www.youtube.com/watch?v=j8VLDCVvul4

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• viktor.herrmann sagt:

  27. April 2023 um 23:52 Uhr

  Es ist nicht zu fassen, dass die Mehrheit der Historiker und Journalisten, sogar diese, die sich rühmen an der Uni studiert zu haben, so unkritisch der Geschichtsklitterung verfallen sind und blind für die Parallelen des ausgehenden 19. Jhd. sind.
  Wie mir ein Freund kürzlich sagte, wurde den Studenten, die sich gegen die Verleugnung wehrten, schon ab den 2000-er Jahren das Leben schwer gemacht. Er habe viel Energie gebraucht, (auch heute im Beruf), um sich der Gehirnwaschung zu widersetzen.

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• meiertoo sagt:

  27. April 2023 um 22:21 Uhr

  mutig wäre „die andere sicht“ in kiew zu vertreten und zu reflektieren was die opfer dieses krieges zu ihrer sicht der dinge sagen. rede und gegenrede war einmal die devise, herr köppel.

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• olden sagt:

  27. April 2023 um 22:12 Uhr

  Danken sollten die Deutschen den Grünen dafür, daß sie am 3.WK nicht teilnehmen werden. In 2. Jahren wird es nichts mehr geben, was ein anderes Land haben will. Damit sind die Grünen die wirklichen des deutschen Pazifisten, der Nobelpreis ist nahe.

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• hape sagt:

  27. April 2023 um 21:04 Uhr

  Lieber Roger Köppel
  Wenn zitieren, dann richtig: "Jeder Tritt ein Brit', jeder Stoss ein Franzos, jeder Schuss ein Russ".

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• hondo sagt:

  27. April 2023 um 16:57 Uhr

  Der erste Weltkrieg war der letzte zwischen Nationen, der zweite Weltkrieg der erste zwischen Ideologien und der dritte Weltkrieg wird wieder zum Ursprung führen, eine Welt vor der Aufklärung.

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  • Hans Peter sagt:

    27. April 2023 um 20:09 Uhr

    Aber befinden wir uns nicht längst wieder in dieser "Welt vor der Aufklärung"?
    Wie wir grad wieder feststellen, kann gerade der sich "aufgeklärt" nennende Westen, und zwar bis in seine Eliten hinein, partout nicht vom Teufel lassen, eine wahrhaft rasende Besessenheit an den Tag legend, erst in der Verkörperung Saddam, dann Gadhafi, dann Assad, dann Trump, dann der Genspritzenverweigerer und seit einem Jahr nun also Putin als Nummer Eins der Hitparade. Ihre "Aufklärung", hat die je stattgefunden?

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    • Hans Peter sagt:

      27. April 2023 um 20:11 Uhr

      Und Fazit ohne Teufel kann der Westen einfach nicht.

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  • severus sagt:

    27. April 2023 um 21:33 Uhr

    Gut möglich. Glaube von A.Einstein stammt das Wort, der vierte Weltkrieg würde mit Keulen ausgetragen werden.

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• 🇨🇭 sagt:

  27. April 2023 um 16:38 Uhr

  Wer weiss, ob wir aus Kiew von den “Pro-Neutralisten” die gleichen kriecherischen, unterwürfigen, schmeichelnde, “News” wie aus Moskau bekommen werden?
  Und überhaupt!
  Eben… im Namen der sogenannten Neutralität.

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  • gruenzeug sagt:

    27. April 2023 um 19:36 Uhr

    Also ich auch, bin neu hier, diese Videos von Herrn Köppel sind beeindruckend. Hole mir am Wochenende eine Papier Zeitung.
    Zum obigen Bericht, ich bin gleicher Ansicht, jahrelang von Bomben in Kabul und Baghdad emotionslos zur Kenntnis genommen, da mach ich jetzt doch keinen paperlapap.
    Am Thunersee steht ein Monument zu Ehren Churchils, ein kleines Pärkchen, mit einem Monolith, der wie ein Schiffsbug gen See zeigt, mit zwei Inschriften, die man nie gleichzeitig lesen kann.
    Vielen Dank.

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• Confederatio sagt:

  27. April 2023 um 16:13 Uhr

  Tatsächlich. Vermutlich ist die Presse von heute betr. Krieg in etwa gleich wie früher. Während irgendwo Menschen massakriert, gegen die Konvention hingerichtet, gefoltert, schwerst verletzt amputiert, oder Soldaten von den Fleischfetzen der Kaneraden getroffen werden, sich einer aus Not selber oder den Kumpel erschiesst, dann heisst es "Im Osten nichts Neues" und die Presse nennt lapidar die kalten Zahlen der Opfer oder mutmasst über Offensiven. Es sind Menschen. Wie Du und ich.

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• Käsesemmel sagt:

  27. April 2023 um 15:37 Uhr

  Auch heute ist der kriegerische Enthusiasmus in Deutschland wieder groß. Es geht wieder gegen den "Erbfeind" Russland und ist für den deutschen Gutmenschen dieses Mal bisher noch völlig risikofrei. Man fühlt sich gut und auf der richtigen Seite, es sterben ja nur die jungen Menschen aus der Ukraine und aus Russland.

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  • ek sagt:

    27. April 2023 um 18:02 Uhr

    Der kriegerische Enthusiasmus ist in Deutschland nicht größer als in anderen Ländern, vielleicht sogar geringer, direkte Folge des Informationstandes, mit der die Öffentlichkeit gesteuert wird. Wie sollen normale Medienkonsumenten sich auch ein differenziertes Bild machen, jeder kann nur den Wissensstand wiedergeben, der ihm vermittelt wird. Daher wurde u.a. Tucker Carlson gefeuert. Es ist nie das Volk, es sind immer seine Eliten, die für die Katastrophen Verantwortung tragen. Nicht vergessen.

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  • Trump sagt:

    27. April 2023 um 21:48 Uhr

    Das Sterben der jungen Menschen aus der Ukraine und aus Russland (tragisch! unnötig!). Ist. Nicht. Deutschlands. Schuld. ‼️‼️‼️

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    • Jakob sagt:

      28. April 2023 um 8:01 Uhr

      .....Desaströs in Deutschland nur noch Brennpunkt Baustellen bis zum Abgrund, wohin das Auge sieht. Die Politik aber mit blindgetriebener turbo Energie dem Ausland priorietär verpflichtend koste es was wolle und für jede Dummheit sich widerspruchslos kaufen lassen! In welchen Kinderstuben sind diese asozial, geistig verwahrlosten Politiker eigentlich gross geworden?

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      • doelf sagt:

        28. April 2023 um 11:11 Uhr

        Macht- und Geldgier, das bewirkt bei den Eliten Grössenwahn und bestärkt sie, noch mehr zu beherrschen. Wladimir Putin will das flächenmässig grössten Land der Erde noch grösser machen. Anstatt den Lebensstand der Massen zu vermehren, brachte er Tod und Verzweiflung auf die Erde und Journalisten reden viel Unsinn.

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• Joerg Sulimma sagt:

  27. April 2023 um 13:17 Uhr

  Meilensteine der Militärgeschichte - für einmal ohne Christoph Mörgeli. Vielen Dank für die kleinen Rundgänge und die Anregungen daraus. Sir Peter Ustinov meinte einmal "Terror ist der Krieg der Armen und Krieg ist der Terror der Reichen." Und der Unwissenden möchte man hinzufügen, wenn man die jetzigen Kriegstrommler über fast alle politischen Strömungen hinweg so sieht. Sie sollten allesamt verpflichtet werden, solche Museen zu besuchen und sich - wenn möglich - ihre Gedanken dazu zu machen.

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• severus sagt:

  27. April 2023 um 13:13 Uhr

  Herr Köppel kennt keinen Urlaub!Seinem Engagement und seinem Fleiß müssen auch die Lästerer in diesem Forum Anerkennung zollen!Jetzt bin ich gespannt, ob jemand mit Daumen runter die Anerkennung versagt.

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  • severus sagt:

    27. April 2023 um 15:24 Uhr

    Von wem sind die Daumen runter? Ein Feigling, wer sich nicht dazu bekennt!

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• miran.raouf1980 sagt:

  27. April 2023 um 12:45 Uhr

  Die grösste Parallele zum ersten Weltkrieg sind die kriegslüsternen und begeisterten Bengel die unbedingt Russland geschlagen sehen wollen; erinnert stark an gewisse Situationen in Stefan Zweigs ''Welt von Gestern''. Aber auch die weit vorangeschrittene Globalisierung (damals per Kolonien) und die Spaltung der europäischen Gesellschaften in ideologische Lager macht einem ein mulmiges Gefühl.

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• Geronimo sagt:

  27. April 2023 um 12:02 Uhr

  Carl Gustav Jung: Nicht Hungersnot, nicht Erdbeben, nicht Mikroben, nicht Krebs, sondern der Mensch selbst ist die grösste Gefahr für den Menschen. Aus dem einfachen Grund, weil es keinen ausreichenden Schutz vor psychischen Epidemien gibt, die unendlich verheerender sind, als die schlimmsten Naturkatastrophen. --ZUDEM- Der tiefen Staat mit seiner Finanz- und Kriegsindustrie plus gezüchteten PolitikerInnen und PROPAGANDA existiert. Genau so die unwissende Masse, die sich dafürabschlachten lassen

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  • severus sagt:

    27. April 2023 um 13:19 Uhr

    Altes Sprichwort:Homo homini lupus (est). Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Und die Wolfskrieger sind wieder ungeheuer aktiv in diesen Tagen. Sprach letzthin mit einem Bekannten aus Kasachstan.Hat erzählt,Verluste der Ukrainer gegen Russen seien 8 zu 1.

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