Die Sendung über das "seltsamste Dorf der Welt". Auch heute wieder der Aufsteller des Tages. Es ist ein wahrer Genuss dem Wissen von Prof. Christoph Mörgeli mit seiner Gabe, Persönlichkeiten und Ereignisse in historischen Zusammenhängen verständlich und bildhaft zu schildern, zuzuhören. Wohltuend auch die frisch von der Leber eingebrachten Ergänzungen und Fragen von Roger Köppel. Danke, Danke.
Hallo Roger Vielen Dank euch beiden für eure phantastische, herzerwärmende Ascona-Woche. Ihr habt mir mit diesem Konzentrat an Informationen die Nachbarschaft von Cortaccio noch einmal richtig ins Bewusstsein gebracht.
Dauergrinser ist äusserst despektierlich! Ein freundliches Lächeln gehört zum grundlegenden Anstand!
Wunderschöner Urlaub den beiden Medienschaffenden. Leider ist Herr Mörgeli immer etwas leise. Danke für den Beitrag.
Der grosse Casis erklärt den kleinen Russen was Sie zu tun und zu lassen haben!
Prof. Mörgeli sei Dank für diese sehr interessante Geschichts-Lektion aus vergangener Zeit
allen voran über die grossartige Persönlichkeit von Vladimir Rosenbaum. Leider war auch er ein
Opfer von Antisemitismus; und der wütet heute immer noch in ganz Europa - vermehrt durch die
muslimische Einwanderung - offenbar mit sehr grossen Konsequenzen.
bewirken sollen, nämlich dass sich Rosenbaum eben nicht umgebracht hat, sondern wütend, aber weitergelebt hat.
Maulwurf
Anwalt Rosenbaum hat meinen Vater, der sich kein Studium leisten konnte, unterstützt, seinen Vater dazu gebracht, dies zu erlauben und hat meinen Vater noch während dem Studium in seinem Anwaltsbüro arbeiten lassen. In dieser Zeit gewann mein Vater als jüngster Anwalt von Zürich den berühmten Näf- Prozess und begann seine erfolgreiche Karriere als Staranwalt in Zürich. Er hatte Rosenbaum viel zu verdanken. Was C.G. Jung angeht, so hat dieser Ausspruch genau das bewirkt, was er hätte
Für mich wirkt das sympathische und freundliche Gesicht von Prof. Mörgeli wohltuend und was er gleichzeitig über die vielen geschichtlichen Entwicklungen der Schweiz und ihrer Regionen gut verständlich erklärt ist einfache Spitze. Der 'wladimirputin' seines Zeichens, hat wohl die Essig- anstatt die Merlot-Flasche erwischt und deshalb ist ihm der Klarsicht abhanden gekommen.
Stets erhellend die Sondersendungen zur Schweizer Geschichte mit den beiden gebildeten Herren, dafür herzlichen Dank. Nach diesen herausragenden Sendungen muss man es als erbärmlich bezeichnen, wie gewisse für das Bildungswesen verantwortliche Politiker die Schweizer Geschichte aus dem Schulunterricht verbannt haben. Ich gehe soweit zu behaupten, dass es vorab rot-grün ist, in Gefolgschaft linksblinkender Schein-Bürgerlichen aus FDP u. CVPMitte, ohne Respekt u. Achtung gegenüber unserer Heimat.
Wunderbare Sendungen zu Ascona mit klugen Fragen und brillanten, erhellenden Antworten. Einfach herrlich, den beiden zuzuhören und vielen Dank für deren Mühe. Lächeln, lachen, grinsen,
was sollen solch verwandte Kommentare? Da wird gearbeitet zur Freude der WW Freunde. Lassen wir doch jeden so wie er/sie ist. Auf die Inhalte kommt es an und die sind ausgezeichnet.
Sali zäme. Das heute war für mich die interessanteste einer ganzen Serie von interessanten Geschichten. Herzlichen Dank dafür, auch Herrn Mörgeli, für die grosszügige und unprätentiöse Preisgabe seines Wissens und sein immer freundliches Lächeln. Der Gotthard-Pass ist wieder ein bisschen kürzer geworden. Ich durfte zwar dort unten einen Teil meines Militärdienstes leisten, aber das war vor manchen Jahrzehnten.
Anscheinend hat Ihre Frau die „zarte Mädchenstimme“ von Herr Mörgeli heute verstanden. Sie haben sich für einmal nicht beschwert.
grinsen ist etwas abschaetzig beurteiltes laecheln und ich finde das angenehmer als hochwichtigtuerisches geschrei. aber vielleicht ist die quasi-perfekte perlenkette der zaehne moergelis ein anstoss fuer negatorische, ex-gex kommentare? ich haette gerne etwas mehr gehoert ueber den pervasiven antisemitismus in der deutschschweiz damals und bis eigentlich 1967, als die schweizer sich als mountain jews "outeten", unvorstellbar/unakzeptierbar heute, an der tagesordnung damals..
Schöne, auf Ascona wieder gluschtig machende, Serie. Habe deshalb eben das Buch von Curt Riese via Amazon bestellt, wo es als "Groschenroman" aufgeführt wird 🙂
Wunderschöner Urlaub den beiden Medienschaffenden. Leider ist Herr Mörgeli immer etwas leise. Danke für den Beitrag.
Die Sendung über das "seltsamste Dorf der Welt". Auch heute wieder der Aufsteller des Tages.
Es ist ein wahrer Genuss dem Wissen von Prof. Christoph Mörgeli mit seiner Gabe, Persönlichkeiten und Ereignisse in historischen Zusammenhängen verständlich und bildhaft zu schildern, zuzuhören. Wohltuend auch die frisch von der Leber eingebrachten Ergänzungen und Fragen von Roger Köppel.
Danke, Danke.
Hallo Roger
Vielen Dank euch beiden für eure phantastische, herzerwärmende Ascona-Woche. Ihr habt mir mit diesem Konzentrat an Informationen die Nachbarschaft von Cortaccio noch einmal richtig ins Bewusstsein gebracht.
Dauergrinser ist äusserst despektierlich! Ein freundliches Lächeln gehört zum grundlegenden Anstand!
Sollte Antwort auf „wegmitwladimirputin“ sein!!
Guten TAG Herr R. Köppel und Herr Prof. Ch. Mörgeli wirklich spannend: Ein Herr Wladimir Rosenbaum vormals schillerndster und erfolgreichster Strafverteidiger in Zürich. Irgendwie tönt dies russisch der Name? Ist in AHV, oder ist ihm das "ewige", gelangweilte SP-Grüne-Idotie auf die Nerven gegangen.? Etwa auch das "ewige" LariFari-Arbeitsweise, nicht wenige Desinteresse Job, auch oft am falschen Ort/Platz. So ist's. Na kennt er Mario-Fehr, und diese dort, diese täglich Arbeitsweise...
Von einem brillianten Juristen ist hier die Rede und dies scheint auch erwiesen.
Trotz seiner Brillianz hat er nicht bemerkt, dass er die private, wirtschaftliche und rechtliche Bühne verlassen und sich mit Waffenhandel auf die staatlich, geregelte Ebene begeben hat. Eine Ebene welche die ganze Nation betrifft wenn die NEUTRALITÄT tangiert wird.
Tragisch, was war wohl die Motivation dazu?
Es scheint mir, dass dieses Jahr wieder ein Paar Leute in der CH den gleichen Fehler begangen haben.
Herzlichen Dank an den Dauergrinser Christoph Mörgeli und seinen Chef! Wieder ein spannender Beitrag aus meinem Lieblingskanton. In ein paar Stunden mache ich mich dann auch auf zum Lago Maggiore. Freue mich schon sehr und werde am Samstag auch nach Ascona gehen und eine feine Pizza im Nostrana essen. Den Beitrag haben Sie aber schon gestern aufgezeichnet. Heute morgen ist wieder wunderschönes Wetter in Ascona.
Prof. MÖRGELI‘s fröhliche, sympathische Art bezeichnen sie wiederholt als „Dauergrinser“. Was bezwecken sie damit?
Auf mich wirkt dies wie eine persönliche Beleidigung ähnlich wie sie einem beinamputierten Unfallopfer die Bezeichnung „Hinkebein“ vermitteln würden.
Menschen im Alter von Prof. MÖRGELI können solche Äusserungen einordnen und wegstecken.
Was bei ihnen die Motivation für dieses Verhalten ist erschliesst sich mir nicht, haben ihre Eltern zu viel gelächelt?
Christoph Mörgeli ist immer am Grinsen darum nenne ich ihn liebevoll den Dauergrinser. Das ist sein Markenzeichen.
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Der grosse Casis erklärt den kleinen Russen was Sie zu tun und zu lassen haben!
Prof. Mörgeli sei Dank für diese sehr interessante Geschichts-Lektion aus vergangener Zeit allen voran über die grossartige Persönlichkeit von Vladimir Rosenbaum. Leider war auch er ein Opfer von Antisemitismus; und der wütet heute immer noch in ganz Europa - vermehrt durch die muslimische Einwanderung - offenbar mit sehr grossen Konsequenzen.
bewirken sollen, nämlich dass sich Rosenbaum eben nicht umgebracht hat, sondern wütend, aber weitergelebt hat.