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Endlich einmal eine Sendung über das Horu, auf dem man es nicht sehen kann! Und hoffentlich besuchen die beiden Herren auch noch Täsch, der Ort, wo mehr Portugiesen als Schweizer im stimmfähigen Alter wohnen - sozusagen der Arbeitervorort von Zermatt. Und Zermatter heissen übrigens Mattini!
1959 war ich in den Schulferien während 2 1/2 Monaten Hotelportier in Zermatt. Zermatt war ein Dorf und die Arbeitenden waren Walliser. Ausländer gab es sehr wenige aus Italien, die auch in der Baubranche (Grande Dixence, Verbindungsstollen) tätig waren. Als 16jähriger hatte ich ein Tagespensum von 13-14 Stunden und ohne einen freien Tag. Lediglich nach dem Mittagessen eine Stunde Freizeit. Monatsgehalt 30 Franken plus Service Anteil. Am Ende resultierten 850 Franken, sehr viel damals.
Zermatt ein Schandfleck der Schweiz. Ich schlage vor den Ort in Stasimatt umzutaufen. Was sich dieser Ort mit der katastrophalen Behörde und überhaupt dieser ganze Kanton während der Corona Idiotie geleistet haben, ist Diktatur pur. Ich meide diese Gegend obwohl sie leider zu den Schönsten der Schweiz gehört.