Ein gut geführtes Interview. Danke dafür.
Hervorragendes Interview! Danke an Herrn Lafontaine für seinen Einsatz für den Frieden. Einfach nur ein großes Danke. Völlig richtig der Vergleich zur Kubakrise. Wahre Worte. Weise Worte. Hoffentlich werden sie von den Mächtigen gehört.
mega cool dass die Weltwoche mittendrin ist in der Friedensdemo in Berlin. Weiter so!
Kompliment für Ihre Interviews, Herr Zeller. Sie stellen Fragen, die das Publikum interessieren und lassen dann den Interviewpartenr auch ausreden. Super.
„Frieden erlangt man nicht durch Ausgrenzung!“ Diesen Satz kann ich unterschreiben. Danke für das Interview.🍀
Ja der gute alte Lafontaine. Ein Politiker aus der Zeit des kalten Krieges. Ein Realpolitiker der guten alten Schule, kein Traumpolitiker wie die heutigen Waschlappen. Wünschte mir die Politiker wie, Kohl, Schmidt, Vogel und wie sie alle hiessen, zurück.
friedensdemo. weltwoche. Haben noch nie geholfen. verluste und finanzen jedoch schon. jagen wir die russen aus der ukraine. da gehören sie nicht hin.
Es ist das gleiche wenn sie sagen würden das die Welschen nach Frankreich gehen sollten, sie gehören nicht zur Schweiz
Hey Taxilomax ab in den Flixbus Kiew one wayHelf Ihnen und schwadroniere nicht rum. Schönen Tag an die die hier bleiben.
Manche heutzutage sind halt gleicher, Kriege sind auf einer Seite gut und auf der anderen Seite schlecht.
Oskar Lafontaine bringt es auf den Punkt: Die "Friedensvereinbarung" gibt es schon sehr lange, doch wurde über viele Jahre von den atlantischen Kriegstreibern nur dazu missbraucht, um Zeit für die ukrainische Aufrüstung & Kriegspläne gegen Russland zu gewinnen. Die Verträge heissen: Minsker Vereinbarungen. Natürlich glaubt den westlichen Verhandlungsführern von damals niemand mehr. Diese sind auszusortieren, entweder in den Ruhestand zu versetzen oder besser vor ein (Kriegs-)Gericht zu stellen!
ukraine. rasiermesser. dürfen machen was sie wollen. ganz einfach.
Die Ukraine gibt es nur weil Russland es so wollte. Nur hat die heutige Regierung vergessen dass die Ukraine ein Teil Russlands war. Mindestens ein Viertel der Ukrainer sind Russen. Diese werden von den Bandera Ukrainer einem Genozid unterzogen. Russland musste das Beenden. Bitt mal die Geschichte lesen und die Nato Erweiterung studieren. Ist doch klar dass die Ukraine den Osten und Süden an Russland abgeben muss wenn sie eine solche anti russischen Politik betreibt.
Herr Lafontaine ist ein wirklich sympathischer Mensch, einer der wenigen mit gesundem Menschenverstand und nie so engstirnig wie die heutigen Linken.
In den Mainstream Medien sollten die spielfilmartigen Dokus über die Raketenstationierungen zur Kennedyzeit in den USA gedruckt und im Fernsehen gezeigt werden.
Dies mit den Hinweisen, dass Russland nur das gleiche will wie damals die USA und der Westen.
Dies kann oder könnte dazu führen, dass der Krieg in der Ukraine beendet wird.
Bitte die eine Minute zum Gucken und anschließend am besten ein paar weitere zum Verbreiten aufwenden: "Jimmy Dore - Come together" / https://www.youtube.com/shorts/07VdXWDzr1s - wichtige Zitate!
Kompliment für Ihre Interviews, Herr Zeller. Sie stellen Fragen, die das Publikum interessieren und lassen dann den Interviewpartenr auch ausreden. Super.
Würden die Fragen-Salven eingedämmt und konziser, wär's noch besser.
Ein gut geführtes Interview. Danke dafür.
Die neue Volksfront der Friedensbewegten. An was erinnert das nur? Ach ja: https://de.wikipedia.org/wiki/Mourir_pour_Dantzig%3F
Der kriegsgeile Gleichklang im Mainstream und aller, die ihm noch immer vertrauen: An was erinnert das nur? Ach ja: https://ww1.habsburger.net/de/kapitel/die-begeisterung-fuer-den-krieg
Zugabe, Gallenstein: "Ich wünsche mir einen totalen Sieg" (https://www.zeit.de/2023/08/ukraine-krieg-ende-russland-niederlage) - an was erinnert das nur...? Kleine Hilfe: Es war EXAKT 80 Jahre zuvor.
Ich kann die Parallelen nicht erkennen. Da Sie natürlich Putin dem Adolf Hitler gleichsetzen müssen Sie das so sehen.
Wer keine Argumente hat, der sucht sich die ihm passenden Beispiele, auch wenn diese noch so daneben sind.
Schrecklich dieser Krieg ... die Bilder der Zerstörung ... misshandelte Kinder ... Am schrecklichsten empfinde ich aber im Moment wie man uns in den Massenmedien ... anlügt, komplett einseitig informiert ... russische Publikationen sperrt ... uns falsch programmiert. Zufällig habe ich im TV Wladimir Putin bei seinen Soldaten gesehen: gut aufgelegt fröhlich. Hat man bei uns je ein solches Bild Putins gesehen ? ... nur ernst und krank wirkend. Wachet endlich auf und öffnet Eure Augen ... bitte !
Hervorragendes Interview! Danke an Herrn Lafontaine für seinen Einsatz für den Frieden. Einfach nur ein großes Danke. Völlig richtig der Vergleich zur Kubakrise. Wahre Worte. Weise Worte. Hoffentlich werden sie von den Mächtigen gehört.
mega cool dass die Weltwoche mittendrin ist in der Friedensdemo in Berlin. Weiter so!
Vielleicht stimmt die 'Hufeisen' - Theorie in der Politik ja doch. Die Extreme hätten viele Übereinstimmungen.
„Frieden erlangt man nicht durch Ausgrenzung!“
Diesen Satz kann ich unterschreiben.
Danke für das Interview.🍀
Danke, Herr Lafontaine! Jedes Wort kann unterschrieben werden, jedes Wort sitzt.
Solange der, der anderer Meinung ist, noch "reden" kann, und solange man mit ihm reden kann, statt ihn zu diffamieren, wäre alles ziemlich schön.
Zu schön.
Aus "Deutschland im Rausch des Wahns"
Wenn es dem Esel geht zu gut,
geht er Tanzen auf dem Eis.
Was sich derzeit in Deutschland tut,
ist für das Sprichwort der Beweis.
...
Wie neunzehnhundertdreiunddreißig
haben Besess'ne es geschafft,
Freiheit, Kultur und Hirn gleichzeitig,
mit ihrem Wahn dahingerafft.
...
Sind wieder voll bis an den Rand
die Mächt'gen und die Folgsamen.
Ernücht'rung braucht das ganze Land,
bevor es wieder steht in Flammen.
...
Typisch DE Geschichts- Wahrnehmung. Die Kubakrise war eine Reaktion auf die Stationierung US-Atomraketen in der Türkei. Aus Sicht 2/3 der Weltbevölkerung, steht DE wiederum auf der falschen Seite der Geschichte. Der Narr wird fallen gelassen, so er seinen Dienst getan hat. Zitat einer Trümmerfrau: "Wir haben es nicht anders verdient."
Lafontaine ist, was ein Linker sein sollte -- und damit das genaue Gegenteil der Mainstream-"Linken".
Wenn die linken Parteien wären wie er, hätte ich nichts gegen 5 linke Bundesräte. Besser als die "Mitte" und die FDP wären sie auf jeden Fall.
Danke für's Interview mit Oskar Lafontaine! Dazu das Gegenstück:
ARD text: 《 Habeck kritisiert "Friedens-Demo"
Vizekanzler Habeck hat die von Linken- Politikerin Wagenknecht und Frauenrechtlerin Schwarzer für heute geplante Friedens-Demo in Berlin scharf kritisiert. "Jeder, der bei Sinnen und Verstand ist, wünscht sich Frieden", sagte er in einem ARD-Brennpunkt. Wagenknecht und die ihr folgenden Leute wollten etwas als Frieden verkaufen, das ein "imperialistischer Diktator" Europa aufzwinge.》
Die ARD-Reportage zur Friedensdemo konnte nur stänkerisch daherkommen. Stinksauer und voller Eifersucht zeigt sich Habeck mit seinen Genossen, weil er niemals eine solche Aktion mit über 650'000 Unterzeichnern zustande brächte. Und die Million Unterzeichner nähert sich. Das konnten nur die beiden klugen, mutigen und gradlinig natürlich wirkenden Frauen. Sie sprechen eben die Sprache der Bürger, die diesen Staat nähren. Niemand anders sonst.
Dankeschön für dieses Interview🙏
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Ja der gute alte Lafontaine. Ein Politiker aus der Zeit des kalten Krieges. Ein Realpolitiker der guten alten Schule, kein Traumpolitiker wie die heutigen Waschlappen. Wünschte mir die Politiker wie, Kohl, Schmidt, Vogel und wie sie alle hiessen, zurück.
friedensdemo. weltwoche. Haben noch nie geholfen. verluste und finanzen jedoch schon. jagen wir die russen aus der ukraine. da gehören sie nicht hin.
Manche heutzutage sind halt gleicher, Kriege sind auf einer Seite gut und auf der anderen Seite schlecht.