Stimme Dettling 100% zu; echte Flüchtlinge, also wirklich an Leib und Leben Bedrohte, sind bereits in allen umliegenden Ländern geschützt. Darum suchen ALLE von fernen Ländern in die Schweiz Migrierenden hier nicht Schutz, sondern einzig Geld. Und darum sind 100% zurückzuweisen – zumal die vielleicht 0.1% echten Flüchtlinge darunter gemäss Schengen-Dublin in einem sicheren Drittland, wie in der Schweiz, gar kein Asylgesuch stellen dürften.
Radrennen in einer Stadt sind nicht nur unüblich, sondern auch gefährlich (Randsteine, Gleise, Ablenkungen, Schlaglöcher, enge Straßen, plötzlich öffnende Autotüren usw.). Viele Unfälle und Todesfälle hätten vermieden werden können, wenn der Verkehr (inkl. Feuerwehr-, Polizei- und Ambulanzeinsätze) in der links-grünen Stadt Zürich nicht absichtlich und künstlich erschwert und behindert worden wäre.
Lieber Roger Köppel Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Marcel Dettlings spricht endlich aus was der kritische Bürger schon lange weiss. Die von unseren Volksvertretern unterzeichneten Schengen Dublin Vertäge werden mit den sprichwörtlichen Füssen getreten und einfach nicht eingehalten. Traurig daran ist, dass wir Bürger neben den Gehältern unserer Volksvertreter auch die aus dem Ufer laufenden Kosten unseres Asylwesens zu stemmen zu haben. 07.29.
Der Tod der jungen Muriel Furrer ist schrecklich, die Begleitumstände furchtbar - wenn es denn wirklich stimmt, daß sie dort zwei Stunden unentdeckt liegen blieb. Wo waren die anderen Fahrerinnen? Sie fuhr das Rennen doch nicht allein. Es sollte allerdings nicht unerwähnt bleiben, daß sie ganz in der Nähe wohnte und diese Strecke sehr gut kannte. Sie wu´ßte auch, was es heißt, bei Regen mit dem Rennrad solche Geschwindigkeiten zu fahren. Man sollte hier den gesamten Rennsport in Frage stellen!
Gemäss Fernsehbilder stand kein Zuschauer in diesem Waldstück. Wenn schon ein Rennen durch ein solches Gebiet geführt wird, gehören dort Helfer stationiert, die das Geschehen beobachten.
Muriel Fuhrer sel. in den Betitrag hineinzuziehen ist m.E. taktlos und unnötig. Der Rest des Beitrages hätte bei Weitem gereicht, um Ihren Standpunkt darzulegen. Wie müssen Fuhrers Eltern wohl empfinden, falls sie diesen Beitrag gehört haben.
Österreich hat rechts gewählt und bekommt totsicher eine linke Regierung. Das läuft genau so wie in Thüringen. Wetten?
Bei einer Rad-WM will ich die besten Frauen und Männer sehen. Die anderen Kategorien interessieren nur die Rennfamilie. Für diese Rennen sperrt man doch nicht eine Stadt und umliegende Gemeinden. Zumindest Gestern Sonntag beim Elite Rennen hat es sehr viele Zuschauer gehabt und am Samstag trotz des miserablen Wetters ebenso. Es waren zwei tolle Rennen. Lieber Herr Köppel, in einer Abfahrt stehen nie Zuschauer, auch bei der TdF nicht. Mein herzliches Beileid an die Familie von Muriel.
Wenn zwei das Gleiche tun, ist es trotzdem nicht das Gleiche. Stelle man sich vor: Die ÖVP wäre stärkste Macht aber NEEHAMMER wird nicht Kanzler, weil es einer anderen Partei nicht passt.
Das zeigt kristallklar, dass Demokratie in diesem Bereich ein Fremdwort ist.
Beim Wähler, egal ob Sieger oder Verlierer, führt dies zu Ohnmacht. Vor allem, wenn man nur alle fünf Jahre wählen kann.
Es ist an der Zeit, dass die Klüngel in Wien ein Ende finden und Demokratie ankommt, der Sache zu Liebe.
ando tur : "Plötzlich öffnende Autotüren " an dieser Rad-WM? Wohl kaum! Die Autos durften gar nicht in die den Bereich dieser unsäglichen WM! Ich hoffen, dass die Zürcher endlich vernünftig werden und aufräumen in ihrem Parlament! Die Linken sind eine schlechte Wahl, das sollte langsam jedem klar sein!
Will nicht anmaßend wirken, vielleicht sollte ich nicht soviel auf Standbilder geben, aber weil es mir halt nicht das erste, auch nicht das zwote Mal auffällt, Herr Köppel, wenn Sie nicht mehr schlafen, machen Sie sich kaputt.
Fast 30 Prozent der Wählerstimmen hat Herbert Kickl mit seiner FPÖ erstritten. Ein großer Sieg, daran gibt es nichts zu deuteln! Aber wird es auch ein Sieg für Österreich werden? Oder werden die unterlegenen Parteien jetzt wie im deutschen Thüringen aus Gier nach Macht und angeblich demokratischen Motiven eine Koalition der traurige Gestalten schmieden? Unterstützt von einem parteiischen Bundespräsidenten, der wie auch sein deutscher Kollege seine Aufgaben vollständig vergessen zu haben scheint.
Lieber Roger Köppel, zum heutigen Daily erlaube ich mir folgenden Beitrag: Das geltende Teilreservesystem in der Banken Welt bedeutet, dass die Bank nicht 100% der Einlage jederzeit in der Kasse zu 10ö% vorhalten muss. Sie merken sogleich , dass jede Bank bei einem allfälligen Bankrun (alle wollen gleichzeitig ihre Guthaben beziehen) pleite ist. Das too big to fail wirkt somit für die Grossbanken wie ein Freipass die Gewinne werden privatisiert die Verluste werden elegant sozialisiert. 08.01
Die FPÖ hat ca. 30% der Stimmen, das sind nun mal nicht mehr als 50%. Wenn sich die anderen Parteien finden und zusammen mehr als 50% der Stimmen vereinigen, dann können diese den Kanzler bestimmen. Das ist nun mal Demokratie. Aber dieses Jammern, dass die mit den meisten Stimmen automatisch auch den Kanzler bestimmen sollten, und wenn das nicht passiert sei das undemokratisch, ist einfach falsch.
Bis jetzt war es so. Die grösste Partei bildet mit weiteren Parteien, die eingebunden werden, die Regierung. Schlechter als die bisherige Regierung kann es ja gar nicht sein.
Aber wenn sich niemand findet der sich einbinden will? Dann bestimmen eben die, welche mehr als 50% erreichen.
Wenn die Verliererparteien mit unterschiedlichen Programmen sich aus Frust zusammenrotten, um die 50% zu knacken, so können sie sich nicht als Sieger wähnen. Den Frustrierten geht es um den Erhalt ihrer Privilegien und nicht ums Volk. Weiterwurstlen wie gehabt, das ist ihre Devise. Es war doch so schön!
Die Ausführungen des UBS-Präsidenten klingen doch etwas zu sehr nach Selbstbeweihräucherung. Schon 2015 will er über die Schieflage der CS Bescheid gewußt haben. Hätte man hier also vielleicht etwas mehr tun können? Und Sergio Ermotti hat natürlich noch höhere Boni verdient als seine Vorgänger. Seine Aufgabe sei komplexer. Eine auch von Bankangestellten oft gehörte Ausrede ins Ungefähre, denn nachprüfen ließe sich dies kaum. Ermotti arbeite 7 Tage die Woche - für diesen Preis sollte er das auch!
Leider heute im Flüsterton, mit Lautsprecher und ohne Kopfhöhrer beinahe unverständlich.
Gemäss Fernsehbilder stand kein Zuschauer in diesem Waldstück. Wenn schon ein Rennen durch ein solches Gebiet geführt wird, gehören dort Helfer stationiert, die das Geschehen beobachten.
Der Tod der jungen Muriel Furrer ist schrecklich, die Begleitumstände furchtbar - wenn es denn wirklich stimmt, daß sie dort zwei Stunden unentdeckt liegen blieb. Wo waren die anderen Fahrerinnen? Sie fuhr das Rennen doch nicht allein. Es sollte allerdings nicht unerwähnt bleiben, daß sie ganz in der Nähe wohnte und diese Strecke sehr gut kannte. Sie wu´ßte auch, was es heißt, bei Regen mit dem Rennrad solche Geschwindigkeiten zu fahren. Man sollte hier den gesamten Rennsport in Frage stellen!
Lieber Roger Köppel Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Marcel Dettlings spricht endlich aus was der kritische Bürger schon lange weiss. Die von unseren Volksvertretern unterzeichneten Schengen Dublin Vertäge werden mit den sprichwörtlichen Füssen getreten und einfach nicht eingehalten. Traurig daran ist, dass wir Bürger neben den Gehältern unserer Volksvertreter auch die aus dem Ufer laufenden Kosten unseres Asylwesens zu stemmen zu haben. 07.29.
Radrennen in einer Stadt sind nicht nur unüblich, sondern auch gefährlich (Randsteine, Gleise, Ablenkungen, Schlaglöcher, enge Straßen, plötzlich öffnende Autotüren usw.). Viele Unfälle und Todesfälle hätten vermieden werden können, wenn der Verkehr (inkl. Feuerwehr-, Polizei- und Ambulanzeinsätze) in der links-grünen Stadt Zürich nicht absichtlich und künstlich erschwert und behindert worden wäre.
Stimme Dettling 100% zu; echte Flüchtlinge, also wirklich an Leib und Leben Bedrohte, sind bereits in allen umliegenden Ländern geschützt. Darum suchen ALLE von fernen Ländern in die Schweiz Migrierenden hier nicht Schutz, sondern einzig Geld.
Und darum sind 100% zurückzuweisen – zumal die vielleicht 0.1% echten Flüchtlinge darunter gemäss Schengen-Dublin in einem sicheren Drittland, wie in der Schweiz, gar kein Asylgesuch stellen dürften.
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Muriel Fuhrer sel. in den Betitrag hineinzuziehen ist m.E. taktlos und unnötig. Der Rest des Beitrages hätte bei Weitem gereicht, um Ihren Standpunkt darzulegen. Wie müssen Fuhrers Eltern wohl empfinden, falls sie diesen Beitrag gehört haben.
Österreich hat rechts gewählt und bekommt totsicher eine linke Regierung. Das läuft genau so wie in Thüringen. Wetten?
Bei einer Rad-WM will ich die besten Frauen und Männer sehen. Die anderen Kategorien interessieren nur die Rennfamilie. Für diese Rennen sperrt man doch nicht eine Stadt und umliegende Gemeinden. Zumindest Gestern Sonntag beim Elite Rennen hat es sehr viele Zuschauer gehabt und am Samstag trotz des miserablen Wetters ebenso. Es waren zwei tolle Rennen. Lieber Herr Köppel, in einer Abfahrt stehen nie Zuschauer, auch bei der TdF nicht. Mein herzliches Beileid an die Familie von Muriel.