Unterschriften gegen Geld: Auch SP-Molina rief zur Wahlfälschung auf – unbehelligt. Ukraine-Flüchtlinge: EU diktiert der Schweiz, Bundesrat knickt ein. Interessante Herbstsession. Die neue Weltwoche und weitere Eindrücke aus China

84 Kommentare zu “Unterschriften gegen Geld: Auch SP-Molina rief zur Wahlfälschung auf – unbehelligt. Ukraine-Flüchtlinge: EU diktiert der Schweiz, Bundesrat knickt ein. Interessante Herbstsession. Die neue Weltwoche und weitere Eindrücke aus China”

• tanguera sagt:

  5. September 2024 um 17:16 Uhr

  🇺🇦🇺🇦💀Zelenzky to visit US base Ramstein..tomorrow, to request weapons..
  Der schreckt vor nix zurück.

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• marlisa.s sagt:

  5. September 2024 um 14:22 Uhr

  Verursacherin des Schlamassels ist Keller-Sutter, die eigenmächtig den S-Status für die Ukrainer einführte mit unglaublichen Privilegien. Allein diese Ukrainer kosten uns jährlich 1,7 Milliarden. Die Ukrainer nützen diese beispiellosen Privilegien schamlos aus u haben sich mittlerweile wie der Vogel im Hanfsamen bei uns bequem eingerichtet. Die Verlängerung des S-Status bis 2026 bedeutet, dass wir die Hoffnung begraben können, dass diese Leute jemals wieder zurückkehren. Wie bei den ex-Jugos....

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  • chapeau sagt:

    5. September 2024 um 17:41 Uhr

    Natürlich kehren sie nicht zurück, auch nicht die Eritreer , die Afghanen und die Syrer . Wir machen es ihnen auch zu einfach; während wir Schweizer aber auch andere vor Jahren eingewanderte Saisonniers ( die haben vom ersten Moment an gearbeitet und Steuern bezahlt) heute kaum sparen können, bei der Wohnungsvergabe übergangen werden, da das Einkommen Fixkosten kaum deckt, werden Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen sehr grosszügig unterstützt. Wir wissen das, nicht aber der BR und Linken

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• marlisa.s sagt:

  5. September 2024 um 14:22 Uhr

  ...Und wir werden ständig angelogen. Man fabuliert immer von 60'000 Ukr. mit Status S, verschweigt aber, dass bereits weit über 100'000 Ukrainer im Land sind, und es kommen täglich mehr. Angelogen hat uns KKS auch mit der Behauptung, der Status S sei rückkehrorientert. In der Art eines Musterschülers möchte nunJans den ganzen EU-Schwachsinn nachvollziehen. Man ignoriert einfach die Vorstösse des Ständerates und ordnet sich der desolaten autokratischen EU-unter. Einem Konstrukt des Grauens!

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• Selene sagt:

  5. September 2024 um 12:25 Uhr

  Wenn der Ständerat i.S. Ukrainer etwas anderes beschlossen hat, was angenommen wurde, liegt es nun am SR und NR, sich gegen die Arroganz des BRs, dies zu ignorieren und gegen diese Landesverräter endlich HART! vorzugehen.

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• Selene sagt:

  5. September 2024 um 12:25 Uhr

  Einfache Frage: WO und WANN knickt der BR gegenüber der EU und USA nicht ein? Einfache Antwort: NIE! Unsere sieben Feiglinge sind diesen hörig, nichts anderes, zumal ihnen jeglichstes Rückgrat fehlt analog Blindschleichen. WO sind wir genau deshalb noch unabhängig, und genau deshalb geht die Schweiz mit der EU unter, es sei denn, das Parlament wählt Amherd, Cassis, Jans und Baume nächstes mal ab. Leider ist hier die gleiche Malaise zu erkennen: die Feigheit! 12:10

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  • marlisa.s sagt:

    5. September 2024 um 12:52 Uhr

    Seit Eliza Chr, die ich übrigens sehr vermisse, plötzlich einen Abgang gemacht hat, sind Sie als würdige Nachfolgerin mit ähnlich gutem Gedankengut u Schreibstil auf den Plan getreten. Immer wieder frage ich mich, ob vielleicht Eliza Chr sich eine neue Identität zugelegt hat. Sorry, möchte nicht indiskret sein. Aber eben....

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    • Selene sagt:

      5. September 2024 um 16:26 Uhr

      Liebe marlisa.s, ich schätze Sie ebenso😉.Kein Problem: Sie haben recht. Ich habe das langj. Abo wirklich gekündigt,da mich jemand bei der WW offensichtlich schikanierte.Den Namen habe ich NUR aus einem Grunde geändert: Ich wollte sehen,ob die Schikanen nach der Namensänderung weitergehen.Es hat sich gebessert. Hr Köppel wurde informiert! Ich hätte auch via meinen Partner kommentieren können, doch mein Schreibstil 😂! Danke für die 💐und bis auf Weiteres..😙 16:26

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      • marlisa.s sagt:

        5. September 2024 um 17:11 Uhr

        Super! Als hätte ich es geahnt! Freut sicher viele hier, dass Ihre messerscharfen mutigen Analysen, wenn auch unter einem anderem Namen, weiterhin in Umlauf kommen. Sie gehören auch zu den Wenigen, die noch fehlerfrei schreiben können, und auch mit den Kommaregeln nicht auf Kriegsfuss stehen. Das sind meistens jene, die noch VOR der unsäglichen Schulreform Lehrplan 21 zur Schule gingen...

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• marlisa.s sagt:

  5. September 2024 um 12:24 Uhr

  Doppelpassbesitzer wie Molina, Wermuth, Aslan, Nussbaumer.. sind als Gefährder einzustufen u müssen zum Wohle unseres Landes abgewählt werden. Diese Figuren sind radikal u destruktiv, gefährden den Frieden u den Wohlstand. Sie destabilisieren unser Land, weil ihnen die nötige Empathie u die Affinität zur CH fehlt, eine vernünftige Politik für das Land u ihre Bürger zu machen. Sie arbeiten GEGEN uns u möchten uns in die EU führen,also unsere direkte Demokratie u Souveränität eliminieren!

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• marlisa.s sagt:

  5. September 2024 um 12:24 Uhr

  Man kann es drehen u wenden wir man will. Bald ist es Molina, dann wieder Wermuth.., die sich am Rand der Kriminalität bewegen und immer wieder mit Handlungen auffallen, die Schweizer Politiker niemals machen würden. Leute zu Wahlfälschung zu animieren, mit dem schwarzen Block mitzulaufen... Diese beiden Ultralinken sind Landesverräter, Dummschwätzer..kurz gesagt, Schweizverächter, die sich als Berufspolitiker in der staatlichen Hängematte von den Steuerzahlern alimentieren lassen. Pfui!

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• Selene sagt:

  5. September 2024 um 12:24 Uhr

  'Gewitzte' Bundesrätin, Amherd? Huch, w o ist da irgendwo eine 'Gewitztheit'? Ich sehe nur eines: Hinterhältigkeit! Wie sonst kommt man dazu, einen Eid auf die BV abzulegen und diese mit Füssen zu treten...., als Juristin🤮! Wie kommt man dazu sein Land an eine blutgetränkte Nato binden zu wollen, usw.. Sorry, Herr Köppel, das Wort 'gewitzt' ist hier am falschesten Platz überhaupt! 12:03

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• hbaiker sagt:

  5. September 2024 um 12:20 Uhr

  Die EU handelt streng nach US-Vorgaben. Europa wird zum geschlossenen Aufmarschgebiet gegen Russland. Da hat Neutralität nichts zu suchen.
  Die NATO wird nebenbei die EU-Verteidigungs-Armee. Die wirtschaftl. Entwicklung bedarf keiner weiteren Erklärung. Die WW redet ständig
  um den heissen Brei.

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• nur so nebenbei sagt:

  5. September 2024 um 11:06 Uhr

  Bis zu den Urnengängen vor Corona glaubte ich noch an die Ergebnisse der Abstimmungen!
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  Immerhin wohl das einzige Volk, dass seine Missstände sich selber auferlegt! Egal ob zur Befragung der Corona-Diktatur, ob Zählungen wirklich falsch laufen oder nun gar echt gefälschte Unterschriften in Umlauf sind.
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  Wir sind die Einzigen, die sich laufend in die eigenen Füsse schiessen und es auch glauben! Egal ob sich die Welt darüber wundert.
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  Bi Euis im Paradis nur eitle Sonneschii. Und mer händs ja.

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• martin.flueckiger sagt:

  5. September 2024 um 11:05 Uhr

  Gemäss RK hätten die Chinesen Angst vor einer Trennung der Gesellschaft.
  Hier in der so demokratischen Schweiz, wird diese Trennung mit allen Mitteln befeuert.
  Bundesrat(Marionetten der EU, USA) gegen die Volksmehrheit (Gesunder Menschenverstand),
  Geimpft - Ungeimpft, Putinversteher - Kriegstreiber, Rechts und Konservativ - Links und Ideologisch (Gehirnloses Nachplappern).

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• mauro galli sagt:

  5. September 2024 um 10:59 Uhr

  super...volksinitiativsrecht kann man abschaffen...bschisserei am laufmeter.

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• beograd sagt:

  5. September 2024 um 10:55 Uhr

  Die Amerikaner schlagen der EU mit dem Hammer auf den Kopf, und die EU schlägt der Schweiz mit dem Hammer auf den Kopf, denn die Schweiz mit ihrer wirbelloser Regierung ist nach das einzige mögliche Ziel für EU-Hammer in der Welt. Früher tat es die deutsche Kavallerie...mit Erfolg. Unsere Politik ist gestorben, und diese Figuren in Bern, leidend unter Masochismus-Syndrom, kriechen brav wie die Rostschenken im Regen.

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• mauro galli sagt:

  5. September 2024 um 10:39 Uhr

  ciao demokratie

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• fredy-bgul sagt:

  5. September 2024 um 10:09 Uhr

  Schutzstatus S für die UKR wird bis März 2026 verlängert. Die Kosten werden nicht erwähnt.
  Es sieht alles danach aus, dass es so weitergehen wird. Wenn man den Teufel an die Wand malen will, könnte es sein, dass nach März 2027 die ersten UKR Flüchtlinge in der CH eingebürgert werden können. Sie sind dann mehr als 5 Jahre in der CH.
  Wenn ein Land wie die CH seine Migrationspolitik dermassen verlottern lässt, muss man sich nicht wundern, wenn der Staat in 10 Jahren mit sich selbst kämpfen wird.

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• fredy-bgul sagt:

  5. September 2024 um 10:05 Uhr

  Wenn man die Vorgeschichte von Formosa und CHIANG KAI-CHECK kennt, betrachtet man die Situation um das heutige Taiwan gelassener.
  Wenn man den Globus betrachtet, dann erkennt man die geopolitische Bedeutung von Taiwan für China. Gleichzeitig muss man sich fragen, was die US-Regierung am westlichen Ende des Pazifik und an der Küste von China verloren hat. Würde China in Mexiko gleich agieren, würde dies heftige Kritik der US-Regierung bringen.
  Die Chinesen arbeiten mit Zeit, seit 3000 Jahren.

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  • kinnaj sagt:

    5. September 2024 um 11:24 Uhr

    Genauso ist es! Zudem ist die Volksrepublik China der mit Abstand grösste Handelspartner von Taiwan. Ohne die Roh- und Grundstoffe aus der Volksrepublik China könnte z.B. die Chipindustrie in Taiwan kaum Chips in so grossen Mengen herstellen. Der grösste Teil von Gütern des täglichen Bedarfs in Taiwan kommt aus China und Hongkong und anderen asiatischen Staaten, kaum aus Europa oder den USA.

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• fredy-bgul sagt:

  5. September 2024 um 9:59 Uhr

  Wer sich vertieft mit China beschäftigt erkennt die gewaltigen Leistungen die dort stattfinden. Man sieht sicher auch Mängel. China setzt Prioritäten und wenn etwas entschieden ist, dann wird es unglaublich konsequent umgesetzt.
  China weiss, dass die 1. Priorität der Zusammenhalt ist. Alles wird dieser Erkenntnis untergeordnet.
  China braucht unterdessen den Rest der Welt nicht mehr. Sie sind mit 1400 Mio Bürgern ein eigener Markt.
  China sollte regelbasierter Partner der CH sein.

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  • pirminmeier sagt:

    5. September 2024 um 10:27 Uhr

    Zu anerkennen Handelsvertrag 2013, ein Verdienst des unterschätzten, nie wichtigtuerischen Bundesrates Schneider-Ammann, als Fachminister neueren Freisinnigen um Welten überlegen. Ausserordentlich gebildet, als Unternehmer veranlasste er auf Eigeninitiative einen Neudruck von Pestalozzis historischer Langenthaler Rede. Bei Anerkennung des Editorials usw. von RK darf man sich bewusst machen, dass das Wissen dieser Zeitung über das Wallis ungefähr die hundertfache Kompetenz hat als die über China.

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• fredy-bgul sagt:

  5. September 2024 um 9:55 Uhr

  Grosser Medienklamauk um diese Unterschriftengeschichte. Im Visier muss die Bundeskanzlei sein. Die Firma des ex Kameruner CEO in Lausanne hat offenbar den Bestätigungsprozess bei den Gemeinden gefälscht. Das muss durch die Bundeskanzlei unabhängig überprüft werden. Dort ist scheinbar bei Stichproben das Ganze aufgeflogen.
  Warum man zB Bilder von unbeteiligten Parteien in den Medien findet, lässt nur Manipulation als Motiv erkennen.
  Keine der Initiativen ist gefährdet, alles Klamauk.

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• Senecia sagt:

  5. September 2024 um 9:26 Uhr

  Diesen Ukrainern, welche meist nicht aus umkämpften Gebieten kommen und finanziell sehr gut da stehen oder die bei denen es sich um Romas handelt, die ihre Pässe in der Ukraine gekauft haben, werden jetzt also auf Kosten des Schweizers weiter hier alimentiert und schlussendlich nicht zurückgeschickt werden! Was unternimmt die SVP konkret gegen diesen Betrug am Schweizer Volk?! Wissen Sie, dass die uns ganz offen auslachen, für unsere Dummheit?! Und der Basler fütter die einfach weiter mit Honig!

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• baertierchen sagt:

  5. September 2024 um 9:17 Uhr

  Herr Köppel,Ihre Eindrücke aus China waren wertvoll.Eben wurde der China-Afrika-Gipfel erfolgreich abgeschlossen.Und wie reagierte der sog.Wertewesten,in den Sie jetzt wiederum zurückgekehrt sind,darauf ?Praktisch nur reines Geschimpfe gegen China,das für aufstrebende Schwellenländer im globalen Süden ein Segen sein kann.Genau dieselbe abwertende Haltung wie gegen die Türkei,die BRICS+ beitreten will,den Afrika-Russlandgipfel in St.Petersburg..Was ist eigentl.mit diesem Wertewesten los?

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  • J. Hofer sagt:

    5. September 2024 um 12:11 Uhr

    @baertierchen:
    Werte? Kamen die nicht von Gott?

    Wenn Menschen gottlos werden…
    “Dann sind Regierungen ratlos,
    Lügen grenzenlos,
    Schulden zahllos,
    Besprechungen ergebnislos,
    dann ist die Aufklärung hirnlos,
    sind Politiker charakterlos,
    Christen gebetslos,
    Kirchen kraftlos,
    Völker friedlos,
    Sitten zügellos,
    Mode schamlos,
    Verbrechen maßlos,
    Konferenzen endlos,
    Aussichten trostlos.“
    Hat schon „Antoine de Saint-Exupéry,“ geb. 29.06.1900, erkannt. Ein weiser Mann.
    Ein wahrlich weiser Mann!!

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    • baertierchen sagt:

      5. September 2024 um 13:59 Uhr

      ..und wenn ein Staatsoberhaupt alles verbietet, was dem Volk schaden könnte und was den Zusammenhalt des Volkes stören könnte, dann gilt es im Westen als " brutaler Diktator". Das musste ich leider mehrmals selber erleben, z.B. in den Saudischen Emiraten,im Oman, in Singapur etc.Oder denken wir an die 7 Todsünden, die bei uns nur um der "Freiheit" willen, zur Norm gehören. Oder denken wir z.B. an die freie Stadt Basel,wo die Kriminalität/1000 Einw.viel höher ist als in Shanghai mit 24 Mio.Einw.

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• reto ursch sagt:

  5. September 2024 um 9:15 Uhr

  Der Chef Unterschriftenfälscher aus Afrika und der Wahlfälschungsaufruf des SP-Molina, ursprünglich aus Südamerika dahergelaufen, zeigt uns dass sich in unserer Heimat, in unserer Schweiz, Menschen aus fernen Kontinenten, aus mittelalterlichen Kulturen, nicht integrieren lassen. Deshalb, Grenzen zu! Jegliche weiteren Versuche würden uns selbst in die prähistorische Zeit des Turmbaus zu Babel zurück katapultieren.

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• nur so nebenbei sagt:

  5. September 2024 um 9:14 Uhr

  Die UkraineUnterstützung hat mit der Fahne-Präsenz überall noch etwas erreicht: Nicht mehr so viele würden sich heute an der EU Fahne neben unserer Flagge stören, wetten? Üblich in der EU!
  _
  Ähnlich war der Versuchsballon Corona: Man testet&gewöhnt Versuchspersonen an einst utopisch tönende Umstände (zB Genprodukte). Das nächste mal?
  _
  Es klappt, wie wir sehen! NATO? Ist doch richtig? Wir alleine? EU? Wir alleine? Und so weiter und so fort. Salamitaktik: Zur Not 2Schritt vor und nur 1 zurück.

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• Senecia sagt:

  5. September 2024 um 9:11 Uhr

  Wieso, Herr Köppel, tun Sie dann nichts, gegen Molina? Wenn dieser schon staatsrechtlich Verfolgt sein müsste und Sie das hier so sagen, dann wäre es doch an Ihnen, diese Anzeige zu injizieren. Immerhin hat die Weltwoche offenbar die Beweise! Weshalb jammert man immer nur und unternimmt dann doch nichts? Dasselbe gilt übrigens auch im Fall Simone Nabholz. Haben Sie das Video von Stricker gesehen, welches ich gestern gepostet habe? Auch da sollten gerade Sie etwas unternehmen.

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  • reining sagt:

    5. September 2024 um 14:29 Uhr

    Roger Köppel ist kein Politiker mehr 🤷‍♀️

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    • Senecia sagt:

      5. September 2024 um 15:32 Uhr

      reining : Was wollen Sie mir genau sagen? Können nur Politiker justitiables Verhalten einklagen?

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• siddhartha sagt:

  5. September 2024 um 9:03 Uhr

  Was ist die Aufgabe des Bundesrates für die Schweiz gegenüber der EU?
  Abnicken und einknicken! 💥
  Nein, ich grüsse den Gesslerhut NICHT! 🛎

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  • beograd sagt:

    5. September 2024 um 10:57 Uhr

    Gesslerhut wurde zur offiziellen Flagge unserer Konföderation in Bern (BR/Parlament) . Das ist dir nicht aufgefallen? Die Menschen in der Schweiz feiern noch heute die rote Fahne mit einem Kreuz und der Schlingpflanze in Bern nur noch die Gesslerhütte.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      5. September 2024 um 11:37 Uhr

      Interessant... an welcher Adresse befindet sich die Gesslerhütte?

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      • observer99 sagt:

        5. September 2024 um 13:47 Uhr

        Bei Ihnen gleichnebenan.

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        • Dr. Fu Manchu sagt:

          5. September 2024 um 14:28 Uhr

          Eher bei observer98.

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• Xylophon sagt:

  5. September 2024 um 8:59 Uhr

  Das Unglaubliche ist sogar, dass Selenski selber seine Landsleute aufruft zurückzukehren. Denn es fehlen wegen den Millionen, die z.T. zu recht, aber noch lange nicht alle, in den Westen geflohen sind, sehr viele Arbeitskräfte, und ja auch Soldaten.fehlen. Wenn viele aus Angst ihre Heimat nicht unterstützen wollen, kann ich das unter Umständen noch verstehen.
  Was ich aber überhaupt nicht verstehe, ist, warum setzen sie sich nicht schon lange dafür ein, dass es zu einem Waffenstillstand kommt.

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  • Mystique sagt:

    5. September 2024 um 10:53 Uhr

    Ab Anfang 2024 dürfen Männer nicht mehr aus der Ukraine ausreisen. Davor sind Väter von 3 Kindern erlaubt. Darüber hinaus dürfen sowohl Frauen als auch Männer, die Medizin studiert haben, nicht mehr ausreisen. Sie können sich also vorstellen, dass niemand mehr zurückkehren möchte. Die einzige Möglichkeit für Männer zu gehen ist, wenn sie alte Menschen pflegen. Leider können wir davon ausgehen, dass jetzt mehr alte Menschen hierher kommen (zusammen mit ihren jungen männlichen Pflegern).

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• Fin sagt:

  5. September 2024 um 8:54 Uhr

  AKTUELL wie noch nie!
  Nichtigkeit der Nichtigkeiten! – spricht der Prediger; Nichtigkeit der Nichtigkeiten, alles ist Nichtigkeit! Alles ist nichtig! 😇

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• Joerg Sulimma sagt:

  5. September 2024 um 8:52 Uhr

  Die vom Ständerat angenommenen Vorstösse Esther Friedlis und Beni Würths zum "Schutzstatus S" sind aus Sicht des Bundesrats ja beachtet worden. Wenn dieser nur für Ukrainer aus den Kriegsgebieten gelten soll, erklärt man halt schnell die ganze Ukraine zum Kriegsgebiet. Ob das stimmt oder nicht, ist so schnell kaum nachzuprüfen. So glaubt man dann, Fakten geschaffen zu haben. Im Übrigen: Kriegsflüchtlinge sind im Gastland nicht in Lohn und Brot zu bringen, sie haben nach Kriegsende zurückzukehren

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  • turbopeter sagt:

    5. September 2024 um 10:45 Uhr

    Kann man so nicht stehen lassen. Die Ukrainer sind durch Polen eingereist, somit müßten diese auch dort bleiben. Auch unterstützen die Polen die Ukrainer, dies wäre ein weiterer Grund. Zur Überprüfung der Kriegsgebiete einfach mal bei den Miltärs nachfragen, die wissen es ganz genau. Und damit kann man sofort mit der Rückführung beginnen. Ach übrigens zu den Romas und gekauften Pässen, einfach mal nach den Ortskenntnissen fragen stellen. Überprüfen einfach mittels Google Maps und fertig.

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• Joerg Sulimma sagt:

  5. September 2024 um 8:36 Uhr

  Unterschriften gegen Geld. Die SP und auch Teile der Medien scheinen dieses Thema durch übergroße Empörung ein wenig der SVP und ihren Volksinitiativen zuschieben zu wollen. Gestern wurden hierzu ja auch schon Bilder von Christoph Blocher und der Neutralitätsinitiative lanciert. Aber die Genossen sollten hier allgemein etwas vorsichtiger sein. Wenn wir sehen, mit welchen Methoden die Linken nicht nur in der Schweiz heute ihre Ziele zu erreichen versuchen, liegen auch solche Praktiken nicht fern!

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• herby51 sagt:

  5. September 2024 um 8:19 Uhr

  Im Westen der UKR ist kein Krieg!Warum bekommen die UKR überhaupt einen Flüchtlingsstatus?Da ist etwas oberfaul in der Schweizer Politik!

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  • Fin sagt:

    5. September 2024 um 9:07 Uhr

    Milliarden für Bandera Land und Volg! Bireweich!

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  • oazu sagt:

    5. September 2024 um 11:04 Uhr

    Das geht doch nicht um Schutz von Flüchtlingen, sondern um dem linken Klientel in Asylapparat und Betreuungsindustrie von Therapeuten und Betreuern höchst lukrative, faktisch kontrollenlose Geschäftsfelder zu sichern, so dass diese das dann bei Wahlen ihren linken "Beschützern" mit ihrer Stimme das noch lukrativere Privilegienleben als Politiker sichern, das alles auf Kosten der dummen arbeitenden Bevölkerung, die das mit ihren Steuern pauschal zu bezahlen haben.

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• sisch mer alles ei ding sagt:

  5. September 2024 um 8:04 Uhr

  Wie kommt man durch mit gefälschten Unterschriften? Die Gemeinden müssen diese ja kontrollieren. Dann "kontrolliert" der Sammler selber?
  Ich kann kaum glauben dass RK denkt die USA wollen in der Welt ihre "Werte" einführen. Überall wo USA Regierung hingeht ist es wegen Macht und Geld. Klar auf den Grabsteinen der US Soldaten, die zB im Irak fielen steht: He died for freedom. Und er wurde mit allen Ehren bestattet.

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  • siddhartha sagt:

    5. September 2024 um 9:07 Uhr

    „ He died for freedom“ bedeutet übersetzt:
    Er starb für die Freiheit der globalen „Eliten“, der „Philanthro“-Oligarchen! 💥

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      5. September 2024 um 9:40 Uhr

      Nur zum Verständnis: Sind das die mit dem Gesslerhut?

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      • siddhartha sagt:

        5. September 2024 um 10:23 Uhr

        In Anbetracht, dass die EU nur ein Anhängsel der USA ist und dass die meisten der globalen „ Philanthro“- Oligarchen einen US- Pass besitzen, kann man das genau so sehen!
        Verstanden? 🤔
        Ein paar Namen sind zu finden unter:
        https://www.raisenow.com/de-de/blog/10-bekannte-philanthropen

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        • Dr. Fu Manchu sagt:

          5. September 2024 um 10:47 Uhr

          Aber eigentlich wären das ja dann Misanthropen, nicht Philanthropen, oder nicht?

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        • siddhartha sagt:

          5. September 2024 um 12:24 Uhr

          Steter Tropfen höhlt den Stein! 😊
          Das mit den Misanthropen* habe ich schon x- fach ( genauer insgesamt 24 x ) geschrieben.
          Aber „Philanthropen“, also in Gänsefüsschen, regt mehr zum Denken an! Und DAS ist das Ziel!😊
          * das erste Mal am 5. Januar 2023
          https://weltwoche.ch/daily/beruf-klimaaktivistin-wer-sich-in-deutschland-auf-autostrassen-oder-flugplatzrollfelder-klebt-wird-im-monatslohn-bezahlt-das-geld-stammt-aus-den-usa/#comment-375120

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        • fredy-bgul sagt:

          5. September 2024 um 12:26 Uhr

          Für mich auf Deutsch und deutlich:
          Pseudo Menschenfreunde sind Oligarchen mit Philanthropen-Mäntelchen. Sie verteilen ihr Geld via NGO‘s und stiften meist sehr viel Unfrieden und wenig Nutzen. Klimakleber sind ein Musterbeispiel dafür.
          Menschenfeindlichkeit lautet das deutsche Wort für Misanthropisch. Das sind meist Diktatoren die über Leichen gehen, für Geld und Macht.

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  • kinnaj sagt:

    5. September 2024 um 11:40 Uhr

    Die Gemeinden sind schlicht nicht in der Lage alle Unterschriften wirklich auf ihre Echtheit zweifelsfrei zu überprüfen. Zudem können Unterschriften auf offiziellen Dokumenten und einem schnell ausgefüllten Unterschriftenbogen durchaus unterschiedlich aussehen. Nur Sachverständige/Spezialisten können Schriftbilder meist zweifelsfrei auf Echtheit überprüfen. Auch ihre Unterschrift dürfte je nach Dokument unterschiedlich aussehen.

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• herby51 sagt:

  5. September 2024 um 7:55 Uhr

  Unser BR sollte den Mut haben geschlossen zurück zu treten und anstandshalber auf die Rente verzichten.Das sind nur noch Schweizverkäufer ohne Charakter!

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    5. September 2024 um 12:59 Uhr

    Ja aber wer soll es sonst machen? Gemäss Ihnen und vielen Ihrer Gesinnungsgenossen ist ja selbst die SVP zu nichts zu gebrauchen. Also woher sieben Bundesräte nehmen, wenn nicht stehlen?

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    • severus sagt:

      5. September 2024 um 16:59 Uhr

      Was ändert das am konstatiertem schlechten Erscheinungsbild des BR?

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• 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

  5. September 2024 um 7:52 Uhr

  Dieser Bundesrat ist der Untergang der Schweiz. Wählt diese Idioten endlich ab! Wir brauchen Politiker mit Intelligenz und Liebe zur Schweiz! Wir, die Wähler bezahlen diese Idioten! Und die brechen Verträge, lassen sich von den Amis & der EU bevormunden! Was für Flaschen! Wer zahlt befielt!7:16

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  • Fin sagt:

    5. September 2024 um 9:23 Uhr

    Taten statt Worte! Wir leben im Land der Feiglinge und Kriecher!

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    • herby51 sagt:

      5. September 2024 um 12:17 Uhr

      Richtig! Leider ist die Partei die Schweizer Bürger vertreten sollte,zu einer Bauernpartei abgestürtzt!Da zählt noch das Interesse an den Sesseln,an der Bauernlobby, und an dem Interesse BR zu werden.

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• 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

  5. September 2024 um 7:52 Uhr

  Wieder ein Papierlischweizer: Molina, sein Vater kommt aus Chile! Raus aus der Regierung mit diesen Ausländern! Das ist doch nicht mehr zum aushalten, was sich diese ausländischen Politiker-Idioten erlauben! Molino muss belangt werden und bestraft, das geht gar nicht, was der sich erlaubte! Raus mit diesem Molina! 7:08

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    5. September 2024 um 8:51 Uhr

    Molina ist nicht in der Regierung.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      5. September 2024 um 11:07 Uhr

      Und Molino schon gar nicht. Dort bekommt man eine Pizza.

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    • pirminmeier sagt:

      5. September 2024 um 11:07 Uhr

      Katastrophaler Dummschwatz in Verbindung mit echt unintelligenten Ideen ist flächendeckend über das gesamte Parlament anzutreffen, Molina muss deswegen nicht extra raus aus der Schweiz. Es genügte, wenn jeweils eigene Leute einer Partei die Beschränktheit wichtigtuerischer Mitglieder einsehen würden. So CVP-Parlamentarierinnen, die ich einst schätzte, mit 15 Milliarden Ukraine retten wollten statt der Zerstörung des eigenen Landes durch kapitalistische Schneeballsysteme Stop gebieten zu wollen.

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    • reining sagt:

      5. September 2024 um 14:35 Uhr

      Ach ja, FuFu? Ist denn der NR ein Privat Clübli, oder was?

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        5. September 2024 um 15:37 Uhr

        Der NR ist nicht die Regierung. Aber ich weiss, mit Staatskunde haben Sie es nicht so.

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  • Bobby42 sagt:

    5. September 2024 um 8:56 Uhr

    Dafür wird er uns in jeder zweiten Talkshow vorgesetzt. Ich zappe nur weiter. Aber die Einschaltquoten stehen halt über den Gehalt einer solchen Sendung.

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  • Senecia sagt:

    5. September 2024 um 9:03 Uhr

    Patriotin: Und wie wollen Sie das machen, mit Ihrem "raus mit Molina"?! Dieser Typ ist gewählt und wird im besten Fall abgewählt, aber eben nur im besten Fall! Leider haben wir zu viele Linkswähler, deshalb wird sich auch nichts ändern. Dasselbe gilt für den Bundesrat! Die werden auf ihren Sesseln kleben, solange ihre Parteien dies zulassen und sie selber das wollen! Und zwar ob es uns passt oder nicht.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      5. September 2024 um 11:42 Uhr

      Ja, das nennt man Demokratie. Ich weiss, dass das für einige hier schwer zu verstehen ist, aber in einer Demokratie denken nicht alle gleich und wollen nicht alle dasselbe.

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    • Brownie sagt:

      5. September 2024 um 14:05 Uhr

      Mögliche Lösung: Volksinitiative einreichen. Forderung einer Amtszeitbeschränkung auf 8 Jahre für alle SR und NR sowie BR und auch für alle Bundesangestellten. Das gäbe etwas Bewegung in den starren Politik- und Verwaltungsbetrieb mit seinen 40 Tausend Angestellten. Wir brauchen keine Berufspolitiker und Sesselkleber. Da die meisten Gewählten ja eine gute Ausbildung haben finden sie schnell einen neuen Job in der Privatwirtschaft.

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      • reining sagt:

        5. September 2024 um 14:39 Uhr

        👍💯 gute Idee.

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      • Senecia sagt:

        5. September 2024 um 15:37 Uhr

        Brownie : Bei den Linken werden eher die wenigsten eine gute Ausbildung haben. Und meiner Meinung nach wären vier Jahre Amtszeit genug, danach müsste man sich neu zur Wahl stellen. Zwei Amtsperioden an vier Jahre müssten möglich sein und gut ist.

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• polarfuchz sagt:

  5. September 2024 um 7:51 Uhr

  Wir müssen unseren Bundesrat- Land-Verräter austauschen. Denen noch überhaupt einen Stutz zu zahlen kotzt mich an…

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  5. September 2024 um 7:48 Uhr

  Die Schweiz ist inzwischen ein Vasallenstaat der Brüssel Tribut zahlen muss. Wenn das nicht bald beendet wird werden unsere Renten so aussehen wie in Deutschland.

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  • reto ursch sagt:

    5. September 2024 um 9:38 Uhr

    Richtig, fertig jetzt mit dem hart erarbeiteten Steuergeld des Schweizer Bürgers für Hinz und Kunz in und aus aller Welt. Oder wir schaffen das Obligatorium der Krankenkassen und die Sozialwerke ab!

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  • hbaiker sagt:

    5. September 2024 um 10:59 Uhr

    Die EU handelt streng nach US-Vorgaben. Europa wird zum geschlossenen Aufmarschgebiet gegen Russland. Da hat Neutralität nichts zu suchen.
    Die NATO wird nebenbei die EU-Verteidigungs-Armee. Die wirtschaftl. Entwicklung bedarf keiner weiteren Erklärung. Die WW redet ständig
    um den heissen Brei.

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• Farowe sagt:

  5. September 2024 um 7:40 Uhr

  D R I N G E N D !

  " Bargeld-Initiative II " unterschreiben und weitere Unterschriften sammeln!
  ✍️
  «Wer mit Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld bezahlen können (Ich zahle bar)»

  https://fbschweiz.ch/index.php/de/ich-zahle-bar

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• foerster7 sagt:

  5. September 2024 um 7:22 Uhr

  Lieber Roger Köppel, zum Sparen erlaube ich mir folgenden Vorschlag zu unterbreiten: Ende Jahr werden beim Bund, den Kantonen und den Gemeinden die Finanzen abgerechnet. Ein allfälliger Verlust ist sodann von uns Bürgern natürlich pro Kopf zahlbar bis Ende Januar des Folgejahres zu begleichen. Selbstverständlich wird ein Gewinn ebenso bis Ende Januar uns Bürgern erstattet.

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  • Bobby42 sagt:

    5. September 2024 um 8:58 Uhr

    Dafür wird er uns in jeder zweiten Talkshow vorgesetzt. Ich zappe nur weiter. Aber die Einschaltquoten stehen halt über den Gehalt einer solchen Sendung.

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• Marion sagt:

  5. September 2024 um 7:19 Uhr

  https://politbeobachter.ch/sturm-im-wasserglas/

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• Albert Eisenring sagt:

  5. September 2024 um 7:07 Uhr

  Ja, die regulierungswütige und wachstumsfeindliche EU ist zum Hauptgegner der souveränen, freien Schweiz geworden, nicht Russland.
  Aber das dreht "unser" USA- und EU-hörige Bundesrat um und dient damit dem Internationalismus, statt gemäss Verfassung der Schweiz.

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• foerster7 sagt:

  5. September 2024 um 7:04 Uhr

  Liebe Roger Köppel, Sie treffen den Nagel auf den Kopf, denn wir rasen auf unserem Planeten Erde ziemlich verloren im Weltall um unsere Sonne und sitzen im sprichwörtlich selben Boot. Sind alle aus Blut, Fleisch und Knochen. Atmen dieselbe Luft. Haben Gefühle und wollen in Frieden leben. Krieg ist nicht die Lösung, der Krieg ist das Problem.

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• ando tur sagt:

  5. September 2024 um 6:51 Uhr

  Molina ist meiner Meinung nach ein klarer Remigrationsfall.

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