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Von der Friedenstaube zur Pickelhaube: Wie Berlins imperiale Architektur die deutsche Politik verändert

Wie Berlins imperiale Architektur die deutsche Politik verändert.

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21.09.2023
Als Deutschland wiedervereint war, musste entschieden werden, wo zukünftig die Bundesregierung und der Bundestag ihren Sitz haben sollten. Der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker eröffnete die Diskussion und schlug Berlin vor. Schlies ...
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7 Kommentare zu “Von der Friedenstaube zur Pickelhaube: Wie Berlins imperiale Architektur die deutsche Politik verändert”

  • kurt hugi sagt:

    Gut geschrieben. Vielleicht noch das: Scholz und seine, von allen demokratischen Spielregeln abweichende "Regierung", verdient keinen neuen kolossalen Regierungspalast in Berlin. Und wenn doch, dann als Mahnmal, wie man's nicht macht. Die Wählerquittung folgt bald.

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  • michaeljau sagt:

    Es ist bemerkenswert, dass die Ansichten von Lafontaine heute als "rechts" gelten, obwohl diese bezogen auf den heutigen Kontext gleich geblieben sind. Früher war man links, wenn man "gegen Krieg" und "für Frieden" war, wenn man "gegen den allmächtigen Staat" war, wenn man "für Verhältnismässigkeit" eintrat und vieles mehr.

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  • Hektor sagt:

    Ich moechte OL auch zugute halten, dass er schon vor Jahrzehnten gegen die Liberalisierung des Bankwesens und das Schulden machen* (vor allem seit Reagan, Thatcher) warnte. Das ist nun alles entartet zum digital-finanziellen Komplex, der grosse Teile der Politik korrumpiert.
    * USA muesste ein Jahr lang jede Sekunde 1 Million $ bezahlen um seine Schulden zu begleichen.

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  • Oscher Öppel sagt:

    Brilliant. Kein Wunder, dass die Eliten aller Schattierungen seine Partnerin von der Macht fern halten wollen, die Brot für die Schwachen anstatt Waffen für den Führungsanspruch fordert. Wie schon in den Dreissigern: Nur wenige sehen, was das kommt. Aber: DNA ist DNA. Und unsere vertrottelten Politiker liefern den Deutschen noch Panzer. Die dann gegen uns gerichtet werden können.

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  • Baldner sagt:

    Die Entwicklung von der Friedenstaube zur Pickelhaube hat wenig mit der Architektur, doch viel mit einem Angriff des Hegemons auf des deutsche Volk zu tun, im Bunde mit der hiesigen politischen "Elite".

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  • die schwarze hand sagt:

    Ach Herr Lafontaine,
    Sie ahnen gar nicht wie sehr ich es bis heute bedauere, dass nicht Sie zu unserem Bundeskanzler gewählt wurden. Anstand, Mitgefühl, Weitblick, Augenmaß und Verstand wurden seither Jahr für Jahr im Wertekanon der Republik ausgedünnt oder mit schillernden Pseudofreiheiten wie Gendern, Wahl des Geschlechts oder CO2 Ablasshandel in Politik und Gesellschaft zugedeckt. Nachträglich alles Gute zum achtzigsten Geburtstag. Bleiben Sie uns bitte lange gesund und kritisch erhalten!

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  • Ernemann7b sagt:

    Ich verfolge die Entwicklung der dt. Politik mit Erschrecken. Der Spruch: „Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert ist dazu verdammt sie wiederzuerleben“, trifft leider voll zu. Die derzeitige „Regierung“ macht eine miese Arbeit und dünkt sich, was Besseres zu sein.
    Verdrehen von Fakten, Ignorieren der Selben und lügen, bis zum geht nicht mehr, bestimmen diese Politik. Man kann nur hoffen, daß das Volk mitbekommt von welchen miesen Politdarstellern es regiert wird. Keine Politik fürs Volk.

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