Neuerdings jammern sie im Duett: Der ETH-Rats-Präsident Michael Hengartner und der Zürcher Uni-Rektor Michael Schaepman behaupten in der NZZ: «Wir haben null Franken freie Reserven.» Mit weinerlichen Sätzen wird dreist behauptet, es gebe bei ihren Budgets von jährlich vielen Milliarden keinen einzigen Franken, den man einsparen könne.
Dieses Zeter-und-Mordio-Geschrei nervt, besonders wenn man sich die Fakten vor Augen führt: 1990 gab der Bund noch 1,56 Milliarden Franken für die Bildung aus, heute sind es 4,2 Milliarden. Oder schweizweit von allen Staatsstufen betrugen die Bildungsausgaben 1990 noch 16,6 Milliarden, mittlerweile sind es bald 42 Milliarden.
Wenn die hohen Wissenschaftler von Klimawandel, Klimaneutralität 2030, Biodiversität und Energiewende reden, spürt jedermann, wie viel Speck vorhanden wäre. Und wenn der Rektor die Woke-Bewegung als Bestandteil des Pflichtenhefts der Hochschulen versteht, ist auch hier nicht nur viel Fleisch, sondern viel Fett am Knochen. Fast schon erheiternd mutet für interne Kenner der Szene die Behauptung des Rektors der Universität Zürich an, diese sei eine «Plattform für unterschiedliche Meinungen und Debatten».
Es ist Mode geworden, dass Exponenten staatlicher und staatsnaher Institutionen in der Öffentlichkeit über Geldmangel klagen, was das Zeug hält. SRG-Generaldirektor Gilles Marchand tut es genau wie SRF-Direktorin Nathalie Wappler. Armeechef Thomas Süssli tut es genauso wie ETH-Präsident Joël Mesot.
Auch diese Damen und Herren haben einen Arbeitgeber, einen Chef, und das ist vornehmlich die öffentliche Hand und deren politische Vertretung. Die hochbezahlten Staatangestellten sind diesen gegenüber zur Loyalität verpflichtet und sollen ihre Meinungsverschiedenheiten gefälligst im dafür zuständigen Kreis austragen.
Wie wär’s, wenn man endlich die riesige Zahl ausländischer Studenten zur Kasse bitten würde, die quasi zum Nulltarif auf Kosten der Schweizer Steuerzahler studieren?
Wenn die Rektoren und Hochschulpräsidenten mit den ihnen zur Verfügung stehenden Unsummen von Geld nicht auskommen können oder wollen, sollen sie eben gehen. Oder das Publikum endlich mit ihrem Geheul in Ruhe lassen.
Lieber Christoph Mörgeli, voll auf den Punkt gebracht. Bravo!👍
Das Gejammer auf höchstem Niveau hat System. Geld hat’s für alles und immer und überall. Nur nicht für die eigene Bevölkerung. Ich frage mich, wie lange schauen wir da noch zu? Es reicht langsam.
Vorschlag: Streichung des Lehrstuhls des Klima-Fanatikers Reto Knutti. Er soll sich selbst um Finanzen kümmern, damit er seine Klimaspielereien finanzieren kann. Was er betreibt ist l'art pour l'art – und dafür hat der Steuerzahler kein Verständnis, besonders nicht, wenn er mit der gewonnenen «Erkenntnis» täglich auf Schritt und Tritt belästigt wird!
Es bracht längst eine Steuer Halbierungsinitiative. Der Staat setzt das zuviel eingenommene Geld gegen die eigenen Bürger ein. Oder auf welcher Grundlage macht der Staat Propaganda, Zensur, betreibt Kriegshetze, kauft Medien, inszeniert Pandemien und Klimakatastrophen verschwört sich mit der Pharmaindustrie gegen die Bevölkerung?
1. An einer Hochschule kann man was lernen, so man denn will.
2. Die Armee ist vielfältig einsetzbar - zum Schutz und Wohl der Bevölkerung.
3. Nichts dergleichen lässt sich zur SRG feststellen. Völlig nutzlos verpulvertes Geld für überwiegend ebenso nutzlose Sendungen. Dafür sind auch CHF 200.- viel zu viel!
Entzieht diesem korrupten System die Mittel und es wird sich selber zerstören!
Einfache Antwort: 200.- sind genug. Bzw. Immer noch zuviel.
Wir haben nicht hochbezahlte Staatangestellte - wir haben überbezahlte Staatsangestellte. Die mit ihren geschützten Arbeitsplätzen und garantierten Pensionen dürften höchstens 70% einer gleichwertigen Stelle in der Wirtschaft verdienen! Es ist eine Frechheit den Steuerzahlern gegenüber!
Wir können nicht genug in Erinnerung rufen, dass seit 18 Monaten 40'000 Bundesbern-Beamten ein Durchschnittsgehalt von CHF 14'000.- monatlich abzocken: Notabene gegenüber dem offiziellen Median in der Privatwirtschaft von CHF 6'600.-, welcher diese irrlichternde Perversität auch noch über Steuern quer-subventionieren darf!... Ergibt jährlich übrigens alleine eine Summe von über 7 Milliarden CHF, weshalb nicht zuletzt deshalb viele für die 13. AHV-Rente stimmen!...
zu ETH/Z: seit der Lobhudelei auf M$-Windows "Vista" (Bill Gates) ist die Prostitution der benannten Institution offensichtlich geworden. Softwaremüll lässt sich löschen, Elektroschrott und Impfopfer sind eher sichtbar.
zu SRF: Darf man diesen Artikel als (Begriff)-verherrlichend bezeichnen, besonders das eingebettete Video ? >
https://www.srf.ch/news/international/2-jahre-krieg-in-der-ukraine-als-putin-das-glueck-des-mauerfalls-zerbrach
?? Wann ist jegliche publizistische Grenze überschritten ? Wann wird man durch Entrichtung der Zwangsgebühren zum Mittäter ? SOLL dann niemand erzählen wollen; "wir haben von nichts gewusst". --- NachdenKEN ist oft hilfreich !
Diese "Halbwahrheiten" werden diesen überbezahlten Schwurblern in Leutschenbach samt ihren Lügen-Narrativen noch um die Ohren fliegen. Fakt ist, "nie mehr ist jetzt", denn gerade der Rotfunk hat als deren Steighalter und Propaganda-Organ unkritisch und artig mitgemacht.
Die SRF Tagesschau vom 25.02.2024 war eine reine Propagandasendung für den Ukraine-Krieg aus ukrainischer Sicht. Fast 20 Minuten lang wurden die vereinigten westlichen Kriegstreiber an der Feier zum zweiten Jahrestag des russischen Einmarsches in Kiew über den Klee gelobt und Korrespondenten durften begleitend Fake News zum Besten geben. Eine absolute Schande. Dann noch schnell ein Wechsel zum SP-Parteitag, wo Beat Jans sich die Mütze mit der EU-Flagge aufsetzte. 200 Franken sind zu viel!
Besser die gehen. Sie schaffen es ohnehin nicht.
Die Jammeris sollen mal ihre Buchhaltung transparent offenlegen, wenn man schon vom Steuersubstrat der Allgemeinheit lebt! Der Souverän hat das Recht zu wissen, wohin sein vieles Geld fliesst.
Wenn die Michels jammern……und nicht die Michaelas!🙄
Wer mal als Wissenschafter oder Dozent eine Position an einer unserer Hochschule ergattert, hat für sein ganzes Leben ausgesorgt. Stelle unkündbar, kein Stress, bezahlte Teilnahme samt Gattin an Kongressen weltweit falls gewünscht, Möglichkeit für Nebeneinkünfte z.B. mittels Expertisen (Unkosten vom Staat bezahlt, Honorierung persönlich) und bezahlten Artikeln in Fachzeitschriften, Vorlesungen können an Assistenten delegiert werden etc. Kann nicht verallgemeinert werden ist aber Realität.
Ich gebe Ihnen weitestgehend recht, lieber Herr Mörgeli. Mit einer Ausnahme: Die echten Finanzsorgen der Armee, nach 30 Jahren kaputtsparen, und jetzt, wo ein Krieg in Europa die Illusion auf ewigen Frieden zerstört, das Parlament sogar den Aufwuchs verschläft, ist etwas ganz anderes als das Gejammer von SRF, Unis etc., die für Woke-Themen und völlig unnötige U‘haltungsformate offenbar immer genug Geld haben und gleichzeitig Geldmangel beklagen. Das können Sie als Of besser & differenzierter.
Treffend geschrieben!!
Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg. Da gäb's für BR Röschti nun durchzugreifen, und sich nicht noch mit linker Medienförderung durch Staat zu kommen. Grosses Ausmisten in diesem linken Augiastall SRF wäre angesagt, nur so kann da wieder Ordnung und Ausgewogenheit geschaffen werden.
Und ein sozialistisches Fernsehen mit x-fach überzahlen Annengestelltinnen brauchen wir sowieso in gar keiner Weise. Das ist reiner Raub.
Zuerst einmal sollen die Topsaläre der Staats- und Staatsnahen "CEO's" und ihrer Mitarbeiter auf ein ihrer beschränkten Verantwortung Niveau gesenkt werden. Ich bezweifle sehr, dass diese Staatsdiener gleich viel arbeiten wie die Führungskräfte in der Privatwirtschaft. Dann sollen sie sich an den Kundenbedürfnissen orientieren. Und, und....
...."Kundenbedürfnissen orientieren. Und, und...." KORREKTUR : Das machen die schon lange. Sonst keine Werbekunden ! > Pharma, Sport, Beauty, Rüstung. Da ist kein Lechts und Rinks. Einzig KOHLE zählt ! Rest ist Werbeträger für's Zielpublikum.
ABFAHRE oder sofort Leistungsauftrag erfüllen!
33,7% der Studienplätze hierzulande werden von ausländ. Studenten eingenommen. Ein weltweiter Rekord! Auch was die Kosten für die Steuerzahler anbetrifft, da es sich hierbei zumeist um steuerfinanzierte Lehranstalten handelt. Ein weiterer Skandal besteht darin, dass der Schweizer Nachwuchs durch eine anspruchsvolle Matura vom Studium abgehalten wird, während Ausländer mit minderwertigen Hochschulzulassungen den Zutritt erhalten. Das ist Bildungspolitik auf Kosten des einheimischen Nachwuchses!!!
Diese Institutionen werden in den nächsten Jahren viel mehr Geld brauchen. Die müssen ja all denen Arbeitsstellen geben, welche gegenwärtig irgend etwas zusammen studieren und nicht in wertschöpfenden Betrieben arbeiten wollen oder dort nicht zu gebrauchen sind. Es braucht dringend neue Lohnsysteme wo diejenigen mehr verdienen welche in wertschöpfenden Bereichen tätig sind. Die welche nur verwalten sollen weniger verdienen ungeachtet von deren Bildungsgrad.
Wir brauchen eine neue Ordnung! Wer sich von Zwangsabgaben durchfüttern lassen will, muss zuerst 20 Jahre in der freien Wirtschaft Wertschöpfung generiert haben, bevor er andere beleeren, verwalten und ihnen Vorschriften machen darf. Die hätte sicher auch einen positiven Effekt auf die Hochschulen, so wie er in der Schweiz die berufsbegleitenden Schulen seit eh begleitet.
Einen freiwilligen Rückbau des Staates/Bundes wird es nie geben. Nur eine Kürzung des Budgets wird den Bund zwingen sowohl intern als auch auf dem so geliebten intern. Parkett auf das Mit-Swingen zu verzichten. Der Wohn-Kanton ist für den Bürger zuständig, der Bund soll wieder auf sein ursprüngliches Kerngeschäft gebracht werden und die Ausgaben, die nicht durch den Zoll, Alkoholsteuer, Mwst. etc. gedeckt sind, den Kantonen verrechnen. Die direkte Bundessteuer gehört 2035 versenkt, dito die SRG.
SRG versenken !
Perfekte Analyse. Die Professoren sollen sich bemühen, von der Privatwirtschaft ihre Feudalwirtschaft zu finanzieren, aber nicht über Steuern. Aber passt zur machtgeilen Ausgabenschwemme des Bundes mit viel zu vielen Bürokraten im EU-Stil, und zu vielen Deutschen. Erstes Signal an den Bund senden: Annahme der 13. AHV Rente. Danach werden die Bürger weitere Ausgabenbeschränkungen aus Bern fordern.
"Die Professoren sollen sich bemühen, von der Privatwirtschaft ihre Feudalwirtschaft zu finanzieren, aber nicht über Steuern." ??? Nächste Plandemie mit "Experten" gefällig ?
NachdenKEN ist oft hilfreich.
Das geht auch nicht, denn dann müssten diese Kreaturen Wertschöpfung generieren! Das wäre ja mit Arbeit und Kompetenz verbunden!
Arbeit machen ist schwierig, wenn sie das als Langzeit-Studenten nie gelernt haben oder es aber nach Jahren im Staatsapparat sicher verlernt haben. Minimalistischer Dienst nach Vorschrift ist heute schon Regel, bleibt also kaum Aussicht auf Besserung. Bleibt also kaum was anderes als Schicken und Stelle mit Arbeitswilligeren zu besetzen.
Die Unis ein Nistplatz für Täuscher, Blender, Hohlschwätzer, Wichtigmacher Aktivisten, Lebenskünstler, Abzocker und Kaderschmiede für gün-linke Schwurbler, Meinungsterroristen und Aufschneider.
Sensationell Analysiert! Wir haben keinen Fachkräftemangel, wir haben zuviele unnütze Studierende, welche niemand wirklich in der Privatwirtschaft brauchen kann, danach landen sie beim Bund und arbeiten gegen die Leistungsgesellschaft!
Genau so ist es. Für die eigenen Bürger hat es nichts. Deshalb JA zur 13. AHV.
Herr Mörgeli, so ist es, denn je mehr sie haben, desto mehr wollen sie. Gerade Unis bekommen Millionen von Grossfirmen und Pharmas. Da gibt es gar nichts zu fordern, denn was sie nicht können: mit dem vielen Geld umgehen. Mitte Jahr haben viele Profs ihr Budget aufgebraucht und fordern einfach mehr. Dasselbe Lied betrifft die SRG. Die schwimmt im Geld, das sie gar nicht verdient mit dem einseitigen, linkslastigen und miesen Programm und teilweise gleichen Moderatoren.
Nachtrag: Für die Uni-Profs habe ich noch einen Vorschlag: Der Lohn soll an internationale Gehälter angepasst und nicht mehr weltweit☝🏻 die höchsten ausbezahlt werden. Dazu noch die Streichung des PK-Einkaufs... und schon haben die Unis nebst den Mio.-Spenden der Grossfirmen/Pharmas genug Geld!
Vorschlag: Streichung des Lehrstuhls des Klima-Fanatikers Reto Knutti.
Er soll sich selbst um Finanzen kümmern, damit er seine Klimaspielereien finanzieren kann.
Was er betreibt ist l'art pour l'art – und dafür hat der Steuerzahler kein Verständnis, besonders
nicht, wenn er mit der gewonnenen «Erkenntnis» täglich auf Schritt und Tritt belästigt wird!
Die Kosten explodieren und die Fachkräfte implodieren, irgend etwas stinkt hier zum Himmel 🤔
Wie viele Nobel-Preisgewinner haben denn die Jammeri hervorgebracht seit die Bundesbeiträge von 1,56 Mrd auf 4,2 Mrd., resp von 18,6 Mrd auf 42 Mrd gestiegen sind? Also zuerst "lifere" bevor "lafere"!
Das Geld-Gejammer ist in der Schweiz ein bewährtes Finanzgebaren diverser Subventionsbezüger.
Lerne jammern, ohne zu leiden! 🤷♂️
Es gibt auch ein kleines Büchlein mit dem Titel: Jammern, aber richtig. Ob das Pflichtlektüre war ?
Klezmermusik ?
Exakt und 100% Volltreffer!
Nun gesellt sich noch die SP Bruderer in den ETH Rat als Vize um zu betteln!
Statt zu arbeiten nur jammern!
... SP-Bruderer, natürlich ohne die geringste Ahnung eines Fachs der ETH, jedoch mit sehr guten Beziehungen zu den WEF-Gesellen.
Karriere-Sozi ?
Ausländische Studenten sollten wirklich höhere Gebühren zahlen, zumal ein grosser Teil nach dem Studium nicht in der Schweiz arbeiten darf (!) und wir somit kein „return on investment“ haben. Zudem bekommt die ETH ja von Lidl über 10 Jahre total 600 Mio CHF geschenkt! Also, was soll das Gejammer!
Die Linken haben sich überall sündteure, profilneurotische Biotope geschaffen. Beim immer einseitiger berichtenden SRF, wie auch in der «Bildung», wo das Geld nicht mehr an der Front ankommt, sondern von theoretisierenden Seilschaften verprasst wird. Auch die Vervielfachung der Bürokratie führte zu keinen Verbesserungen für den Bürger. Und dann noch die angebliche "Klimarettung" und den damit verbundenen Ablasshandel. All die linken «Industrien» verschlingen nutzlos Zigmilliarden.
Die Schweiz ist für gewisse Klientel ein Selbstbedienungsladen geworden! Und zwar grossmehrheitlich für woke Linke und deren Seilschaften. Gerade deshalb ein kräftiges JA zur 13. AHV-Rente!
Wenn man an UNI und ETH alles rausschmeissen würde, was mit Wissenschaft nichts zu tun hat (z.B. Klima- und Gender-Woodoo) - alles, was nur Kosten anstelle von Mehrwert verursacht, wären die Finanzen im Lot.
....und die Hochschulen leer! 🤫
Ca. 25% wären noch da. Die Verteilung der Studiengänge, Fachrichtungen ist leider nicht den Bedürfnissen unserer Industrie angepasst.
Ja, wieso müssen wir den Dahergelaufenen ihr Studium finanzieren?! Wer entscheidet solche Blödsinn?! Wenn ich höre, was meine Tochter erzählt, was an ihrer Hochschule mit ausländischen Studis so abgeht, dann kommt einem das kalte🤮. Weshalb kann man das alles mit uns machen?
Wann kommt die Müllabfuhr ?
Karl Friedrich Nebenius (1784 bis 1857) war badischer Staatsminister und ein sehr erfolgreicher Finanzpolitiker zu seiner Zeit. Er entwarf die badische Verfassung von 1818 und machte sich auch als Reorganisator badischer Hochschulen einen Namen. Von ihm stammt der Satz: "Anwachsende Staatsschulden bewirken, dass fortschreitend immer ein größerer Teil des Nationaleinkommens von dem industriösen und fleißigen Teil der Gesellschaft auf den luxuriösen und müßigen Teil übertragen wird."
Genau deshalb sind Grüne und Rote für das immer größere Schuldenmachen!! Sie wollen den Umverteilungsstaat.
Wer einen staatlich finanzierten Job nicht ausführen kann oder will soll doch ruhig in die Privatwirtschaft wechseln und die Oeffentlichkeit in Ruhe lassen.
Das kann die Privatwirtschaft nicht stemmen all diese "professional potato loser's" zu übernehmen. Da ist der Staat zuständig. Ein Teufelskreis.😉
Das geht auch nicht, denn dann müssten diese Kreaturen Wertschöpfung generieren! Das wäre ja mit Arbeit und Kompetenz verbunden!
Wertschöpfung generieren...? Ganz leicht. Die nächste Plandemie steht bald am Start. Aus Fehlern von Covid-19 gelernt. TOLDI !!!!!!
Herr Mörgeli, douze points!
Es bracht längst eine Steuer Halbierungsinitiative.
Der Staat setzt das zuviel eingenommene Geld gegen die eigenen Bürger ein.
Oder auf welcher Grundlage macht der Staat Propaganda, Zensur, betreibt Kriegshetze, kauft Medien, inszeniert Pandemien und Klimakatastrophen verschwört sich mit der Pharmaindustrie gegen die Bevölkerung?
Es ist viel einfacher! 2035, also in 11 Jahren stehen wir vor der nächsten Abstimmung zur Verlängerung der "direkten Bundessteuer". Wir müssen dieses Thema heute schon aufgreifen, so hat der Bund genug Zeit zur Reorganisation
Wer ein volles Portemonai hat, verpulvert den Zaster für Luxus-Staatsapparat & "internat. Angeberei".
Die Abspeckungskur für den Staat/Bund die ich empfehle:
1. Schluß mit der direkten Bundessteuer (ersatzlose Streichung),
2. Deckelung der Sitzungsgelder, < 150 Fr./Monat.
Das Gejammer auf höchstem Niveau hat System. Geld hat’s für alles und immer und überall. Nur nicht für die eigene Bevölkerung. Ich frage mich, wie lange schauen wir da noch zu? Es reicht langsam.
Nicht nur langsam, sondern sofort!...
Lieber Christoph Mörgeli, voll auf den Punkt gebracht. Bravo!👍
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1. An einer Hochschule kann man was lernen, so man denn will. 2. Die Armee ist vielfältig einsetzbar - zum Schutz und Wohl der Bevölkerung. 3. Nichts dergleichen lässt sich zur SRG feststellen. Völlig nutzlos verpulvertes Geld für überwiegend ebenso nutzlose Sendungen. Dafür sind auch CHF 200.- viel zu viel!
Entzieht diesem korrupten System die Mittel und es wird sich selber zerstören!
Einfache Antwort: 200.- sind genug. Bzw. Immer noch zuviel.