window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Rekordergebnisse: Autor und Wahlkampfleiter Müller mit Bundeskanzler Brandt.

Von Willy Brandt lernen

Die Kanzlerpartei ist in einem historischen Tief. Fünf Rezepte, wie sie zu alter Stärke zurückkehren kann.

5 16 3
06.10.2023
Das gestellte Thema enthält im letzten Teilsatz ein Ziel, das zu erreichen ausgesprochen schwierig bis unwahrscheinlich sein wird. Die SPD hat bei der letzten Bundestagswahl 2021 25,7 Prozent der Zweitstimmen erreicht. In Umfragen liegt sie inzwis ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Von Willy Brandt lernen”

  • bernhardt sagt:

    Der Niedergang der SPD begann schon unter Schröder, um die Jahrtausendwende. Als sein Finanzminister ein Rundschreiben an seine Finanzämter schickte, dass sie keine Scheu haben sollten, ihre Steuerzahler zu betrügen.

    0
    0
  • mr roof sagt:

    Die SPD ist eine Partei die nach Schröder, einen langsamen Tod stirbt. Sie haben ihre Ideale verraten und sind längst keine Partei der einfachen Leute mehr. Wenn man sieht was für ungebildete Gestalten diese Partei anführen und was für bürgerfeindliche Gesetze erlassen werden, würde ich meinen, dass diese Partei wie auch die FDP ersatzlos gestrichen werden können.

    3
    0
  • piet sagt:

    Das Problem sind der Parteienstaat und die Krise der repräsentativen Demokratie! Die Parteien finanzieren sich in eigener Machtvollkommenheit aus der Staatskasse, Mitgliedsbeiträge brauchen sie nicht mehr, Mitglieder, die sich einbringen wollen, sind eher lästig! Die Führung besteht aus Berufspolitikern, eine Ausbildung, Berufs-/ und Lebenserfahrung sind unnötig! Das Volk wird nur alle 4-5 Jahre zu den Wahlen benötigt! Dazwischen ist es ebenfalls lästig, stört die Mächtigen nur beim Regieren!

    5
    0
  • alexsis sagt:

    Wir müssen langsam mal zur Kenntnis nehmen, dass die Zeit der "großen Politiker" der Vergangenheit angehört, und dass die Nachkommen sich als gewissenlos und skrupellos einer Agenda verschreiben, die mit Bürgernähe nichts mehr zu tun hat! Also, Politik im Sinne einer gesellschaftsverpflichtenden Aufgabe, die den einzelnen Bürger als wichtigsten Teil zu betrachten und nicht als "Goldesel", der sich wie ein Sklave der Politik und deren übrigen Handlager zu ergeben hat! So handelt aber die Politik!

    2
    0
  • bastian.conrad66 sagt:

    Überzeugendere und authentischere Persönlichkeiten und Repräsentanten der SPD sind unabdingbar. - Wenn es bei dem eher unterdurchschnittlichen Mittelmaß von Esken, Klingbeil und Kühnert bleibt, sehe ich absolut schwarz!

    6
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.