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Der Niedergang der SPD begann schon unter Schröder, um die Jahrtausendwende. Als sein Finanzminister ein Rundschreiben an seine Finanzämter schickte, dass sie keine Scheu haben sollten, ihre Steuerzahler zu betrügen.
Die SPD ist eine Partei die nach Schröder, einen langsamen Tod stirbt. Sie haben ihre Ideale verraten und sind längst keine Partei der einfachen Leute mehr. Wenn man sieht was für ungebildete Gestalten diese Partei anführen und was für bürgerfeindliche Gesetze erlassen werden, würde ich meinen, dass diese Partei wie auch die FDP ersatzlos gestrichen werden können.
Das Problem sind der Parteienstaat und die Krise der repräsentativen Demokratie! Die Parteien finanzieren sich in eigener Machtvollkommenheit aus der Staatskasse, Mitgliedsbeiträge brauchen sie nicht mehr, Mitglieder, die sich einbringen wollen, sind eher lästig! Die Führung besteht aus Berufspolitikern, eine Ausbildung, Berufs-/ und Lebenserfahrung sind unnötig! Das Volk wird nur alle 4-5 Jahre zu den Wahlen benötigt! Dazwischen ist es ebenfalls lästig, stört die Mächtigen nur beim Regieren!
Wir müssen langsam mal zur Kenntnis nehmen, dass die Zeit der "großen Politiker" der Vergangenheit angehört, und dass die Nachkommen sich als gewissenlos und skrupellos einer Agenda verschreiben, die mit Bürgernähe nichts mehr zu tun hat! Also, Politik im Sinne einer gesellschaftsverpflichtenden Aufgabe, die den einzelnen Bürger als wichtigsten Teil zu betrachten und nicht als "Goldesel", der sich wie ein Sklave der Politik und deren übrigen Handlager zu ergeben hat! So handelt aber die Politik!
Überzeugendere und authentischere Persönlichkeiten und Repräsentanten der SPD sind unabdingbar. - Wenn es bei dem eher unterdurchschnittlichen Mittelmaß von Esken, Klingbeil und Kühnert bleibt, sehe ich absolut schwarz!