Kurz vor dem TV-Duell am Dienstag zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und Vizepräsidentin Kamala Harris zeigen neue Umfragen ein äusserst knappes Rennen. In einer von der New York Times in Auftrag gegebenen Befragung liegt Trump bei 48 Prozent, Harris rangiert knapp dahinter mit 47 Prozent. Dieser minimale Vorsprung des Republikaners liegt innerhalb der Fehlertoleranz, was bedeutet, dass das Rennen völlig offenbleibt.
Vor allem für die Demokratin Harris könnten diese Zahlen ein Warnsignal sein. In den letzten Wochen hatte sie eine aufstrebende Unterstützung erlebt, doch laut der New York Times könnte dieser Hype nun ins Stocken geraten.
Das bevorstehende TV-Duell am 10. September (Ortszeit) könnte für beide Kandidaten entscheidend sein. Insbesondere Harris steht unter Druck, sich als klare Alternative zu Trump zu positionieren und Schwung in ihre Kampagne zu bringen. CNN-Analysen zeigen ein ähnliches Bild: Beide Kandidaten liegen nahezu gleichauf. Harris kommt in einer Auswertung auf 49 Prozent, Trump auf 47 Prozent.
Entscheidend für den Wahlausgang im November dürften jedoch nicht die nationalen Umfragen sein, sondern die Ergebnisse in den sogenannten Swing States. Diese umkämpften Bundesstaaten könnten am Ende den Ausschlag geben. Auch hier sehen aktuelle Befragungen beide Kandidaten in einem engen Rennen.
Das gibt mehr Aufschluss, wohin die Reise gehen soll: https://uncutnews.ch/die-trump-partei-gegen-die-cheney-partei/
Wenn Harris die Wahl gewinnt, da muss man sich keiner Illusionen hingeben, gibt es atomaren Weltkrieg! Dann werden Jodtabletten zur Mangelware.
Man könnte jetzt einwenden, dass die Amis ja dann selber mit dem leben müssen, was sie gewählt haben. "Geliefert wie bestellt!", sozusagen (wie die bedauernswerten Deutschen). Dummerweise werden wir beim Auslöffeln der Suppe mit am Tisch sitzen. Und zwar mit ganz grossen Tellern. Deshalb ist es wichtig, die Person zu wählen, die mehr am Frieden als am Krieg interessiert ist. Und das ist nun mal eindeutig Trump.