Im politischen Berlin geht es derzeit zu wie bei einer Versteigerung – wer bietet mehr? Dreizehn Euro, sagt der Gewerkschaftsbund, vierzehn, der SPD-Chef. Höre ich mehr? Jawohl, fünfzehn Euro vom Bundeskanzler höchstpersönlich. Natürlich werde ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Kanzler Scholz steht mit seinem Beliebtheitswert im Keller, um da herauszukommen, muss er etwas tun und Mindestlohnthema ist genau richtig für ihn.
Wenn ich das lese wird mir schlecht bzw. ist mir Schlecht. Der Staat raubt und raubt als gibt es kein Ende und Morgen. Sie machen sich die eigenen Taschen voll mit Diäten die zu keinem Verhältnis stehen. Der Arbeitgeber und Arbeitnehmer bezahlt für sozialschmarozer und Flüchtlingen im vollen Umfang. Das Steuergeld wird ins Ausland geschickt und nix haben wir, die Arbeiten davon. Die Flüchtlinge produzieren Kinder wie am Laufband haben niemals und werden niemals in die Gesetzlichen Kassen einzahl
Wenn noch die MwSt. und die Abgaben bei Energie hinzugerechnet werden, dann sind wir schon bei Ende September. Also 3/4 des Einkommens welches der deutsche Steuerzahler an den Staat abgegeben muss. Das hat schon Züge von Leibeigenschaft. Arbeit lohnt sich nicht mehr und wird sogar noch bestraft in dem man bis 67 Jahre arbeiten soll bis man dann vielleicht aus dem "Schneeballsystem" Rentenkasse ein par Almosen bekommt, die dann nochmal zu versteuern sind.
Grundsätzlich muss man als Arbeitnehmer von seinem Lohn eine Familie ernähren können, wenn man 40 Stunden die Woche arbeiten geht. Da steht auch ein Arbeitgeber in der Pflicht dieses sicher zu stellen. Ob man das mit einem Mindestlohn regeln muss, wage ich zu bezweifeln. Denn wenn der Hilfsarbeiter 14-15 Euro bekommt, wo liegt dann der Facharbeiter, bzw der Meister? Bei 25-30 Euro, und der Meister bei 35-40 Euro? Das muss ein Unternehmen auch stemmen können. Das ganze funktioniert so nicht.
Ein Facharbeiter liegt heute in der chemischen Industrie zwischen 15 und 18 Euro brutto. So st es in der Firma, in der ich arbeite.
Diese miese Regierung sollte aufhören Milliarden für einen Krieg auszugeben, der uns nichts angeht. Die Amis haben diesen Krieg provoziert und versuchen jetzt die Kosten Europa aufzuhalsen. So gut wie alle europäischen Regierungen sind Vasallen der US-Regierung, sie folgen wie Lemminge. In der Ukraine wird unser Steuergeld sinnlos verbrannt. Vom korruptesten Staat Europas, der außerdem Nazis verehrt. Wer davon spricht, daß in der Ukraine unsere Demokratie verteidigt wird, tischt eine Lüge auf.