Sahra Wagenknecht flirtet mit der CDU, berichtet die Bild-Zeitung. Genauer: mit dem Sachsen-Premier Michael Kretschmer. Als sie am Wochenende in Dresden ihre Parteimitglieder auf die Landtagswahl in Sachsen einschwor, wo ihre neugegründete Partei Bündnis Sahra Wagenknecht laut Umfragen 11 Prozent erreicht, lobte sie den Kurs der sächsischen CDU beim Thema Ukraine und Waffenlieferung. Gut findet Wagenknecht, dass Kretschmer einen anderen Kurs fahre als CDU-Parteichef Friedrich Merz.

Und auch Kretschmers Positionierung zu den Grünen hebt Wagenknecht positiv hervor. Deren Regierungsbeteiligung wäre «der Worst Case für Sachsen», meint Wagenknecht. «Neue Politik gibt es nur mit dem BSW.»

Die 3 Top-Kommentare zu "Wagenknecht flirtet mit der CDU: Die Chefin von der Partei BSW lobt den Sachsen-Premier Michael Kretschmer für seine Ukraine-Politik und seine Anti-Grünen-Haltung"
  • grinch 65

    Selbst das BSW hat Angst vor der eigenen Courage. Geht doch mit der AfD ein Bündnis ein wenn es um fachliches geht . Wer nun wen toleriert ist doch den Leuten egal , Hauptsache der grüne Spuk ist endlich vorbei !!!

  • aliasmailster

    Liebe Frau Wagenknecht, das sind zweifellos positive Impulse von Kretschmer und das sind auch die Ursachen für sein relativ hohes Ansehen in Sachsen. Aber vergessen Sie eines nicht: Er hat in der Merkel-Diktatur "mitgetanzt", er ist CDU-Mitglied und er ist mitverantwortlich für ALL DAS UNRECHT, das die CDU begangen hat! Seine jüngsten Ergüsse über die AfD haben sein Ansehen bei mir rapide sinken lassen, auch er hat keine Skrupel, den politischen Gegner mit unlauteren Mitteln zu bekämpfen!

  • wk-hamburg

    Gut, daß sie es jetzt sagt. So können alle doch noch die Alternative wählen. BSW ist keine Option um was zu ändern. Sie ist und bleibt eine Linke