Die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung von Bundeskanzler Olaf Scholz und seinem grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck erhält verheerend schlechte Noten: Rund 80 Prozent der Wähler beurteilen sie entweder als «schlecht» (10,8 Prozent) oder «sehr schlecht» (69,0 Prozent).

Dies geht aus einer derzeit durchgeführten Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Civey hervor. Demnach haben nur 4,7 Prozent der Befragten einen «sehr guten» und 8,1 Prozent einen «eher guten» Eindruck.

Die deutsche Volkswirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, nachdem sie schon das zweite Jahr in Folge in einer Rezession steckt. Die Zahl von Insolvenzen hat ebenso einen Höhepunkt erreicht wie die Zahl von Firmen, die ihre Produktion ins Ausland verlagern.

Als Gründe werden vor allem hohe Energiepreise und erstickende bürokratische Vorschriften genannt.