Den Menschen im Ahrtal half nicht, dass Angela Merkel in den Trümmern nach der Flutkatastrophe herumstapfte. Auch endete die Not im Westjordanland nicht, nur weil Annalena Baerbock dort im Kaschmirmantel aufschlug. Niemand braucht diese Inszenierungen.
Niemand, ausser Caren Miosga. Die nämlich hätte gerne eine Sahra Wagenknecht, die sich öffentlichkeitswirksam als Samariterin inszeniert. Am Sonntagabend hatte die Moderatorin die BSW-Chefin in ihren ARD-Talk eingeladen und warf ihr vor: «Keine Sahra Wagenknecht im Krankenhaus. Keine Sahra Wagenknecht im Kindergarten. Keine Sahra Wagenknecht bei der ‹Tafel›.» Man hätte alle Bilddatenbanken durchsucht und keine Fotos gefunden.
Damit nicht genug. Miosga war als Inquisitorin angetreten – so wie man es aus öffentlich-rechtlichen Talkshows leidlich kennt. Ebenso durchschaubar wie ermüdend. Kein Gebührenzahler hat dieses billige Niveau verdient.
In Furienmentalität ignorierte Miosga politische Inhalte und holte zu einer Attacke nach der nächsten aus. Wagenknecht betreibe einen Personenkult um sich. Wagenknecht verwende eine spalterische Sprache. Wagenknecht habe den Kanzler als Vasallen bezeichnet, das sei Reichsbürger-Jargon.
Zu Recht setzte sich die Angegriffene zur Wehr. Wie gewohnt verlor sie dabei nie die Contenance, machte aber sehr deutlich, dass das Vorgehen gegen sie «unterirdisch» sei.
Die Bild sieht nun die Chance zur weiteren Entzauberung gekommen und legt den Talkverlauf gegen sie aus: «Wagenknecht blafft Miosga an.»
Der Süddeutschen Zeitung hingegen dämmert es so langsam: «Bei Caren Miosga wird Sahra Wagenknecht so dermassen blossgestellt, dass man sie aus Mitleid fast zur Kanzlerin machen will.»
Denn: «Menschen neigen dazu, sich auf die Seite dessen zu schlagen, der gedemütigt wird.»
Stimmt. So sehr Wagenknecht also drangsaliert wurde, so sehr wird sie sich wohl bei der nächsten Wahl bei Miosga und Co. bedanken dürfen.
Liebe Sylvie Sophie Schindler, Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Denn fehlen die Argumente und der Wille der Sache auf den Grund zu gehen wird aus allen Rohren auf den Gast geschossen. Das wir Bürger für eine solche Darbietung noch Zwangsgebühren bezahlen dürfen ist eine Frechheit.
Klar ist, dass mittlerweilen sehr viele gerne wissen möchten was man von Sahra Wagenknecht wirklich zu erwarten hat. Deshalb haben wohl sich viele die Sendung angesehen. Die hat aber in dieser Beziehung gar nichts gebracht. Moderieren heisst ja gar nicht in erster Linie eine eigene Meinung von sich zu geben. Noch schlimmer ist wenn man nur aus allen Rohren gegen die Interviewte schiesst.
Wieviel von den Themen und der Art und Weise entscheidet die Moderatorin und was bekommt sie vorgegeben? Was noch interessant wäre, von wem wird da was vorgegeben?
Die Moderation von Frau Miosga war unter jedem Hund. Die ganze Sendung durch, war ihr einziges Ziel, Frau Wagenknecht schlecht zu reden. Journalismus auf unterstem Niveau.
Die Hauptsache ist, das BSW und Wagenknecht sich und ihrem Programm ehrlich und treu bleiben, denn dann sind wegen der Friedens- und Ukrainepolitik keine Koalitionen mit der CDU möglich! Und dann kommt die CDU mörderisch ins Schleudern und Straucheln…
Die ARD kann man getrost als eine NATO-Organisation ansehen und gar nicht mehr einschalten, Propaganda-Funk übelster Sorte. Wofür Frau Wagenknecht steht, sollte bekannt sein. Frau Wk sind die Abgehängten dieser Kapitalismusmaschinerie wichtig. Das macht sie schon lange so. Frau Miosga, sollte man, wenn es ginge, das Gehalt streichen.
NATO-Organisation??
Ich als Gebührenzahler brauche kein so kaputtes Format um herauszufinden, was in der Mogelpackung Wagenknecht steckt .
Da reicht einzig und allein was sie im Bundestag am Rednerpult von sich gibt, und wie das Abstimmungsverhalten der falschen Fünfzigerin samt selbstbetitelte Entourage ist .
Da bleibt einem zumindest die Miosga erspart .
Wer braucht noch diese billige Propaganda und Hetze der Kartellparteien des Westens gegen alle Andersdenkende? Ihren verfassungsmäßigen Auftrag haben diese Sprachrohre politischer Interessen schon lange verraten. Dafür 8 Milliarden Euro jedes Jahr, mehr als die gesamte Filmproduktion Hollywoods, ist einfach viel zu teuer.
Als Politprofies macht Sarah Wagenknecht die interviewenden Journalisten zu reinen Stichwortgebern.- So krass ihre Feragen auch immer formuliert sein mögen. Allerdings findet ihre Professionalität die Grenzen, wenn es um Strategien geht. Bspw drängt sie sich an die Regierungsmacht, ohne Plan darüber wie genau sie ihre politischen Ziele umsetzen will Und auch noch mit einer noch völlig unreifen Partei - Und äußerst schlecht beraten von ihrem eigenen Mann.
Es war einfach nur unverschämt wie Frau M. Frau Wagenknecht behandelt hat, dazu dann später noch die anderen „Bluthunde“. Es war für Frau W. überhaupt keine Möglichkeit auf die politischen Themen einzugehen. Man hatte wohl Angst, sie könnte sich zu gut erkaufen. Aber man hat ihr durch dieses Interview sehr geholfen, die Menschen haben es alle verstanden. BSW wird als ernste Konkurrenz wahrgenommen, das ist sehr gut.
Sahra Wagenknecht ist eine hochintelligente Frau, die immer eine fundierte Analyse erstellt. Leider stehen ihre Schlussfolgerungen ganz dem Gedankengut sozialistem und kommunistischem Einfluss. Da ist sie ganz bei Marx, der aufgrund seiner Gesellschaftsanalyse auch in ökonomischen Studien wieder Beachtung findet, der aber mit seinen Lösungen komplett daneben lag.
Ich hab es ansehen wollen, bin aber dann beim "Vasallen" ausgestiegen. Einfach unerträglich.
Bin aber gespannt, wann sie Habeck oder Baerbock in die Mangel nimmt.
Nachdem ich Anne Will während Jahren nicht mehr geschaut habe, weil mir immer übel wurde, habe ich mir Miosga zwei oder drei Mal angetan. Noch schlimmer als Will: Journalistisch unbrauchbar, inhaltlich nicht auf der Höhe, arrogant und unhöflich. Ich werde diese einfältige Person für den Rest meines Lebens von meinen Bildschirmen fernhalten.
Caren Miosga ist nun wirklich niemand, der andere gekonnt argumentativ bloßstellen könnte. Die Wenigen, die sich diese Sendungen noch antun, glauben den Moderator*Innen ihre ganze aufgesetzte Betroffenheitsrhetorik schon lange nicht mehr. Und Sahra Wagenknechts politische Fußabdrücke sind sowieso ein paar Schuhnummern zu groß für Frau Miosga. Die "SZ" sollte sich allerdings fragen lassen, ob sie zufällig ein anderes Programm eingeschaltet hatte. Anders ist dieser Kommentar nicht zu erklären!
An alle, die doch so Mitleid mit der armen SW haben....und an das Gretchen besonders:
Seine Partei mit seinem eigenen Namen zu schmücken, ist nunmal Personenkult pur und das einzige Programm der Partei.
Sahra Wagenknecht ist eine glasklare Kommunistin, machtorientiert und mitnichten die Vertreterin des Proletariats. Eine schöne Wölfin im Schafspelz.
Na und? Was hat das jetzt mit der bösartigen Moderation im ÖRR zu tun?
"Im ARD-Talk von Caren Miosga bekam er eine erneute Inquisitions-Sendung präsentiert"
Was will man vom ARD auch anderes erwarten !
Zwangsfinanziert, Rot/Grün gesteuert betreibt man üble Gehirnwäsche um die Meinungsbildung von Sehern zu manipulieren. Jedes Mittel wird dafür genutzt.
Die Zwangsfinanzierung der deutschen ÖR Sender "muss" weg, wenn sich die Sender dann nicht
auf ihre eigentliche Aufgabe " ehrlich, unabhängig, neutral berichten " besinnen sind sie erledigt.
Deshalb Volksentscheid !
Caren Miosga (ARD) und Markus Lanz (ZDF) veranstalten mit Gästen (AfD und BSE) richtigehende Verhöre und oberlehrerhafte Sprachmassregelungen, meistens auch für Zitate von Nichtanwesenden. Wenn diese Sender so weitermachen, und ihre Bluthunde weiterhin in dieser Art auf die "Sünder" loshetzen, dann - in der Tat - werden es denen die Gebührenzahler mit noch mehr Zuspruch an die "Sünder" heimzahlen. Erstaunlich, dass die Macht dieses Mediums derart dilettantisch gehandhabt wird.
Mich würde mal interessieren was diese ganzen Moderatoren von Lanz, Maischberger, Miosga und wie sie alle heissen an Coachingkapazitäten an ihrer Seite haben, was dieser ganze Tross psychologischer Unterstützung an Summen unseres Geldes verschlingt; denn ganz ohne Training werden diese öffentlich-rechtlichen schiesshund-ähnlichen Moderatoren ihre Tribunale nicht in dem Stil durchhalten können.
„Früher hatte man die Folter. Heute hat man die Presse. Das ist gewiss ein Fortschritt.“ (Oscar Wilde, Der Sozialismus und die Seele des Menschen)
Die Miosga macht den Lanz. Und dafür müssen wir Zwangsgebühren entrichten. Ich täte es gerne, wenn wir 'gescheiten' Journalismus erwarten könnten, wenn diese Typen auch mal hart ins Gericht gingen mit unserer super-kompetenten Außenministerin usw. Statt über Inhalte zu diskutieren, wird diffamiert. Die Miosga braucht sich wahrlich nicht mehr hochzuschlafen...
Diese frühere Nachrichtenaufsagerin der ARD wäre wohl gern Inquisitorin geworden – nur leider hat die katholische Kirche die "hochnotpeinliche Befragung" mutmasslicher Ketzer abgeschafft. Wie wäre es dann mit … Richterin? Wenn jemand ohne Qualifikation zum Richteramt "Verfassungsschutz"-Chef in Thüringen werden kann, sollte das doch gehen, oder? Ich schlage allerdings eine Änderung des Nachnamens vor … z.B. in Freisler.
Das hat doch die Miosca gut hingekriegt.
Wenn die Zuschauer hören (oder endlich erfahren) würden, was die BSW (oder auch die AfD) wirklich will, weil das ja sonst immer, in den meisten Medien, unterdrückt und falsch dargestellt wird, könnten noch mehr Wähler endlich aufwachen.
Das gilt es zu verhindern.
Und das hat sie damit verhindert.
Weiss nicht wohin sie schauen und hören.
Aber diese unterirdische Sendung hat genau das Gegenteil bewirkt. Die Moderatorin weiss nicht mal wie Anstand geschrieben wird. SW konnte keine Frage fertig beantworten schon wurde ihr mitten im Satz reingelegt. Das nicht mit einer Zusatzfrage sondern einem anderen Thema. Hut ab gegenüber SW sie hatte die Nerfen und hat dies einfach übersichtlich ergehen lassen.
Ich hab es ansehen wollen, bin aber dann beim "Vasallen" ausgestiegen. Einfach unerträglich.
Bin aber gespannt, wann sie Habeck oder Baerbock in die Mangel nimmt.
Wird nicht passieren. Bei Habeck z.B. kriegen doch ältere Frauen immer noch ein seeliges Glänzen in den Augemän, wenn sie den interviewen dürfen und bei Baerbock sind es die älteren Männer, die verzückt "das hübsche Mädel" (44) anglotzen.
Eben, Querdenker, Miosca hat "erfolgreich" verhindert, dass SW etwas über ihre Pläne sagen konnte. Jetzt weiss der Wähler immer noch nichts mehr über das BSW, als die grün-rote Sosse darüber fabuliert!
Und klar hat sie das in unanständigster Weise getan. Wie das alle in den "Staatssendern" tun.
Nie hätte Mioska den Job als Fernsehansager aufgeben sollen.
Aber ok - jetzt macht’s eben Wahlhelfer für AfD und BSW um auch den letzten Zweifler zu rütteln.
So oder so Auftragsarbeit. Text bzw. Drehbuch, auch die Einspieler, bereiten sicherlich andere vor. https://www.ardmediathek.de/video/caren-miosga/ist-mit-ihnen-ein-staat-zu-machen-frau-wagenknecht/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2NhcmVuLW1pb3NnYS8yMDI0LTA5LTA4XzIxLTQ1LU1FU1o
Da muss man gar nicht ARD schauen, wenn man inquisitorische "Moderatorinnen" sehen will. Wenn Bettina Ramser im schweizerischen Staatsfernsehen einen "Gast" verhört (nicht interviewt, das wäre etwas anderes), schneidet sie ihm das Wort ab und macht klar, dass es ihr nicht darum geht, den "Gast" zu verstehen, sondern ihn in die Enge zu treiben. Im Fall von Alice Weidel spritzte Ramser nur noch Gift. Alice Weidel blieb bewundernswert gelassen.
„ Kein Gebührenzahler hat dieses billige Niveau verdient.“ Die 4 Leute, die diese Sendung schauen, könnte Frau M. auch persönlich begrüßen.
Aber auch M. wird ihren Meister/in noch finden und jeder weiß, wer das ist.
Frau Mioska, Sie waren unterirdisch in Ihrer Sendung. Frau Wagenknecht war Ihnen und den anderen Teilnehmer haushoch überlegen und hat sich nicht aufs Glatteis führen lassen. Hoffen wir, dass der Wähler die "Spielchen" der öffentlichen Medien durchschaut und unbeirrt die Partei(en) wählt , die den Bürgerwillen repräsentieren.
Was will Sarah Wagenknecht ? Apollo News hat draufgeschaut. Heutiger Beitrag von Jonas Aston : "Sarahs Mogelpackung".
Die Moderation von Frau Miosga war unter jedem Hund. Die ganze Sendung durch, war ihr einziges Ziel, Frau Wagenknecht schlecht zu reden. Journalismus auf unterstem Niveau.
Irdisch…..unterirdisch….miosga….
Man kann dem Sender schreiben. Ich hab’s gemacht nach einer Sendung Lanz. Habe sogar AW erhalten. Zwischen den Zeilen des zdf erkennt man sogar das Lanz bei Chruppalla übers Ziel geschossen hatte
Was würde ich mich schämen, zu dritt auflaufen zu müssen, gegen eine.
Wagenknecht wie immer souverän und rational.
Dagegen dieser Spaßvogel, der behauptete, Bushs völkerrechtswidriger Angriffskrieg auf den Irak sei dadurch legitimiert, dass der „Führer einer Demokratie“ sei.
Diese ganze Veranstaltung ging komplett nach hinten los und diese kleingeistige menschliche Niedertracht war schon Mioska anzusehen, mit welcher diebischen Freude sie der Delinquentin das letzte Wort verweigerte.
Ätzend
Oh je, wieder so ein Mimimi- Bericht über die ach so einseitigen Öffentlichen vom Schweizer Kreml- Blatt. Ich spende bei Bedarf gerne Nastüchli zum Ausheulen.
Nastüchli…. Niedliches Wort
Warum Kreml-Blatt? Wird Die Weltwoche vom Kreml finanziert?
Sicher nicht. Aber für die Pentagon-Propaganda-Sklaven ist alles, was nicht aus ihrem eigenen Stall kommt und mit dem selbst frei erfundenen Mist um sich wirft: Kreml-Propaganda.
Nicht mal ignorieren!
Klar ist, dass mittlerweilen sehr viele gerne wissen möchten was man von Sahra Wagenknecht wirklich zu erwarten hat. Deshalb haben wohl sich viele die Sendung angesehen. Die hat aber in dieser Beziehung gar nichts gebracht. Moderieren heisst ja gar nicht in erster Linie eine eigene Meinung von sich zu geben. Noch schlimmer ist wenn man nur aus allen Rohren gegen die Interviewte schiesst.
Aber das tun die Etablierten der Ampel (grüne: „wir sind in der Mitte der Gesellschaftvangekomnen“) und ihre Ritter und Sendboten in Gestalt der Miosgas und vieler anderer Talkrundenmoderatörchen doch immer: Newcomer fertig machen.
Die Hauptsache ist, das BSW und Wagenknecht sich und ihrem Programm ehrlich und treu bleiben, denn dann sind wegen der Friedens- und Ukrainepolitik keine Koalitionen mit der CDU möglich! Und dann kommt die CDU mörderisch ins Schleudern und Straucheln…
Liebe Sylvie Sophie Schindler, Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Denn fehlen die Argumente und der Wille der Sache auf den Grund zu gehen wird aus allen Rohren auf den Gast geschossen. Das wir Bürger für eine solche Darbietung noch Zwangsgebühren bezahlen dürfen ist eine Frechheit.
Wieviel von den Themen und der Art und Weise entscheidet die Moderatorin und was bekommt sie vorgegeben? Was noch interessant wäre, von wem wird da was vorgegeben?
Richtig im Hintergrund wird dies schon vorbereitet, anders lässt es sich nicht erklären. Diese ZWANGSGEBÜHRENAPPARATE gehören sofort abgeschafft. Sie sind nicht reformierbar.
Sie verbreiten nur noch Lügen, Haas und Hetze. Im Hintergrund werden diese einseitigen Sender gesteuert von den Blockparteien, deren Politiker auch dort noch voll abkassieren.
Welt und NTV senden objektiver. Sendeplätze Swisscom 75 und 76
franzag,
Frau M. hat eine Redaktion und die denkt sich das aus. Diese Redaktion besteht aus linksrotgrünwoken Westjournalist*Innen und *Aussen und diese haben sich zum Ziel gemacht die Welt zu verbessern und sie sind sich sicher, absolut und unverkennbar sicher, dass sie und NUR SIE die einzige Wahrheit besitzen und dass nur sie die GUTEN sind. Kein Befehl von irgendwo, selbstgefälliger, wohlstandsverwahrloster, vorauseilender Gehörsam, mehr nicht!
Caren "Freisler" Miosga braucht niemanden, der ihr was vorgibt. Sie ist – wie man damals in der DDR gesagt hätte – "eine Fünfhundertprozentige". Schade nur, dass die "Überzeugung" = Selbstgerechtigkeit dieser Leute nie ausreicht, um selbst an die Ostfront zu gehen und ihren "freien" Westen im Schützengraben zu verteidigen. Mit Live-Übertragung ins Web. Die Zuschauerzahlen wären gigantisch … Und die Werbeeinahmen reichten für ein schönes Begräbnis – wenn noch was zum Begraben übrig sein sollte.
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Die ARD kann man getrost als eine NATO-Organisation ansehen und gar nicht mehr einschalten, Propaganda-Funk übelster Sorte. Wofür Frau Wagenknecht steht, sollte bekannt sein. Frau Wk sind die Abgehängten dieser Kapitalismusmaschinerie wichtig. Das macht sie schon lange so. Frau Miosga, sollte man, wenn es ginge, das Gehalt streichen.
Ich als Gebührenzahler brauche kein so kaputtes Format um herauszufinden, was in der Mogelpackung Wagenknecht steckt . Da reicht einzig und allein was sie im Bundestag am Rednerpult von sich gibt, und wie das Abstimmungsverhalten der falschen Fünfzigerin samt selbstbetitelte Entourage ist . Da bleibt einem zumindest die Miosga erspart .
Wer braucht noch diese billige Propaganda und Hetze der Kartellparteien des Westens gegen alle Andersdenkende? Ihren verfassungsmäßigen Auftrag haben diese Sprachrohre politischer Interessen schon lange verraten. Dafür 8 Milliarden Euro jedes Jahr, mehr als die gesamte Filmproduktion Hollywoods, ist einfach viel zu teuer.