Kurz die Fakten: Der renommierte Schriftsteller Alain Claude Sulzer hat beim Basler Fachausschuss Literatur ein Förderungsbegehren für seinen neuen Roman eingereicht. Die Vorsitzende des Fachausschusses hat Sulzers Antrag zurückgereicht und ihn aufgefordert, den «Gebrauch der Bezeichnung ‹Zigeuner›» im Text zu erklären.
Es ehrt Sulzer, dass er als Reaktion auf diesen Eingriff in die künstlerische Freiheit sein Begehren zurückgezogen hat. Es ehrt auch die Verlegerin Bettina Spoerri, dass sie daraufhin ihren Rücktritt aus dem Fachausschuss erklärt hat.
Noch ein ganz wichtiges Detail: Sulzers neuer Roman spielt in den sechziger Jahren, in denen es noch gar keinen alternativen Begriff zum «Zigeuner» gab.
Interessant ist, dass es in den vergangenen Wochen mehrere Meinungsumfragen – auch von Tamedia – gab, die belegen, wie die Bevölkerungsmehrheit nach wie vor von Zigeunern, Mohrenköpfen oder Indianern spricht – gewohnt, ganz selbstverständlich und ohne jeden Rassismus.
Aber: es ist einer meinungsstarken Minderheit gelungen, Sprache einzuschränken. Die Grenzen des sagbar Erlaubten werden immer enger gezogen.
Vor kurzem war ich in Lörrach. Dort spielte auf dem Marktplatz eine Sinti-Band ganz exzellente Stücke von Django Reinhardt. Ich kaufte mir eine CD und unterhielt mich mit dem Drummer. Ich druckste etwas herum, weil ich nicht wusste, wie ich ihn korrekt anreden sollte.
Bis er trocken meinte: «Strengen Sie sich nicht weiter an. Wir sind rumänische Zigeuner.»
Ja, würdest Du einen Angehörigen des "fahrenden Volkes" heute fragen, würde er sagen: " nicht wie ihr uns benennt ist unser Problem, sondern wie ihr uns behandelt!"
Verbote erzeugen das genaue Gegenteil – der Wind wird drehen! Schon sehr bald…
In 5-10 Jahren sprechen wir wegen diesem woken Wahnsinn, all der moralischen Rechthaberei und den damit verbundenen Einschränkungen wohl gar nicht mehr miteinander! Aus Angst, von der Gesellschaft ausgegrenzt oder von einem humanistisch links versifften Gericht verurteilt zu werden.
Die ganzen Förderungsprogramme sollte man eh spülen. Dafür soll jeder schreiben, wie er will. Zigeuner, Neger, Mohrenkopf... Die überwältigende Mehrheit meint damit nichts Negatives. So ist und muss es bleiben. Wenn die Weichen mit ihren dreckigen Gedanken damit ein Problem haben, können sie ja andere Worte wählen. Gaga.
Eine Frau, welche sich mir als Zigeunerin vorstellte, fragte ich verdutzt, ob diese Bezeichnung nicht beleidigend für sie sei. Sie antwortete: wer hat so einen Blödsinn in die Welt gesetzt, sie sei stolze Zigeunerin!
ich sage mohren,mohrenkopf,trage ein schwarzes,esse berliner,zigeunerschnitzel,was soll dieser bull shit mit den wörtern.ich sage es genauso wie ich es seit meiner kindheit sage
Man deformiert die Sprache, schränkt sogar Schriftsteller in ihrer Freiheit ein wie sie ihre Romane schreiben - so etwas ist nur in totalitären Systemen denkbar.
Was ist verwerflich an Zigeuner ? Ich kenne einige die sich als Zigeuner mit Stolz bezeichnen ! Fahrende, Sinti und Roma sind nun mal Zigeuner sei hunderten von Jahren ! Ich habe absolut keine Berührungsängste mit Ihnen, denn Sie Zeigen auch das sie Stoltz auf ihre Herkunft sind !
Lieber Herr Sulzer. Nehmen Sie es gelassen, dass Sie keine Fördergelder erhalten haben. Zu anderen Zeiten wurden missliebige Bücher gar verbrannt ... aber kommt ja vielleicht noch.
Kürzlich sagte ein Zigeuner öffentlich, dass sie sich selber Zigeuner nennen.
Das ist kein Fluchwort und auch keine Herabwürdigung.
Nur die Linksextremisten wollen daraus etwas anderes machen.
Höchste Zeit, das Zigeunerschnitzel aus den Kochbüchern zu verbannen und Aufführen des Zigeunerbarons von Johann Strauss zu verbieten.
Das Zigeunerschnitzel heisst jetzt „Kalbsschnitzel mit Paprikasauce nach Art von fahrenden Menschen“. Wie aber das Züri Geschnetzelte heisst weiss ich beim besten Willen nicht.
@Patrouilleur Suisse
Aus dem „Zigeunerbaron“ von Johann Strauss wird wohl eines Tages „Der Romabaron“. 💁♀️
Hinter der ganzen Darbietung steht ein Sammelsurium von Pseudo-Kulturschaffenden des völlig überflüssigen Basler Präsidialdepartements, welche ihre Inkompetenz durch vermeintliche Political Correctness zu kompensieren versuchen.
Alain Claude Sulzer ist ein hervorragender Autor, welcher es sicher nicht nötig hat, seine Literatur von diesem vor sich hin dilettierenden, von Vetternwirtschaft getriebenen Beamten-Strandgut beurteilen zu lassen.
In der Nähe unseres Wohnortes ist ein grosser Standplatz für Fahrende. Dort konnte der staunende Passant folgendes am Standplatz angebrachtes Plakat lesen:
Grosses Zigeunerfest am ......(Datum) in .... (Ort).
Noch Fragen?
Das Problem, warum sie teilweise so behandelt werden wie sie teilweise behandelt werden liegt auch an deren Verhalten, welches teilweise mehr als grfnzwertig ist. Nicht alle, aber eben viele.
Die Vergewaltiger der schönen deutschen Sprache gehören bestraft.
Daran sieht man übrigens die Skrupellosigkeit der Medien, der Politik die gegen den Willen und Verständnis der Bevölkerung diesen Skandal durchziehen.
Und wir Bürger sind hilflos... sind wir wirklich hilflos gegen die rotgrünen Sprachnazi's?
(Ich jedenfalls schalte immer sofort um wenn z.b. im Radio von "Passagierinnen" die Rede ist, ich halte das nicht aus!)
🎼🎼nicht lustig ist es im woken Wald, woho des Linken Aufenthalt🎼🎼
Frau Dominika Hens hat sich offenbar noch nie mit Zigeunern unterhalten, noch sich mit deren Selbstwahrnehmung auseinandergesetzt. Der ganze Mist, der so blumige Bezeichnungen hervorgebracht hat, wie "Mobile ethnische Minderheit", "Rotations-Europäer", "Sinti & Roma", allenfalls noch "Fahrende" ... Einfach nur zum Schreien.
Kulturkohle verteilen, aber von Etymologie keine Ahnung.
Deutsche? Vielleicht.
Peinlich? Ganz sicher.
Zigeuner < tzigane < Ungarisch cigány < Griechisch τσιγγάνος (tsingános)
Das mit den „Fahrenden“ ist auch schwierig geworden. Denn im gendergerechten Sprachgebrauch ist ja das generische Maskulin verboten, weshalb der Staatsfunk SRF von „Radfahrenden“ spricht. Sind das jetzt Velofahrer oder Zigeuner auf dem Velo?
Die staatlichen und kantonalen Kulturförderungen sind mir seit 50 Jahren ein Dorn im Auge und ich weigere mich standhaft diese Erpressungsversuche zu akzeptieren. Man züchtet damit eine Riesenarmee von „Künstlern“ heran die alle an den Geldsegen drängen. Die Kunst verkommt zum Schwachsinn und jeder Arsch fühlt sich berufen. Ist ja klar was rauskommt wenn Staatsfunktionäre befinden was Kunst ist oder nicht ist. Blinde führen Blinde und unfähige Politiker philosophieren. Alles Kacke. 💩💩💩
Was neuerdings betreffend Wörter was man sagen darf oder nicht, welche Meinungen man in der Öffentlichkeit äussern darf und sogar eine Kontaktschuld besteht, dass uns das jemals derart vorgeschrieben wird, respektive bestraft wird wenn man nicht im Mainstream schwimmt, hätte ich mir vor wenigen Jahren nicht vorstellen können. Woke ist neuerdings ein Slogan zur Unterdrückung für anders denkende geworden.
Diese „Minderheit“ hat aber einen unheimlichen Einfluss! Warum misst man ihr eine solche Wichtigkeit bei? Steckt sie vor allem in den Medien?
Bravo Herr Sulzer! Das nennt sich Rückgrat. Allerdings dürfte Sie das Verhalten der Basler nicht gewundert haben. Die ticken nicht nur anders, ultralinks, sondern eben auch ohne Verstand. Alles klar! Die meisten Schriftsteller, 90% gem. Umfrage, lehnen diesen Gendermist und diese Heuchelei ab. Top! Weiter so, denn die Zeit wird kommen, dass die von hirnlosen deutschen Profs, welchen sonst wohl?, eingeführten Lehrstühle an den Unis wieder verschwinden!
Leider können Sie als Buchautor nicht mehr normales Deutsch schreiben. Die Verlage haben Sensitivity Readers angestellt, welche Buchmanuskripte professionell weichspülen.
Ein Zigeuner ist weit mehr als nur ein Fahrender. Köche sind keine "Kochenden", und Pflegefachpersonen keine nur "Pflegenden". Die Umbenennung einst klarer Wörter macht die Sprache kompliziert, blass und beliebig.
Sie haben recht. Wir lassen uns diese Sprachzerstörung schon viel zu lange gefallen. Leider schleicht sich das so ein, auch wenn man es nicht will. weil es einem so vorgesagt und -geschrieben wird.
Vielleicht sollte jemand Dominika Hens fragen , welchen Unterschied es an der Qualität des Buches ausmachen würde, wenn der Autor statt ,,Zigeuner" das Wort ,,Rotationseuropäer" (offizieles Amtsdeutsch) benutzt hätte. Dann wird wohl die Operette ,,Der Zigeunerbaron" von Johann Strauss demnächst wohl auch ,,der Rotationsbaron" heissen. Das kuriose ist, dass die Betroffenen , also die Zigeuner , ob Sinti oder Roma selbst nichts gegen die Bezeichnung haben. Im Gegenteil. Sie selbst nennen sich so.
Da mir persönlich der Unterschied zwischen Jenischen, Roma, Sinti und Fahrenden zu haarspalterisch erscheint, verwende ich als Sammelbegriff das Wort Zigeuner. Die "Betroffenen" selber aber haben sich niemals als Zigeuner bezeichnet, wenn es einigen auch egal sein mag, wenn man sie so nennt. Siehe https://zentralrat.sintiundroma.de/sinti-und-roma-zigeuner/
Die ganzen Förderungsprogramme sollte man eh spülen. Dafür soll jeder schreiben, wie er will. Zigeuner, Neger, Mohrenkopf... Die überwältigende Mehrheit meint damit nichts Negatives. So ist und muss es bleiben. Wenn die Weichen mit ihren dreckigen Gedanken damit ein Problem haben, können sie ja andere Worte wählen. Gaga.
Wir haben zum Glück keine anderen Probleme.Übrigens das Wort
zigeuner stammt aus dem jüdischen .Es war eine Bezeichnung für das umherziehende Volk.
Es ist mir ein Rätsel, wieso aktuell 16 Personen diese völlig unbelegte Behauptung unterstützen. Meines Wissens hat das Wort Zigeuner mit dem Jüdischen absolut nichts zu tun. Für die Etymologie des Wortes siehe z. B. unter https://de.wikipedia.org/wiki/Zigeuner#Etymologie
Die Sinti, Roma und Jenischen in Deutschland können sich noch nicht mal auf einen Begriff einigen. 2013 hiess es von ihrer Seite, dass sie „Sinti“, „Lovara“, „Roma“ genannt werden wollen (je nach Volksstamm-Zugehörigkeit). Doch 2020 hiess es dann, „eine Zensur oder Ächtung des Begriffs Zigeuner, durch wen auch immer, sollte und darf es nicht geben“.
Warum? Weil es nun mal "Fahrende" gibt, die sich selbst als Zigeuner bezeichnen. Es ist Rassismus, das Wort Zigeuner zu verbieten.
Es ist wie schön öfter und mit Berechtigkeit besagt worden, dass die Dekadenz und Verblödung von diesen Clowns nicht mehr zu überbieten ist. Was muss wohl in diesen *******Köpfen, wenn man dies noch als Kopf bezeichnen darf abwickeln??
Wie immer, Eure klare Meinung direkt - aber ganz anständig, wie immer: [email protected]
Wir können ja wie die Narren von N-Wort, Z-Wort oder M-Wort sprechen..... weiterhin darf man BlödMann oder noch despektierlicher 'Weisser Alter Mann' schreiben und sagen. Auch an 'fuck' stört sich keiner von diesen Sprach-Genies. Denen würde ich gerne ein S-Wort zurufen, sie können dann wählen ob S- oder S*innen
Heutzutage gibt's auch BlödFrau, zum Teil in entscheidenden Positionen. Einige sehen auch schon aus wie weiße, bösartige Frauen. Früher hieß das kurz Hexen, die kamen strack rüber.
Eiertanz, lästiger. In einem Film von Otto Waalkes spricht Nina Hagen zwei Mal das Wort N….g….r aus - Jesses Maria! Ihr habt noch viel zu tun, ihr guten Weltverbesserer. Jaja, die Niagarafälle meine ich = für die Sensiblen.
"Kleine Minderheit"= ELITE führt KRIEG gegen die Menschheit. Leider und zum GROSSEN SCHADEN, bemerken dies nur ein MINDERHEIT der MEHRHEIT.
Die Dominika Hens baut sich wohl gern eine geistig verweichlichte Landschaft aus Wattebäuschen, ohne zu merken,m dass sie damit aus der Realität heraus fällt. Ihren geistigen Kopfgeburten fehlt das fühlende "Herz". Es entsteht dadurch eine gewisse Seelenlosigkeit, kalt, abstoßend, vereinsamt. Get woke = Get broke.
Eine Frau, welche sich mir als Zigeunerin vorstellte, fragte ich verdutzt, ob diese Bezeichnung nicht beleidigend für sie sei. Sie antwortete: wer hat so einen Blödsinn in die Welt gesetzt, sie sei stolze Zigeunerin!
Langsam sollte es jedem Bürger dämmern. All dieses „Cancel culture“, „woke“ und „gender“, all dieses befohlene Denken welches via Sprachregelung in die Gehirne der Menschen eingepflanzt werden soll, ähnelt der Behandlung der Sklaven in USA während dem Höhepunkt dieser Untaten.
Rassismus ist etwas schlimmes, zurzeit wird er gegen die Bürger der RF gepflegt und das CH Gesetz wird nicht angewendet.
Es ist ein grosser Unterschied in welchem Kontext ein Wort verwendet wird. Verbote nützen nichts.
Dominika Hens ! Gut endlich einmal ein Gesicht hinter solch fragwürdigen Entscheiden zu haben. Eine frustrierte weisse Frau wie es den Eindruck macht ! Wie weit haben wir es als Gesellschaft gebracht, dass wir uns von solchen Menschen bevormunden lassen müssen. Schrecklich !
Könnte man die "meinungsstarke Minderheit" nicht etwas genauer beschreiben? Eine journalistische Aufgabe. Ich oder wir haben das ewige "man" satt: "man hat...", "man soll...". Wenn man (!) nicht weiss, welcher "man" etwas verfügt oder gesagt hat, sollte man es ignorieren.
Gerade eben habe ich ein Buch von Sulzer bestellt: „Zur falschen Zeit“.
Ja, wir wissen ja mittlerweile, WAS man schreiben und wie man aussehen muss, um Fördergelder und Literaturpreise zu gewinnen...
"Meinungsstarken Minderheit"? Nein, es sind soziofaschistische Menschenhasser!
Das sind nur die Anfänge. Es wird noch viel, viel schlimmer werden. Das Binnen-I geht den öffentlichen Sprechern schon ganz ohne Stocken über die Lippen - das fiel mir kürzlich auf. Die Mehrheit macht mit und es ist bis jetzt kein Zeichen einer Umkehr zu erkennen. Eher das Gegenteil, Neusprech wird mehr und mehr salonfähig und breitet sich aus.
Am Anfang dieses sprachlichen Unsinns stehen meistens "Gutmenschen", die sich als höchst Sensible profilieren wollen. Oder ist es nicht so, wie es Helmut Qualtinger sagt: "Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen".
(Der WW-Zensor lässt das Zitat diesmal vielleicht durch...)
Na ja, „der“ Gutmensch ist männlich, somit müsste es in der Mehrzahl Gutmensch*innen heissen. Dabei wäre das binäre Geschlecht, einer verschwindend kleinen Minderheit, in diesem Begriff immer noch nicht berücksichtigt. Das Ganze wird immer mehr lächerlich und wer das mitmacht, sollte zur Behandlung einen Psychiater oder Psychologen aufsuchen. 🙂
Jetzt erst recht zu Mittag ein Zigeunerschnitzel und zum Dessert entweder ein Mohrenkopf, oder etwas Russenzopf.
Wie wäre es mit einem Windbeutel? Der Name wird bestimmt auch demnächst verboten, da es sich um Diskriminierung von Politikern handeln könnte.
Das Bündnerfleisch nicht vergessen zur Vorspeise!
Nehmen Sie doch zum Mohrenkopf noch einen Akkusativ, bitte!
In 5-10 Jahren sprechen wir wegen diesem woken Wahnsinn, all der moralischen Rechthaberei und den damit verbundenen Einschränkungen wohl gar nicht mehr miteinander! Aus Angst, von der Gesellschaft ausgegrenzt oder von einem humanistisch links versifften Gericht verurteilt zu werden.
Ja, würdest Du einen Angehörigen des "fahrenden Volkes" heute fragen, würde er sagen: " nicht wie ihr uns benennt ist unser Problem, sondern wie ihr uns behandelt!"
Das Problem, warum sie teilweise so behandelt werden wie sie teilweise behandelt werden liegt auch an deren Verhalten, welches teilweise mehr als grfnzwertig ist. Nicht alle, aber eben viele.
Man begegnet diesen Menschen meist, staatlich sogar gebilligt, diskriminierend und ebenso meist zu Unrecht. Diese Diskriminierung ist Ursache und Wirkung in ganz Europa und fördert geradezu auch das Verhalten dieses Volkes.
Verbote erzeugen das genaue Gegenteil – der Wind wird drehen!
Schon sehr bald…
Linke Faschisten wollen Sprachdiktat, obwohl es Betroffene nicht stört ... Lustig ist das Zigeuner leben fari ja fari ja ho ... Habe mit Linken kein erbarmrmen, wenn das Pendel gegen sie ausschlägt ... Zensur umd Verbote waren immer totalitäre Mittel ... Sprache entwickelt sich im Volk und nicht in ideologischen Universitäten und NGO s
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
ich sage mohren,mohrenkopf,trage ein schwarzes,esse berliner,zigeunerschnitzel,was soll dieser bull shit mit den wörtern.ich sage es genauso wie ich es seit meiner kindheit sage
Man deformiert die Sprache, schränkt sogar Schriftsteller in ihrer Freiheit ein wie sie ihre Romane schreiben - so etwas ist nur in totalitären Systemen denkbar.
Was ist verwerflich an Zigeuner ? Ich kenne einige die sich als Zigeuner mit Stolz bezeichnen ! Fahrende, Sinti und Roma sind nun mal Zigeuner sei hunderten von Jahren ! Ich habe absolut keine Berührungsängste mit Ihnen, denn Sie Zeigen auch das sie Stoltz auf ihre Herkunft sind !