Kokain und Alkohol kombinieren? Davon ist abzuraten, es besteht ein hohes gesundheitliches Risiko. Ketamin und Alkohol? Finger weg! Aber Speed und MDMA? Da ist die Gefahr klein.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) scheint verstĂ€rkt auf die Interessen einer jĂŒngeren Generation abzuzielen. In einer Infografik in den sozialen Medien zeigt der RBB ĂŒber sein Jugendprogramm «Fritz», wie sich die Mischung verschiedener Drogen auswirken kann.
Man kann dem Sender zugutehalten, dass er in der Zusammenstellung wenigstens darauf verzichtet, dem Publikum bestimmte Kombinationen als Empfehlung ans Herz zu legen.
Aber nur schon aufzulisten, was sich theoretisch mischen lĂ€sst? Zumal einige der Drogen auch schon einzeln fĂŒr sich eine Gesundheitsgefahr darstellen können.
«Wir bilden mit dem Post die LebensrealitÀt der Gen Z ab, zu der auch Drogen und/oder Alkohol gehören», reagiert der RBB auf Kritik. Der Beitrag diene «der AufklÀrung» und sei keine Werbung.
Oder anders ausgedrĂŒckt: Die nehmen ja sowieso schon Drogen, da ist es doch sinnvoll, dass man wenigstens zeigt, was man auf keinen Fall tun sollte.
Was nicht erklÀrt, warum gewisse Kombinationen durch die Darstellung lustiger Emojis als halb so schlimm dargestellt werden.
Eine Linie Coki wenn man schon ziemlich angetrunken war, hatte allerdings eine ziemlich belebende Wirkung und danach kann man auch gut weiter saufen. So zumindest habe ich das noch in Erinnerung aus den 90er Jahren als ich so 3-4 mal im Jahr auch noch etwas mit dem weissen Stimmungsmacher experiementierte und ich habs locker ĂŒberlebt.
Das ROT/GRĂN verseuchte Berlin - What Else ! Der zwangsfinanzierte RBB ist doch selbst auf GebĂŒhren-Droge und sollte endlich wie die anderen ĂR Sender auf Entzug gesetzt werden. Volksentscheid u. dann weg mit der ZwangsgebĂŒhr. Mal sehen wie lange sich solch linke GehirnwĂ€sche-Sender dann noch Ăberwasser halten können.
Jetzt verstehen wir, warum die QualitĂ€t der ĂR-Sender in Deutschland so unterirdisch schlecht ist und die sich nur durch ZwangsgebĂŒhren ĂŒber Wasser halten können. Die Mitarbeiter oder besser Mitarbeitenden, haha, sind wĂ€hrend ihrer Arbeit die meiste Zeit bedröhnt. Sie haben mein MitgefĂŒhl, wie könnte man dieses Elend sonst ertragen?