«Bläser büssen wird zu einer neuen Polizeiaufgabe». Diese Worte sind brandaktuell und stammen von der Stadtzürcher Sicherheitsdirektorin Karin Rykart (Grüne).
Die Stadträtin bezieht sich damit auf eine Motion von Grünen und SP, die der Zürcher Gemeinderat gegen die Opposition von SVP, FDP und Mitte mit 76 zu 42 Stimmen angenommen hat – die den Einsatz von Laubbläsern nur noch von Oktober bis Dezember erlaubt.
Was tönt wie eine Meldung aus «Absurdistan», ist Zürcher Realsatire. Die Massnahme soll zur CO2- und Lärm-Senkung beitragen und in den laubfreien Monaten für Ruhe und Ordnung sorgen.
Schon vor einigen Jahren hatte die Stadt mit Flyern und Merkblättern versucht, Private zum Laubbläserverzicht zu motivieren – mit bescheidenem Erfolg. Die Geräte seien vor allem bei Privaten immer beliebter, sagte Jürg Rauser (Grüne): «Da wird jedes Schneeflöckchen, jedes Stäubchen und jedes Laubblättchen weggeblasen.»
Dank dem Beschluss des Gemeinderates erfasst die Verbotskultur nun auch die Arbeit von Strassenreinigungsdienst und Hauswartungen. Wer künftig im Sommerhalbjahr zum Laubbläser greift, befindet sich mit beiden Füssen in der Illegalität. Und diese Gefahr droht doch einigen. Gemäss der offiziellen Laubbläser-Statistik sind in der Stadt Zürich derzeit 370 dieser Geräte im Einsatz – immerhin: 318 davon werden mit Elektromotoren betrieben.
Wie intensiv und detailbesessen das Thema diskutiert wurde, zeigt das Votum der Mitte: Die Partei war für weniger Verbotsmonate, weil «wegen des Klimawandels ja oft schon vor Oktober Blätter fallen».
SVP und FDP hingegen lehnten das Laubbläser-Verbot aus Prinzip ab. Man könne ja nicht nur Laub entfernen. Er reinige damit zum Beispiel gerne den Innenraum seines Autos, sagte Derek Richter (SVP).
Damit ist nun Schluss – zumindest während der Hälfte des Jahres. Auf der Strecke bleibt (einmal mehr) der gesunde Menschenverstand – und die eine oder andere Kaffeepause für die Stadtpolizei.
Auf der Jagd nach illegalen Bläsern ist höchste Aufmerksamkeit gefragt. Rund um die Uhr.
Die Geräte sind laut. Deshalb fordere ich den Einsatz von Geflüchteten oder sogenannten Schutzsuchenden. So könnten sie als Dankeschön mal das Laub zusammenfegen. Keine unmenschliche Arbeit. Das tun Tausende von Hausbesitzern auf dem Gehweg. Auf gehts.
Kühe dürfen nicht mehr Furzen und Gorpsen, Laubbläser werden verboten. Die rotgrünen Parlamentarier haben einen Dachschaden, nichts neues. Den noch grösseren Sonnenstich haben ihre Wähler. Viele ältere Menschen sagen, froh, dass ich nicht mehr dreissig bin, mir ist das Leben verleidet.
Laub stört mich nicht, das gehört zur Natur. Aber was man in Zürich dringend braucht, sind ROT- und GRÜNBLÄSER.
Dümmer als dieses Verbot ist nur der Gebrauch dieser gaga-Erfindung. Ich werde das perfekt sadistisch-lästige Auf- und Abgeheule nicht vermissen und habe mich schon immer gefragt, was man sonst noch dummes konstruieren könnte, um den Nachbarn zu zeigen, wo gearbeitet wird. Da ich selber nur mit dem Laubrechen kehre, kenne ich das erhabene Gefühl nicht, mit dem Knatterbalg einzelnen Blättern nachzurennen oder sogar das Auto damit zu reinigen. Schade, geht uns wieder ein unnötiger Mist verloren.
Unfassbar ...! Es gibt eine "offizielle Laubbläser-Statistik"?! Was wird sonst noch von überflüssigen und sicher auch überbezahlten Datenfetischisten erfasst, verwaltet und ausgewertet? Nehmt diesen Blödmanns/fraus-Gehilfen das Geld weg! Subito!
Es gäbe Alternativen zum Laubbläser, die effizienter sind und viel weniger Lärm machen: die Laubsauger. Das Laub von den Bäumen wird einfach aufgesaugt ohne Staub und Feinstaub aufzuwirbeln. Das habe ich im Tessin und in Italien gesehen.
Absolut richtig, dass diese schädlichen Dreckschleudern verboten werden! Nebst dem unerträglichen Lärm, töten diese grässlichen Dinger Insekten und andere Kleintiere, welche in Büschen, Gräsern, zwischen Steinen usw. ihren Lebensraum haben! Es geht schonender mit Besen und Schaufeln! Ich sehe auch nicht ein, warum jedes Blatt verschwinden muss!
ok, wenn sie diese laubbläser verbieten , das stört mich nicht, sie sind laut und effizient, ja vielleicht,?doch wenn ich manchmal zuschaue währe man wahrscheinlich mit dem besen schneller
Ausnahmsweise bin ich von der Zürcher Regierung begeistert.
Der Laubläser kann manchmal nützlich sein, manchmal nicht. Früher wurde noch mit einem Besen gewischt, heute wird der Laubbläser eingesetzt sobald 3 Blätter auf dem Boden liegen. Ein ähnliches Uebel ist das Putzen mit dem Wasserschlauch. Ganze Vorplätze werden mit kostbarem Trinkwasser abgespritzt. Dies mag im Frühling einmal Sinn machen, aber sicher nicht jede Woche.
Ich mag sie auch nicht, die Laubbläser aber die Bürger immer mehr und mehr zu bevormunden ist noch viel störender.
Gut sind unser Super-Polizisten bereits trainiert böse böse Maskensünder zu eruieren - da dürfte Laubbläser-Sünder zu finden ein Leichtes sein 😉
Miis Dach isch der Himmel vo Züri würde Carli Carigiet 100%-zig nicht mehr singen. Heute trifft der Song von Otto Waalkers zu. Die GRÜNE Hölle. (vo Züri) Im Endefekt eigentlich auf dem eigenen Abfallhaufen gewachsen. Diejenigen die von dieser Demenz genug haben wenn möglich ein Wohnortswechsel. Denjenigen denen ein Wechsel unmöglich ist, sind zu bedauern.
Mittlerweile ist man froh das Junior nicht mehr Polizist werden möchte.🤔 Im Tessin dürfen die Polizisten jagt auf Hundehalter machen die der Leinenpflicht nicht nachkommen (ganz schlimm☝️), und in Zürich dürfen sie bald dem Laubbläser nachjagen. Ein wahrer Heldenberuf!💪🙄
Gerade das Leitmedium der konservativen Schweiz müsste doch die guten alten Zeiten zurückwünschen, als das Laub noch mit dem Rechen eingesammelt und der Rasen mit dem Handmäher gestutzt wurde. Wenn meine Ruhe zu oft durch solche penetranten Zweitakter gestört wird, werde sogar ich zum Konservativen.
Als Kinder durften wir auf dem Schulweg noch durch raschelndes Herbstlaub laufen. Mir ist das letzten Herbst wieder eingefallen, als nach einem Sturm die Fusswege noch voller Laub waren. Leider nur einen Tag lang, denn man hat ja heute Steuergeld und Spezialräumfahrzeuge, die unbedingt genutzt werden wollen.
Queere Gedanken in einer Welt, in der neo-EFH-Besitzer Schottergärten und Schottermauern errichten, weil sie zu faul für die Gartenpflege sind. Die könnten m.A.n. in Plattenbauten ziehen.
@Herr Renggli, ich kann Ihnen gerne sagen, warum diese Laubbläser mehr Plage als sinnvoll sind. Zum einen wirbeln die Dinger die ganzen Schadstoffe die von Autos abgeben werden in die Luft, Kinder und Tiere bekommen davon am meisten ab. Dann sind auch die Lärmimmissonen massiv, vorallem dann, wenn sie in einer Gemeinde wohnen, wo täglich(!) Sommer wie Winter stundenlang(!) am ein und dem selben Fleck gearbeitet wird (s. Youtube, so wurden Fremdarbeiter finanziert). Habe desw. Whng gekündigt.
Dann sollten sie nicht Autofahren.
Wenn das ein 1. April Scherz ist, so weiss ich Bescheid: Laubblasen ist im Dezember, Januar und Februar verboten und nicht wie hier geschrieben.
@Saoirse vergiss es das ist von Kanton zu Kanton - Gemeinde zu Gemeinde verschieden. Es geht um Aufträge die so gar nicht vergeben werden dürften (....)
Technikfreak und Bürokratie-Reformer Renggli wähnt sich in "Absurdistan" und, tatsächlich, die pure Stromverschwendung durch den Betrieb eines Gerätes, welches Laub wegbläst, bevor dies der Wind tut, ist an Absurdität nicht zu überbieten. Wenn diese Clowns unbedingt hier und jetzt nicht über Laub wandeln möchten, können sie mit kräftigen Pusten das Blatt oder die Blätter selbst aus dem Weg räumen.
Der Staat wird immer mehr zum Bevormunder.
Tip an Zürcher Bürger: Laubsauger kaufen
Weitere Verbot-Tips an Zürcher Behörden:
- Rasenmähen nur noch mit Muskelkraft oder elektrisch
- Rasentrimmen ganz verbieten
- Motorsägen und Häcksler verbieten. Kann von Hand gemacht werden.
- Strassenreinigung nur noch elektrisch und ohne Wasser
- Müllabfuhr nur noch mit Leiterwagen oder Lastenvelo
- Rollläden/Sonnenschirme nur noch ohne Strom
- Kerzenlichtpflicht
… ich mags den Wählern gönnen!
Laubbläser und Abfallbläser und Heubläser gehören verboten. Ist was für Hauswarte, Gemeindearbeiter und Biobauern mit zu kurzen Armen zum arbeiten.
Zwar bin ich auch keine Fan von vielen Maschinen in der Gartenpflege, aber es geht hier um die linke Verbotitis, dass man alles zu reglementieren sucht. Das ist das wirkliche Problem. Die Politik sollte sich nicht in alles einmischen.
In der Stadt wird's immer ruhiger, auf dem Land immer lärmiger...! Ich wünschte mir dieses sinnvolle, zeitlich begrenzte Verbot für diese schrecklichen Lärmschleudern auch bei uns...!
Es gibt Leute, die blasen und saugen halt einfach gerne.
Dass so viele Leute dieses Verbot für gut halten, zeigt mir wie hirnmanipuliert diese verblödete Gesellschaft ist.
Ist gut gehören Sie nicht zur Gesellschaft...! Sonst wär's noch einer mehr!
Total Realitätsfremd. Nicht der Bläser ist das Problem, sondern die richtige Handhabung, und das lässt teilweise zu Wünschen übrig. Wir zb. haben grosse Motorbläser für den Herbst, und Akubläser für unter dem Jahr. Wir könnten uns Arbeiten ohne dieses kostengünstige rationelle Hilfsmittel gar nicht mehr vorstellen. Ich würde empfehlen, das diese glorreichen, weltfremden Behördenmitglieder aus Zürich, welche diese Schnapsidee hatten, in Zukunft die Reinigungen selber von Hand machen müssten!
Laubbläser-Demo vor dem Zürcher Stadthaus, damit dieser links-grünen Versager-Regierung ihr täglicher Mist um die Ohren geblasen werden kann.
318 von 370 Geräten mit Elektromotor in Betrieb? Dem Lärm und Gestank nach sind aber wohl nur die 52 anderen Geräte in Betrieb.
Könnte man das nicht gleich auch auf Rasenmäher ausdehnen? Laubbläser und Rasenmäher gehen mir sowas auf den Keks. Zur zu gut hörbare Insignien von kleinbürgerlicher Biederkeit: „seht bzw. hört alle mal her, wie ich brav und fleissig mein Gärtlein sauber halte…“
Man kann sich sehr gut vorstellen das man heutzutage viel viel Ruhe braucht um sich Geistig weiter zu verwickeln!🤔 Auch Kinderlärm, Kirchenglocken oder Hundegebell und ja, auch das tiktok der Wanduhr sind natürlich immer so nervtötend während den alltäglichen 10 Stunden Meditation‘s- und Yogaübungen zum wahren Meister!🙄 Kann man das nicht einfach alles mal abstellen?😉
Vor allem diese blöde Musik- Berieselung in Kaufhäusern, beim Zahnarzt, Arzt, sogar Restaurant nervt mich. Hat aber ein wenig gebessert.
Ah ja: Die Hundetrainerin sagte mir mal: „So, wie du mit deinen Hunden sprichst, das ist für die wie im Warenhaus: Da oben rum irgendwo 👆🏽 läuft auch noch was!“ 😅 (Sie meinte, ein Befehl muss wie ein Befehl tönen).
Siehe Rasenmäher. Meine Nachbarn können es einfach nicht verstehen, dass ich den Rasen mit dem Walzenmäher von Hand mähe. Ob das nicht furchtbar streng sei?
Der Kraftaufwand ist nahezu null, der Rasen wird schöner und ich trage ihn mit 2 Fingern hin und zurück. Nur knattert nix, braucht weder Benzin noch Akku und hat gerade mal 80 Stutz gekostet. So viel wie früher der jährliche Service des Knattermähers. Aber Roboter sind halt cooler; man will doch modern sein. Nobel geht die Welt zugrunde.
Deswegen geratet man ja auch in eine fürchterlich alarmierende Strommangellage……zu vieles hängt am Akku!🤪
Könnte man das auch in der Ost-CH einführen und zwar ganzjährig? tsts... hat die Dekadenz der Gesellschaft mich Verbötli-Verachter doch tatsächlich dazu gebracht, die Notwendigkeit des Verbots des Unnützen gutzuheissen.
Unsere Gärtnerin weiss es zu schätzen, dass sie das Laub bei uns liegenlassen darf/muss. Als echter Naturschützer will ich nicht dem Mikrokosmos auf dem Boden mit diesen Lärmemittenten den Garaus machen. Auf dem versiegelten Boden wird gelaubrecht.
Weg mit den Knatterröhren!
Ich finde Laubbläser ebenfalls entsetzlich u habe Mitleid mit jedem, der mit so einem Ding hantiert. Aber ein Verbot ist komplett daneben. Der Lärm von Baumaschinen, Lastwagen, das Einrammen von Pfählen.. im Zusammenhang mit dieser aus dem Ruder laufenden Bauerei.. ist bedeutend störender. Aber es sind ja die Grünen, die unser Land mit Zuwanderern fluten möchten, um mehr linkes Stimmvolk generieren zu können. Dieser Einwanderungtsunami bringt Lärm, Verkehr, Bauwut, Dichtestress, Aggression....
Laub stört mich nicht, das gehört zur Natur. Aber was man in Zürich dringend braucht,
sind ROT- und GRÜNBLÄSER.
Jeder Staat hat doch seit Jahren genug zugewanderte „Fachkräfte“ die wohl ohne viel Anlernzeit ,ausgestattet mit einem Laubrechen den herbstlichen Blätterabwurf zusammenkehren und eintüten könnten…wenn man denn ein Wollen von der Stadtreinigung und den Zugewanderten voraussetzt.Sie könnten sich somit ein bisschen für die Sozialleistungen die sie erhalten dankbar erweisen und ein guten Beitrag zur sogenannten Klimarettung beitragen.
Diese "Fachkräfte" erleben sicherlich ein Trauma, wenn man ihnen ein Arbeitsgerät in die Hand drückt. Arbeit ist eher etwas für diejenigen, welche schon länger hier wohnen.
Danke Ihnen herzlich.
100 x Extra 👍
Hoppla! Sind Sie da gestolpert? Arbeiten müssen nach vorherrschender rot-grüner Theorie ‚standesgemäss’, zumutbar, mit weiss ich was allem erträglich und vereinbar sein. Da dürften Reinigungsarbeiten - wo und für wen auch immer - glatt durchfallen. So weit haben wir es mit allem und allen Sozialen gebracht. Himmelsternafüfi 😊
Mit dem Drogenverkauf lässt sich einiges mehr, als mit dem Laubrechen und Abfallsack verdienen und die, in Hotels einquartieren, Ukrainer mit Status "S" sind unterm Schutz von Landesmutti Keller-Sutter und damit auch vor Putzarbeit geschützt, in die Schweiz gekommen.
Am 18. Juni NEIN zum Stromfresser-Gesetz stimmen, dann ist auch das Laubbläser-Verbot obsolet.
Es genügt ein Rechen oder ein Laubbesen, um Laub zu entfernen und zusammenzurechen, benötigt halt etwas mehr Muskelkraft als das Hantieren mit diesen unsäglichen Laubbläsern. Dazu kommt, dass mit dem Laubbläser alles Mögliche aufgewirbelt und eingeatmet wird, ebenso fallen Klein-Biotope mit Insekten, Käfern usw. dieser Laubbläser-Putzwut zum Opfer. Für einmal eine weise Entscheidung, die man ruhig auf das Jahr hätte ausdehnen können.
Wenn sie ein garten von 40 Quadratmeter in der Stadt haben bin ich einverstanden , aber wenn sie Laub auf 3000 Quadratmeter haben nähe dem Wald wie ich, macht ein Rechen keinen sinn.
Dann lassen Sie das Laub einfach liegen, es wird nach und nach von der Erde aufgenommen und verarbeitet. Wir haben ebenfalls einen sehr grossen Garten mit hohen Bäumen, die viel Laub abwerfen. Letztes Jahr haben wir das Laub (ausser auf den Wegen) liegen lassen und hatten noch nie so viele und schöne Frühlingsblumen. Unsere menschliche Über-Emsigkeit wird uns eines Tages noch zum Verhängnis werden!
«Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen». Wenn der Mensch, ob Klimafetischist oder Naturliebhaber, nicht selber zur Einsicht kommt, dass nur die eigene Erkenntnis und Demut zum Schutz der Erde führen kann, dann helfen auch Verbote nichts mehr. Es ist in der Tat bestürzend, einem Laubbläser zusehen zu müssen, wie er stolz, umtosst von Lärm und Benzingestank, den Blättern in einem Hof hinterherjagt, woraus dann nach einer Stunde 9 Blätter und 5 Staubkörner auf einem Haufen resultieren.
Benzingestank?
370 Geräte im Einsatz - 318 mit E Motor.
Also 52 Benziner und die anderen sind dann wohl die meiste Zeit an der Ladestation.
Wird ein Unterschied zwischen Bläser und Sauger gemacht? Ich werde jedenfalls meinen Laubsauger weiter benützen.
Einfach nur in der Herbstzeit, danke!
Die GRÜNEN nehmen jede Gelegenheit wahr in unserem Land einen Polizeistaat zu installieren.
Schuld sind aber wir, wie das die Bagatelle der stundenlangen Debatte über das saisonale Verbot der Laubbläser zeigt. Wir haben keine Zivilcourage mehr um mit dem Nachbarn zu diskutieren, dass er doch wegen ein paar Blätter das nächste Mal zum Besen greift, statt mit dem Laubbläsergetröne mein Mittagsschläfchen zu stören. Reden miteinander würde staatliche Dekrete verhindern und uns zusammenbringen.
Was für eine Logik: Am morgen mit dem Laubbläser wüten (natürlich mit einem von der SUVA empfohlenem Ohrenschutz) und abends in den Fitnessclub. Alles Ersatzhandlungen!
Mir gefallen die Elektrovelofahrer-innen/aussen noch besser, die damit einkaufen fahren, wie meine Nachbarin z.B. Dafür 2x die Woche aufs stationäre Rad im Fitnesscenter.
Da kann man gleich zwei verschiedenen Publika zeigen, wie hip man ist.
Dümmer als dieses Verbot ist nur der Gebrauch dieser gaga-Erfindung. Ich werde das perfekt sadistisch-lästige Auf- und Abgeheule nicht vermissen und habe mich schon immer gefragt, was man sonst noch dummes konstruieren könnte, um den Nachbarn zu zeigen, wo gearbeitet wird. Da ich selber nur mit dem Laubrechen kehre, kenne ich das erhabene Gefühl nicht, mit dem Knatterbalg einzelnen Blättern nachzurennen oder sogar das Auto damit zu reinigen. Schade, geht uns wieder ein unnötiger Mist verloren.
Grundsätzlich bin ich gegen die meisten Einschränkungen vom Staat. Hier kommt ein Gesetz, dass ich selbst schon gerne früher gesehen hätte.
Wohne in einer ländlichen Gegend und muss sagen, mit diesen dummen Laubbläsern wird wirklich jedes kleinste Blättchen weggeblasen, tagein tagaus - total nervig und total sinnlos. Und ziemlich sicher ist hier auch viel Faulheit involviert.
Vondemher super Gesetz - am besten soll man gleich noch all die dummen Autos verbieten, die überall rumröhren…
Bravo, bravo, bravo! Wenn das nicht toll ist, wenn die Zürcherelite zur Erkenntnis kommt, dass es keinem und keiner schadet, gelegentlich einen Besen in die Hand zu nehmen und gleichsam unsere kostbaren Ohren und Nerven zu schonen. Diesmal fährt meiner Meinung nach Herr Renggli auf der falschen Schiene. Aber interessant: Auffallend viele neue Namen unter den Kommentatoren/innen. Alles Häuslebesitzer? Lasst Arbeitssuchende zum Besen greifen! Das ist Therapie. Laubbläserathleten abtreten!
Da bin ich aber gespannt, wie viele solche links-grünen Klima-Anbeter einen Besen in die Hand nehmen werden, muss ein völlig neues Gefühl für diese sein. In unserem Quartier ist ein solches "Muster" eingezogen, der linksgrüne Papa hat da ein Mehrfamilienhaus, das schmudeligst Unterhaltene, seit Herr Sohn da haust, haben sich da herumliegende Wegwerfartikel ums Haus angesammelt, wo kämen wir hin wenn dieser grüne Bessermensch selber mit Besen gelegentlich aufräumen würde?
Na endlich mal ein schlaues Verbot. Dieser Lärm belästigt mind. 1000 Leute im Umkreis von 200 Metern. Und diesen unerträglichen Rasentrimmer der alles was kreucht und fleucht schreddert ist noch schlimmer. Da gibts Leute die ganze Rasenflächen damit schneiden und die Umgebung stundenlang belästigen. Eine Zumutung!
Wen wundert das? Zürich ist langsam nur noch voll von woken LGBTQ Sissis unter der Bevölkerung, im Stadtpräsidium und im Stadt- und Gemeinderat. Das sind eben alles zarte Pflänzchen Herr Köppel und die haben nicht gerne laut von diesen verdammten Laubbläsern.
Bald fährt in Zürich kein Auto mehr. Die Natur erobert die Stadt zurück. Dann kann man das Laub liegenlassen. Man braucht nicht mehr zu bäselen, schon gar nicht zu blasen (!). Und es raschelt so schön, wenn man durchs Laub gehen darf. Ist doch eine win-win-win-win-Situation.
… und bald wird dann das „ fussgängerische Geraschel“ auch zu laut und muss unterlassen oder gar verboten werden!
Unfassbar ...!
Es gibt eine "offizielle Laubbläser-Statistik"?!
Was wird sonst noch von überflüssigen und sicher auch überbezahlten Datenfetischisten erfasst, verwaltet und ausgewertet?
Nehmt diesen Blödmanns/fraus-Gehilfen das Geld weg! Subito!
Die Weltwoche und insbesondere Thomas Renggli führen die Leser gerne in die Irre. In der Stadt Zürich gibt es natürlich weitaus mehr als 370 Laubbläser. Hingegegen gehören der Stadtverwaltung 370 solche Geräte. Und eine Statistik wird nicht erhoben, sondern die Stadtverwaltung weiss sinnvollerweise, wie viele Geräte sie gekauft hat.
Ich finde dieses Verbot gut für den Anfang weiterer Verbote:
- Sexspielzeuge nur noch am Tag aufladen, da grüner Strom nur am Tag genügend produziert wird.
- Elektrische «Helferlein» ganz verbieten......
- Und natürlich das Denken, ganz verbieten, den das Hirn ist der grösste Energiefresser.
- weitere Vorschläge???
😉😉😉😉😉😉😉😉😉😉
Aber nicht doch, Laubbläser als —-Spielzeug? 🤣
Kühe dürfen nicht mehr Furzen und Gorpsen, Laubbläser werden verboten. Die rotgrünen
Parlamentarier haben einen Dachschaden, nichts neues. Den noch grösseren Sonnenstich haben ihre Wähler. Viele ältere Menschen sagen, froh, dass ich nicht mehr dreissig bin, mir ist das Leben verleidet.
Der Vergleich von Laubbläsern mit furzenden Kühen hinkt aber gewaltig...
Aber die Kuhglocken geben immer wieder Knatsch. 🔔
Ich eröffne jetzt eine Fachstelle für das Denunzieren von illegalen Laubbläser-Aktionen. Ich erwarte, dass mir die Stadt 500'000 Franken Startkapital schenkt und danach für jede erfolgreiche Denunzierung ein Kopfgeld von 500 Franken überweist. Das ist eindeutig günstiger als das Polizei-Corps so aufzurüsten, dass ein flächendeckender Schutz vor Laubbläsern garantiert werden kann. Leute, staunt nur, auch im sozialistischen Paradies kann man tolle Geschäftsideen realisieren.
renggli bisch wieder binggeli am hütig fritig?
Ich bin gegen Verbote und für den Gebrauch des Menschenverstandes - und wenn ich manchmal beibachte, wie mit dem Laubbläser akribisch einzelne Blätter längere Zeit verfolgt werden, wäre ich mit einem Besen schneller, leise und kraftvoll😀
Ich finde alles absurd, was von den Linken und Grünen kommt .... ausser dem Laubbläserverbot, wenn auch aus anderen Gründen.
Denn der Klimalüge sitze ich nicht auf und auch nicht allen anderen verheerenden linken Lügen.
Laubbläser sind jedoch eine ganz handfeste Belästigung, der Lärm ist unaushaltbar und auch eine Gefahr für alle Igel, die sich im Laub verkriechen - ausserdem werden unzählige Insekten vernichtet, die ja ebenfalls in Gefahr sind heutzutage (Stichwort Insektensterben zu 80%).
Schon sehr absurd. Bei all den dringlicheren Problemen...
Aber das Auto mit dem Laubbläser reinigen? Da nehm ich doch lieber einen Staubsauger 😉
Man sollte mit den Laubbläsern diese Politikerinnen aus dem Amt blasen.
Für einmal etwas Gutes von den Grünen! Mich stören die benzinbetriebenen Laubbläser auch, auch die benzinbetriebenen Rasenmäher. Das ganze Jahr Lärm ! Die elektrobetriebenen hätte ich aber weiterhin das ganze Jahr erlaubt. Das war doch damals auch von der Post eine super Idee auf Elektrotöffli umzustellen! Jetzt rauschen sie still und leise daher!
Franziska Kistler
Bald wird die Kaffeemachine verboten, denn die macht auch lärm und könnte ja unser Gehör schaden!!! So dumm!!!!
Da wird eh nichts mehr gehen! Oh Schreck, Alu-Kapseln von Nespresso werden bald von den Grünen verboten. Wir werden ungezählte Eichen pflanzen, um wenigstens Eichelkaffee trinken zu können.
Alpe-Rösli - alles wird verboten. Das ist das Ziel. Hauptsache, die Freude an allem ist weg. Wann bloss merken die Leute, welche Richtungen da eingeschlagen werden...
Ja, andere Probleme gibt es wirklich nicht. Zürich als vorbildlich GrüneStadt! 🙈 Schaltet doch die Dinger das ganze Jahr ab und lasst die Blätter auf der Strasse verrotten. Oder beschäftigt ein paar sog. Fachkräfte mit geräuschlosem, manuellem Fegen. /Ironie off.
Demokratie heisst auch die Interessen von Minderheiten schützen und nicht gleich die Verbotskeule schwingen. Freiheit und Selbstbestimmung zuerst und zentrale Willkür nur dort wo die Selbstregulierung nicht wirken kann.
Lärm entsteht auch an unzähligen Orten ohne einen direkten Nutzen für eine Minderheit. Die sind mehr in Frage zu stellen aber auch nicht mit Verboten zu eliminieren
Glocken! Im Tessin kein Problem, in der Stadt Zürich ein grosses Problem
https://youtu.be/DfCNQLlDplc
1. ich bin überhaupt nicht für Verbote
Und 2. ich finde diese Geräte sehr,sehr fragwürdig.
Wieso nicht einfach Besen nehmen und die frische Luft geniessen? Ich nehme an, dass die gleichen Leute nachher joggen oder im Fitness Center gehen. Die Menschheit ist wirklich unverständlich.
Die Geräte sind laut. Deshalb fordere ich den Einsatz von Geflüchteten oder sogenannten
Schutzsuchenden. So könnten sie als Dankeschön mal das Laub zusammenfegen. Keine
unmenschliche Arbeit. Das tun Tausende von Hausbesitzern auf dem Gehweg. Auf gehts.
Laubbläser sind eine unnütze Erfindung, mit Harke und Besen geht es erheblich leiser und da wir in Deutschland und in der Schweiz genügend Fachkräfte für diese Arbeit haben, sollten Laubbläser verboten werden. Laubbläser sind für die Arbeitslosigkeit von Fachkräften verantwortlich.
Laubbläser sind unglaublich nervig. Laubaufräumen & Co. gehen zweifellos und gingen auch immer schon ganz ohne diese Lärmmonster.
Da haben die Linken ausnahmsweise einmal Recht. Die Laubbläser sind meiner Meinung nach einer der dümmsten Erfindungen. Man bläst den Staub und Dreck einfach mal in die Luft und denkt er bleibe oben.
(Ich verrate jetzt ein Geheimnis und das ist Wissenschaftlich erwiesen, der Dreck kommt wieder runter).
Mit Laubbläsern kann man auch Saugen, das Laub und auch der Dreck ist im Sack und kann in der Hecke, für die Igel und vieles mehr, deponiert werden oder richtig entsorgt.
Und wieviele Tiere saugen sie damit auf?
Sorrys, habe vergessen zu erwähnen, dass nur auf den Plätzen gesaugt werden darf.
Das Pratikable ist nicht so gesund für viele Kleintiere, die sterben und einmal mehr dazu beitragen, ein weniger Natur in der Welt zu haben.
Übrigens zum Thema verbot gibt es News , die urbanen Büro Politiker die für Massen Migration von fremden Mentalitäten sind , und alle Wildschweinen die eigentlich im Tessin nicht einheimisch sind Schutzen, wollen jetzt die sogenannten „ Tessiner palmen „ verbieten weil sie sagen das sie nicht von hier sind . Ein Widerspruch
Sorry. Die Wildschweine waren über Jahrtausende auch Tessin heimisch bevor sie ausgerottet wurden.
Diskussionen über Sinn und Unsinn von Laubbläsern besitzen immer Sprengkraft . Dachte eigentlich darum wurden vor langer Zeit die Herbstwinde erfunden!
Was die Woken (mach mir die Welt wie sie mir gefällt) und Ideologen eint heisst Denunziantentum. Dies kann unter diesem Titel aus der Coronazeit nahtlos weitergeführt werden.
Selber schuld, diese kommunistische Sekte wird ja immer wieder von neuem gewählt.
Nur noch weltfremde Fantasten in der Politik, die sollen im Akkord ein Monat auf den Strassen in Zürich, den Dreck zusammen kehren! Arbeitsbeginn 7°° h, aber nur mit Schüfeli und Bäseli, wohlverstanden!
Dort gibt es weniger Geld als an Strassen kleben! Die verdienen sich mit diesen Aktionen viel Geld beim sitzen!!
Absurdistan - die spinnen die Zürcher.
.... stimmt meistens - aber in diesem Fall für einmal nicht 😆
Super. Dann haben Hobby-Polizisten nach der Plandemie endlich wieder was zu tun. Jene, die zu viele Besucher beim Nachbarn, Maske unter der Nase und solches meldeten. Ist zwar nur ein kleiner Ersatz, aber immerhin. 👍
Endlich mal ein guter Vorstoss der Linken. Der Laubbläser mit seinem mords Lärm ist die dümmste Erfindung der Neuzeit. Zurück zum Kehrbesen. Die Arbeit beruhigt ist kontemplativ und gesund und an qualifizierten Arbeitskräften dazu mangelt es auch nicht. Hier muss die SVP nochmals über die Bücher.
Da gebe ich der SP ausnahmsweise auch mal recht. Dieser Lärm nervt bis zum abläuten
Der Lärm ist wirklich furchtbar und dann wird noch rhythmisch Gas gegeben, schrecklich. In unserer Überbauung arbeiten die „Facility Managers“ ausschliesslich mit Laubbläsern, ob Laub vorhanden oder nicht! Der Staub etc. wird einfach zur Seite geblasen, der nächste Windstoss bringt ihn zurück. Sogar die Garage haben sie so behandelt! Resultat: verstaubte Autos. Nur ja keinen Besen in die Hand nehmen! Nach der Herumblaserei steigen sie in ihren Lieferwagen - ab zur nächsten unnützen Lärmorgie.
Dann sollen sie selber aus ihren bequemen Stadt Büros rauskommen, und in der Natur arbeiten , nicht nur bequem urban darüber predigen . Grün ist bei diesen Leuten nur die Etikette zum gut scheinen , solche Leute haben keine Ahnung von Natur . Natur ist nicht bio Mango Drink im urbanen trendy Restaurant zu geniessen und im Himmel rauf zu schauen
Ein Laubbläserverbot grundsätzlich, würde ich sehr begrüssen, nicht wegen des CO2, sondern wegen des unerträglichen Lärms, der das Gehör, vor allem im Herbst, mit seinem penetranten Ton stundenlang peinigt. Es ist das dümmste Gerät das existiert, denn es saugt die Blätter nicht auf, sondern bläst sie einfach vor sich hin. Das würde ein herkömmlicher, gewöhnlicher, günstiger Besen ebenfalls erledigen auch wenn vielleicht ein paar Blätter mehr liegen bleiben würden.
Noch eeit beschämeder als diese grüne Fitaturpolitik ist die Reaktion der "Mitte"-Windfahnen: sie lenken natürlich ein zu solcher Drangsalierung der CH-Sauberkeit hochhaltenden Bevölkerung, nur ein "Plästerli" wollen sie dagegen haben. Unwählbare scheinbürgerliche Windfahnen mit Linksdrall.
Ja sind wir denn verdammt nochmal in Seldwyla angekommen ???🤔🤣👎🏻
. . . Klar - und das scho lange !
Lärm macht krank und die Dinger sind extrem laut und stören. Man könnte auch Rächen und Besen nehmen. Aber das hat mit dem Klima nichts zu tun. Den linksgrünen Klimahysterikern sag ich nur: I ❤️ CO2. Sollte ein T-Shirt sein.
Tatsächlich nerven und dröhnen Laubbläser enorm und stören ganze Quartiere. Es sei denn, sie sind elektrisch betrieben oder haben einen grossen Schalldämpfer. Es kann doch nicht sein, dass oft wegen ein paar Laubblättern und der Ordnungs-Neurose des Laubbläser Benutzers ganze Nachbarschaften in den Wahnsinn getrieben werden.
Man kann vom Gesetzgeber für solche Geräte die maximal zulässige Lautstärke vorschreiben, Verbote dieser Geräte ist der falsche Weg.
"Der Klimaschwachsinn" noch so ein Märchen wie Corona. Eigentlich ist es gut, wenn die Grünen weiterspinnen dann faellt alles schneller in sich zusammen. Ich verlange 365 im Jahr Verbot fuer alle Grüne, dann sind die meisten Probleme gelöst.
Von diesem Verbot ist aber die Langstrasse nicht betroffen ? Frage für einen ungeblasenen Freund.
Mein Gerät kann blasen und saugen. Wenn ich nur sauge, ist das dann legal?
Man müsste mit der Grünen Zürcher-Verbotskultur einen Deal vereinbaren:
Anstelle von Laubbläsern sollten die entsprechenden Arbeiten durch das zunehmend grösser werdende Heer von Sans-Papiers verrichtet werden können. Selbstverständlich mit handgemachten Besen und Körben.
Ich wäre gespannt, wie schnell Laubbläser wieder eingesetzt werden dürften...
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Es gäbe Alternativen zum Laubbläser, die effizienter sind und viel weniger Lärm machen: die Laubsauger. Das Laub von den Bäumen wird einfach aufgesaugt ohne Staub und Feinstaub aufzuwirbeln. Das habe ich im Tessin und in Italien gesehen.
Absolut richtig, dass diese schädlichen Dreckschleudern verboten werden! Nebst dem unerträglichen Lärm, töten diese grässlichen Dinger Insekten und andere Kleintiere, welche in Büschen, Gräsern, zwischen Steinen usw. ihren Lebensraum haben! Es geht schonender mit Besen und Schaufeln! Ich sehe auch nicht ein, warum jedes Blatt verschwinden muss!
ok, wenn sie diese laubbläser verbieten , das stört mich nicht, sie sind laut und effizient, ja vielleicht,?doch wenn ich manchmal zuschaue währe man wahrscheinlich mit dem besen schneller