Das Bundesamt für Statistik hat eine Befragung zum Thema «internationale Wanderung» durchgeführt. Das Ergebnis: Zwei Drittel der Leute, die in die Schweiz gezogen sind, wollen auch dauerhaft bleiben.
Die Schweiz als Zukunft für immer sehen demnach vor allem Menschen, die aus europäischen Ländern eingewandert sind, die nicht zur EU gehören.
Hierher getrieben haben sie laut der Umfrage die Familie oder der Beruf. Allerdings beherrschten 50 Prozent der Zugewanderten bei ihrer Ankunft über keine oder nur geringe Sprachkenntnisse der Schweiz.
Auch die Abwanderung wurde untersucht. Wenn Schweizer oder auch zugezogene Ausländer ihrer Heimat den Rücken zukehren, tun sie das vermehrt nach der Pensionierung. Dieser Trend hat sich laut dem Bundesamt seit 2017 verstärkt.
Während der Corona-Zeit verliessen weniger Personen die Schweiz, und es entschieden sich weniger Ausländer für eine Migration hierher. Dafür kamen mehr Einheimische zurück. Seit 2021 liegen die Zahlen aber wieder auf dem Niveau von davor.
Würden wir weg wollen, wenn wir aus afrikanischer, syrischer, irakischer afghanischer Zukunftslosigkeit in ein Land kämen mit sauberem Wasser aus,Wand, Toiletten, kostenloser hervorragender Gesundheitsversorgung und Bildung, richtigen Wohnungen, warm,Verkehrsmitteln und ohne zu arbeiten das alles auch bekommen? Das ist Märchenland, sie hören das nur von denen, die schon hier sind. In dieses Märchenland wollen sie auch, zumal als Bleibevoraussetzung keine Sprachanforderungen gestellt werden.
Wozu die Sprache, die hohle Hand genügt.
Wozu würden die Migranten aus Islam-Staaten und Afrika sonst in die Schweiz kommen - natürlich um die sozialen Vorteile der Schweiz "dauerhaft" auszunutzen!