Österreich kommt nicht zur Ruhe. Nachdem erst vor kurzem die Gruppenvergewaltigung einer Zwölfährigen in Wien schockierte, wird nun der nächste Fall eines gemeinschaftlich begangenen sexuellen Missbrauchs durch eine Jugendgruppe in Österreich öffentlich.
In Salzburg sollen insgesamt neun Jugendliche im Alter zwischen 15 und 18 Jahren über zwei Mädchen im Alter von 15 und 16 Jahren hergefallen sein. Die Tat soll sich bereits in der Nacht auf den 26. Dezember 2023 ereignet haben. Die Staatsanwaltschaft ist eingeschaltet. Das berichtet der Blick mit Verweis auf die Salzburger Nachrichten.
Die Opfer hatten demnach mehrere Bekannte während der Weihnachtsfeiertage zum «Chillen» in der elterlichen Wohnung der Jüngeren eingeladen. Später sollen mindestens vier der jungen Männer die stark alkoholisierten Mädchen sexuell missbraucht haben. Wie im Fall der Zwölfjährigen aus Wien sollen die Täter ihre Tat mit dem Smartphone festgehalten haben. Bei den mutmasslichen Tätern handelt es sich um Türken, Serben und Österreicher mit Migrationshintergrund. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen acht Jungen und ein Mädchen. Alle befinden sich derzeit auf freiem Fuss.
Es wird deutlich: Wir haben es hier mit einem Phänomen gemeinschaftlich begangener sexueller Übergriffe auf junge Mädchen durch mehrheitlich männliche Jugendliche mit (muslimischem) Migrationshintergrund zu tun, die ihre Opfer zusätzlich mit erstelltem Videomaterial unter Druck setzen.
Auch in Deutschland explodieren die Zahlen der Gruppenvergewaltigungen seit Jahren. Hier kommt es jeden Tag zu zwei gemeinschaftlich begangenen Vergewaltigungen. Jeder zweite Täter besitzt keinen deutschen Pass. Wie viele von den deutschen Tätern einen Migrationshintergrund besitzen, ist indes nicht bekannt. Zuletzt sorgte das Urteil in der Gruppenvergewaltigung vom Berliner Schlachtensee bundesweit für Schlagzeilen. Ein 19-jähriger Türke wurde zu drei Jahren Jugendgefängnis verurteilt. Sein Mitangeklagter, der 18-jährige Islam E., zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten. Für Stirnrunzeln sorgte jedoch nicht nur das Urteil, sondern auch die Tatsache, dass der «Deutsche» Islam E. mit Dolmetscher bei Gericht erschien.
Und vielleicht beantwortet sich die Frage der «deutschen» oder «österreichischen» Täter damit von selbst.
Nicht selten werden betaeubte Gäste und Mitarbeiterimmen wie Mitarbeiter von Restaurants und Schnellrestaurantketten Opfer on häufiger Vergewaltigung, werden in Kofferraeumen von Autos unter Betäubung in Birdelle transportiert oder in Moebelhaeuser getragen. Der Hintergrund ist nicht immer Ausländer-OK, auch jede andere Gruppe und Einzeltaeter gehen so vor.
Die Befürworter einer ungebremsten Einwanderung sollen einen - privaten - Fonds bezahlen der den Migranten unsere Sitten und Regeln beibringt mit gleichzeitiger Kontrolle und bei zähem Widerstand: Ausreise! Wir sind nicht dazu da, Gegner unserer Zivilisation zu überzeugen!
Weiter so ihr österreichischen Politnieten…es bricht den Menschen das Herz aber Euch ist alles Wurscht…kümmert Euch um alles nur nicht um Eure Bürger…