SP-Bundesrat Beat Jans, seit einem Jahr Chef des Justiz- und Polizeidepartements, sprach in der Schweizer Illustrierten über die Vereinbarkeit von Familienleben und Amt. «Wir haben nun date nights in Bern», erklärte er. Das habe seiner Beziehung zu seiner Frau Tracy Jans, einer Biostatistikerin aus den USA, neuen Schwung verliehen. «Es knistert», schwärmte der 60-Jährige.
Die Familie Jans pflegt nicht nur ihre Beziehung, sondern auch ihre Traditionen. In der Vorweihnachtszeit verbinden sie amerikanische und schweizerische Bräuche, vom früh geschmückten Weihnachtsbaum bis hin zu Besuchen auf dem Basler Weihnachtsmarkt. Die Balance zwischen Beruf und Privatleben sei nicht immer einfach, betont Jans, aber die gegenseitige Unterstützung sei für sie entscheidend.
Privat und beruflich blicken die Jans zuversichtlich ins Jahr 2025. Während der Justizminister sich Herausforderungen wie der Zehn-Millionen-Initiative und den EU-Verhandlungen stellt, hoffen beide, das kommende Jahr noch intensiver «noch mehr geniessen» zu können.
Geschmacklos. Wen interessiert schon, wann und wie sich die beiden treffen! Vermutlich sind die Treffen so häufig, dass er gar nicht mehr zum Arbeiten kommt!
Herzige Ablenkungsgeschichte. Der Rest wird ausgeblendet. Wie unten so oben. Ignoranz der Debakel. Von früh bis spät …
Die Starallüren des BR krönen mit Jans nun auch den Boulevard. Geprägt von Überheblichkeit, Arroganz und dümmlicher Eitelkeit. Sein Privatleben interessiert niemanden! Er soll nicht Interviews geben, sondern arbeiten. Letzteres kann er nicht, deshalb ist abtreten angesagt! Am besten gleich zusammen mit BS, KKS, IC und der eingebildeten Dame am Herd!