Alt Bundesrat Ueli Maurer hat in einem Inserat in der NZZ vor einer Einschränkung der Freiheit in der Schweiz gewarnt. Unter dem Titel «Unsere Freiheit ist in Gefahr» schreibt Maurer über das Rahmenabkommen mit der EU, die Nato-Annäherung, die Corona-Massnahmen, die Klimadebatte und Wokeness. Sein Text wurde zuerst in der Schweizerzeit publiziert.
Besonders kritisch äusserte sich Maurer über eine «selbsternannte Elite», die sich der Sprache bemächtige, Regeln aufstelle und Meinungsfreiheit torpediere. «Wir nähern uns, wenn wir Richtung Norden blicken, einem totalitären Regime», sagte Maurer mit Blick auf Deutschland. Dort gelte «ohne Rechtsgrundlage der Kontaktverdacht». Das erinnere ihn an die DDR. «Eigentlich müsste man mit Blick auf Deutschland von Stasi 2.0 sprechen.»
Stasi 2.0 unterschreibe ich, das passt genau auf Faeser. Aber in Deutschland ist nicht die Elite am Werk, sondern deren Marionetten. Es ist ein Kampf der Geld-Moloche gegen das normale Volk. Aber die richtigen Namen sind tabu in den Medien. Auch die Bevölkerung in den USA muss sich fragen, wie man sich gegen eine Elite wehrt, die das Wasser privatisiert und die Feuerwehr unterversorgt. Die Versicherungen sahen die Brände kommen, und zogen vorher weg.
Ehemalige Politiker und andere Magistrate sollten sich nach ihrem Rückzug prinzipiell nicht mehr öffentlich zu Wort melden. Zu gross ist die Gefahr, dass aufgrund persönlicher Profilierungsbestrebungen Meinungen und Gerüchte verbreitet werden, die jedem seriösen Überprüfen nicht standhalten und die ihre Empfänger nur unnötig verunsichern oder falsch informieren. Die Menschen hatten ihre Zeit, dabei sollten sie es belassen!
Danke Herr Maurer für Ihre klaren Worte im erwähnten Inserat! Danke!