Das Bonmot machte rasch Karriere. Der Schriftsteller Max Frisch (1911–1991) kommentierte den Zustrom südeuropäischer Arbeitskräfte in die Schweiz während der Hochkonjunktur der sechziger und siebziger Jahre so: «Wir riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen.»
In der Tat erwiesen sich die Italiener, Spanier, Portugiesen und Griechen als temperamentvoller, lauter, aber auch geniesserischer und unbeschwerter als die trockenen, schwerblütigen Schweizer.
«Wir riefen Flüchtlinge, und es kamen Menschen», könnte man gegenwärtig in Abwandlung von Frischs Zitat feststellen. Laut Sonntagsblick und anderen Quellen zeigen sich nämlich erste Risse in der Solidarität mit den bald 20.000 ukrainischen Neuankömmlingen.
Im Kanton Jura hätten Flüchtlinge umplatziert werden müssen. Grund: «Spannungen mit den Gastfamilien». Den freiwilligen und gutherzigen Helfern sei oft nicht bewusst, was auf sie zukomme, meint der Kanton Basel-Landschaft. Und im Kanton Aargau melden sich vermehrt Gastfamilien mit der Forderung, die Ukrainer «schnell in kantonale Strukturen» zurückzuführen.
Das Phänomen zeigt sich bei jeder Flüchtlingswelle: Nach dem ersten warmen Auflodern der Willkommenskultur folgt wie eine kalte Dusche die Ernüchterung. Die Flüchtlinge sind nicht ganz so dankbar, wie es die Gastgeber erwartet haben, sondern ziemlich anspruchsvoll.
Auch kamen sie möglicherweise mit neueren Autos und moderneren Klamotten, als sie ihre Gastfamilien besitzen. Manche Flüchtlinge wähnen sich in einem Hotel statt in einem Privathaushalt und möchten ungerne selber Hand anlegen. Die hygienischen Vorstellungen zwischen Gastgebern und Gästen sind allzu unterschiedlich. Und die Flüchtlinge sind nicht ganz so geräuschlos wie erwartet – und zuweilen lachen sie, obwohl sie doch eigentlich nichts zu lachen hätten.
Auch Ukrainer sind eben nicht nur Flüchtlinge, sondern auch Menschen. Mit idealistischen, überhöhten Vorstellungen ist ihnen nicht gedient. Wer als Freiwilliger nicht auch Unangenehmes tragen will, sollte sich vorher genau prüfen. Und erst dann Verantwortung übernehmen, wenn man sie auch zu tragen vermag. Sonst hängt die missglückte vermeintliche Flüchtlingsidylle – wie meist – am Schluss wieder an Mama Staat.
Keine Flüchtlinge mehr aufnehmen bis Selenskyj endlich einen Friedensvertrag abschliesst! Wir sollen seine Ignoranz ausbaden. Selenskyj ruiniert unsere Wirtschaft, überschwemmt uns mit sogenannten Flüchtlingen und provoziert einen 3.Weltkrieg. Wir brauchen jetzt Leute mit Verstand in der Regierung, z.B. Christoph Blocher. Unser Ignazius hat nun genug Schaden angerichtet. Er soll der Amherd aushelfen beim Stricken von CO2 neutralen Unterhosen...
Dieser Artikel bringt es absolut auf den Punkt. Viele dieser Gutmenschen mit ihren romantischen Vorstellung von den Flüchtlingen, die ihnen unendlich dankbar für ihre Hilfsbereitschaft sein werden, werden noch auf die Welt kommen. Da sind vermutlich sogar unsere SP Politiker noch realitätsbewusster unterwegs, oder hat schon jemand davon gelesen, dass einer dieser Politiker, welche dauernd mehr Flüchtlinge fordern, welche privat aufgenommen hat?
Konreter Fall: CH-Familie wollte in Hilfbereitschaft ukrainischen Kriegsflüchtlingen leerstehende Wohnung zur Verfügung stellen. Diese haben sie umgehend gekündigt, als sie unsere Flüchtlingsbehörden umgehend mit Sonderauflagen eindeckten. Geradezu "Taxisdienst" ins Zentrum hätten sie zu bieten, für gut 20min Weg, den ihre Schulkinder täglich unter Füsse zu nehmen haben. Rundum Anspruchshaltung muss Zugewanderten vom ersten Tag an eingebläut werden, linke Sozialindustrie will Gewinn einstreichen
Darf doch nicht sein, dass wir Rechten immer den Blödsinn der Linken Gutmenschen ausbaden müssen. Die Gutmenschen sollen gefälligst für die Einwanderer selbst sorgen. Wenn sie die Einwanderer nicht mehr bei sich Zuhause haben wollen, sollen sie auf Kosten derer in Heimen und Hotels einquartiert werden. Das war deren Entscheidung, nicht meine und wenn es eine Fehlentscheidung war, haben sie die Suppe auszulöffeln.
Tja, da war ich am Samstag auch überrascht. Wir gingen in den SPA-Bereich eines schönen Hotels in Zürich. Im SPA hatten wir zwar unsere Ruhe, doch war (so die Rezeptionistin) das Hotel zu über 50% mit ukrainischen edelflüchtlingen belegt. Meine bescheidene Frage: Wer zahlt diesen Maden im Speck den Luxus-Aufenthalt? Wir (ausser mir) riefen Flüchtlinge und es kamen die korrupten Mitglieder der ukrainischen besitzenden Klasse. Denn die richtig Armen haben kein Geld, um hierher abzuhauen.
Es ist ja die Aufgabe des Staates. Wenn jetzt Private es jetzt versuchen, dann ist das zu begrüssen, auch wenn das am Ende bei einem Teil nicht klappt. Ich sehe nicht, wieso das schlecht ist. Wenn es nur bei einem Drittel funktioniert, dann ist dem Staat auch geholfen. Momentan werden die staatlichen Plätze ja nkapp.
Also der der die Flüchtlinge einlädt wäre auch für dessen Unterbringung Verantwortlich. In diesem Fall der Staat rsp Frau Keller-Sutter und ihr Co’s.
Flüchtlinge, die 24 auf der Flucht sind und das im Zug!
Ärztinnen die fluchtartig ihr Land verlassen um in der komfortablen und sicheren Schweiz zu verweilen und mit blond gelockten Haaren Interviews geben, wo anstelle von ihnen Schweizer Ärzte sich um Verwundete in ihrem Land Ukraine kümmern!
Wir bezahlen für diese "Flüchtlinge" hier bei uns, schicken ihnen unsere Ärzte, senden Hilfsgüter etc. Das ist kein Krieg sondern eine Pharse!
Wer diese sich anbahnenden gravierenden Probleme unverhüllt, ehrlich und offen beim Namen nennt, lebt gefährlicher als ein Motorrad-Rennfahrer! Jedes Wort über die angekommenen
"Flüchtlinge" aus der Ukraine wird auf die "Goldwaage" gelegt, um sofort die "Rassismus-Keule" zu schwingen! Jede(r) Gastgeber(in), der (die) solche Kriegsflüchtlinge aufnimmt, sollte wissen, wie verschieden die Kulturen in Europa geformt und gestaltet sind! Schnell wird halt der Moralismus zur Realität erkennbar!
Man tut heute so, als ob in der Ukraine alles Helden und Gutmenschen sind. Dabei war die Ukraine und deren Politiker bis 2021 eines der korruptesten Länder und Menschen weltweit.
Herr Mörgeli, weshalb „Mama Staat“ und nicht „Vater Staat“? Auch hier wird nun dem Zeitgeist entsprechend, das männliche Geschlecht weggelassen.
@heinz.hofer2
Es sind eben noch nicht alle Menschen der linken woke-Krankheit erlegen.
Ja wussten Sie das nicht: "Vater Staat" erzieht und züchtigt, "Mama Staat" nährt und windelt. Sich damit aufzuhalten, ist wohl eher ein Zeichen von Humor um die Ecke. Nein, ernsthaft: zu wem sind sie gelaufen, wenn andere Sie verprügelt hatten? - Zum Papa! Zu wem, wenn sie Hunger hatten?
Übertragen Sie das Bild auf die aktuelle Situation, dann sehen Sie anders.
Beste Grüße Michael von Grotthuss
Ein Text, der auf diejenigen einschlägt, die vor dem Tod fliehen, oftmals Verwandte (meist Väter, Söhne, Brüder) zurücklassen mussten. Ein Text, der sich dem latentem Rassismus und Neid (sie kommen mit schöneren Kleidern und Autos zu uns) bedient. Und die Kommentarschreiber jubeln und stimmen ein in den unschönen Gesang gegen diejenigen, die vor dem Tod fliehen müssen.
Wer wahres schreibt, sollte nicht auf diese Weise als Rassist un Unmensch abgekanzelt werden. Was geschieht ist ungeherlich: Cassis und Beamte bringen unser neutrales, friedliches Land in Kriegsgefahr. Mitte-Pfister will unsere Kampfjets in der EU einsetzen. Llinke Bundesräte und Parlamentarier haben Gründe gefunden, das Asylrecht billig herzugeben. Wir Steuerzahler zahlen dafür. Geschätzte 30% werden nie mehr nach hause wollen nachdem sie unser Sozialparadies entdeckt haben.
Sie gehören zu denen die Flüchtlinge aufgenommen haben? Also aus Erfahrung sprechen? Wenn ja verstehe ich Ihre Einstellung, wenn nein fehlt ihnen das Verständnis für jene, die negative Erfahrungen machen. Nichts im Leben ist eine Einbahnstrasse.
Senden wir sie doch alle zu dem lieben Obama in die DC Supervilla. Er hat die ganze Tragoedie ja angerissen .. zusammen mit dem Schlaefer Biden.
Da werden die Schweizer Schafe noch richtig auf die Welt kommen. Die Ukrainer sind ein sehr bauernschlaues und korruptes Voelklein 🙂 Ich wuensche allen lieben, linken Gastfamilien viel Spass 🙂
Ungarn 1956, Tschechoslovakei 1968, das ist nicht zu vergleichen mit dem heutigen Flüchtlingswesen. Heute kommen zur Hauptsache arrogante, aggressive Leute aus einem Land wie der Ukraine. Die Armen und Bedürftigen bleiben zurück. Wir werden Zehntausende von Staatsschmarotzern mehr im Land haben. Wenn solche Leute "vor Putin flüchten", dann soll es den westlichen Kriegstreibern recht sein.
Anstatt unseren "Gaesten" knallhart zu verklickern wie es bei uns laeuft u. was von ihnen erwartet wird haben sich die Schweizer aus Bequemlichkeit (man geht allem Ungemach aus dem Weg) angewoehnt, nachzugeben u. sich selber anzupassen; nicht wissend dass sie damit ihre eigene Kultur und Heimat preis geben.
Jetzt haben Sie auch noch Probleme damit, dass christliche Europäer als Flüchtlinge aufgenommen werden? Vor allem Frauen mit Kindern... Es gibt schon traurige Leute hier... (oder aus irgendwelchen Löchern in Deutschland, wo Roger Köppel seine neue primitive Leserschaft her hat).
Unsere Linken sollen diese "Flüchtlinge" aufnehemen. Sie werden am ukrainischen Wesen dann bald genesen. Eventuell. - Unsere Familie hatte in den 50er-Jahren immer italienische Saisonniers im Haus. Das war schön, besonders für uns Kinder. Sie gehörten zu uns, und als sie genug Geld hatten, um in Italien ihr Leben aufzubauen, gingen sie wieder zurück, und was für uns zurückblieb, das war eine lebenslange Freundschaft mit vielen gegenseitigen Besuchen.
"Wer den Schaden hat, braucht fuer den Spott nicht zu sorgen."
Das sind immer Zitate von sehr "gescheiten" Menschen, wie z.B. Frisch, nur hat er weder mit diesen Menschen gewohnt noch mit ihnen zusammen gearbeitet.
Ich bin nicht gegen hunanitäre Hilfe, aber was hier abgeht kommt uns noch teuer zu stehen. Ein Rentner muss mit 3000 alles selbst bezahlen, obwohl er ein Leben lang Steuern bezahlt hat. Flüchtlinge bekommen Zahnarzt bezahlt, Krankenkasse, Wohnung, keine Steuern und Taschengeld.... suche den Fehler
Ich bin eine echte Schweizerin und muss mir Sfr 2000 im Monat leben.
@thurgau22
Wenn du nur von CHF2000.- im Monat lebst, hast du Anrecht auf jede Menge Ergänzungsleistungen. Wie jeder Flüchtling oder CH Sozialfall. Also nicht über diese fluchen, sondern uns danken, die wir all das finanzieren. Bitte!
Ich weiss, bei uns ist es Ehepaar Einkommen, da meinem Mann 500 gestrichen wurden, als ich in Pension kam. Strafe für 45 Jahre Ehe
Nicht so recht lang gearbeitet?
die meisten Kommentare hier sind beschämend. Die Ukrainer fliehen vor einem Krieg. Der Vorwurf Mörgelis geht auch, wenn ich das richtig lese, an die naiven Gastgeber.
Wer Gäste aufnimmt, darf auch seine Hausregeln durchsetzen. Wer das nicht kann, soll nicht naiv Flüchtlinge aufnehmen. Habe mich als Freiwilliger Begleiter gemeldet für 2-4 h die Woche. Stadt zeigen, auf Behörden begleiten, Busfahrplan erklären. Aber habe deutlich gemacht, dass ich auch mal Nein sagen kann. Das muss man.
Ja, und Schweizer Familien blendest Du aus?!
Hilfe ja, aber nicht so! Das kann auf die Dauer nicht gut gehen mit der Aufnahme der Flüchtlingen in unsere Familienstrukturen! Schon nach kurzer Zeit hört mann von Spannungen und Eskalationen! Kaum sind sie in der Schweiz dürfen wir Zahnarzt- und weitere Gesundheitskosten übernehmen!So geht das natürlich nicht
Abermals müssen wir die Folgen einer verheerenden US-Aussenpolitik ausbaden - und die Amis lachen sich krumm!
Und wir zahlen nun teure Zahnarztrechnungen nicht nur für uns sondern 100000e Ukrainer via Steuern.
Die UkrainerInnen haben in der Regel sehr gepflegte Zähne, kein Vergleich mit Migranten aus dem afrikanischen/arabischen Raum.
Das war klar, ist aber die Schuld der Asylindustrie, die damit Millionen scheffelt, auch dies dank Sommaruga! Die Flüchtlinge müssen gem. der Linken sofort! alles haben, was wir uns selbst in Jahrzehnten erarbeiten! mussten! Als es dieses linke Gebilde bei den Ungaren nicht gab, waren diese dankbar!! für Unterkunft, Essen und Jobvermittlung, alles bezahlt von den Privaten, NICHT vom Staat wie heute. Heute müssen diese Leute eine bessere Unterkunft haben als wir Schweizer! Völlig hirnrissig!
Während man Schweizer ausbluten lässt,ob teure Übernachtung in Hotels oder auf dem Arbeitsmarkt(Inländervorrang den es gar nicht gibt) wirft man für die das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster raus.
Das kommt nunmal nicht gut, das wussten alle bis auf unseren unfähigen und Schweizerfeindlichen Bundesrat&Politik.
Der import billiger Arbeitskräfte die den Schweizer noch mehr bedrängen.
GENUG IST GENUG!
Wacht auf ihr Gutmenschen, die Flüchtlinge sind im 21. Jahrhundert angekommen.
Die begnügen sich nicht mehr mit Wasser und Brot.
Tja, da war ich am Samstag auch überrascht. Wir gingen in den SPA-Bereich eines schönen Hotels in Zürich. Im SPA hatten wir zwar unsere Ruhe, doch war (so die Rezeptionistin) das Hotel zu über 50% mit ukrainischen edelflüchtlingen belegt. Meine bescheidene Frage: Wer zahlt diesen Maden im Speck den Luxus-Aufenthalt? Wir (ausser mir) riefen Flüchtlinge und es kamen die korrupten Mitglieder der ukrainischen besitzenden Klasse. Denn die richtig Armen haben kein Geld, um hierher abzuhauen.
Hätten die Vollidio.en aus der Mitte nicht Christoph Blocher abgwählt, hätten wir nun einen kompetenten BR der mit dieser Situation zur Recht kommen würde.
Stattdessen haben wir einen Suppenkaspar, Narren und zwei Feiglinge aus der SVP in der Regierung.
Ich gehe nicht davon aus, dass Christoph Blocher (82) heute noch dem Bundesrat angehören würde. Mit seiner Abwahl war ich übrigens auch nicht einverstanden.
Du hast die ewige Soma - Klassenerste vergessen. Man kann sie auch auch erkennen als Pünktchen auf dem i .
1981/82 kamen polnische Flüchtlinge in die Schweiz. In Polen war Hungersnot. Beeindruckend war, wie die polnischen Freunde jedes noch so kleine Brotkrümel vom Tisch aufnahmen.
Natürlich gab es dann auch Probleme. Z.B. als wir die unglaublich hohe Telefonrechnung der damaligen PTT erhielten. Natürlich hatten wir zuerst jedes Telefonat nach Polen gutgeheissen!
Aber Schweizer pauschal einzuordnen, wie auch Flüchtlinge, das sollte nicht sein
Wenn es so einfach wäre, fremde Leute bei sich unterzubringen, könnte man ganz einfach zu Friedenszeiten untervermieten und Geld machen. Habe ich gemacht, aber der Stress und die Abnahme des Komforts lohnen sich nicht. Somit einfach Blauäugigkeit, sollen sie daraus lernen.
Keine Flüchtlinge mehr aufnehmen bis Selenskyj endlich einen Friedensvertrag abschliesst! Wir sollen seine Ignoranz ausbaden. Selenskyj ruiniert unsere Wirtschaft, überschwemmt uns mit sogenannten Flüchtlingen und provoziert einen 3.Weltkrieg. Wir brauchen jetzt Leute mit Verstand in der Regierung, z.B. Christoph Blocher. Unser Ignazius hat nun genug Schaden angerichtet. Er soll der Amherd aushelfen beim Stricken von CO2 neutralen Unterhosen...
Das ist zwecklos, Putin hält sich nicht an Verträge.
Du hast Dich wahrscheinlich vertan und Putin statt EU geschrieben.
Natürlich, das Problem ist, dass die Ukraine und Selensky sich wehren, nicht die Invasion der Russen... Wenn Christop Blocher im Bundesrat wäre, müsste der die Sanktionen rechtfertigen oder schweigen wegen des Kollegialitätsprizip. Mit dem Vererteilen der Invasion der Russen hatte er aber auch ausserhalb des Bundesrates keine Probleme. Und Christoph Blocher ist gegen die Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen, wohl kaum von echten Flüchtlingen wie jetzt im Fall der Ukraine.
'In der Tat erwiesen sich die Italiener, Spanier, Portugiesen und Griechen als temperamentvoller, lauter, aber auch geniesserischer und unbeschwerter als die trockenen, schwerblütigen Schweizer.' Es gibt nicht 'den Schweizer'. Schwerblütige Unterwalliser, Waadtländer Weintrinker, Innerschwyzer und Oberländer Jodler und Schwinger? Die relative 'Gemütlichkeit' des durchschnittlichen Immigranten war seines Kulturstandes eines Bauarbeiters geschuldet. Bürgerlich-steif oft die aus der Mittelschicht.
Der "typische" Schweizer ist Bauer, aber auch Bankangestellter. Darauf können wir bauen
Da gibts nur noch bonustraechtige Kader und am Schalter uniforme Balkanerinnen.
Die USA sind scheinbar bereit bis zu 100'000 Ukraine-Flüchtlinge aufzunehmen und wir in der Schweiz reden bereits jetzt von 300'000 Flüchtlingen. Der totale Wahnsinn und wo sollen all diese Leute untergebracht werden? Eine gewisse Anzahl Flüchtlinge ja, aber wer kontrolliert am Schluss dass alles mit rechten Dingen zu und hergeht? Die Ukrainer müssen müssen sich unserer Art und Weise zu leben anpassen und nicht umgekehrt. Und noch etwas: wer soll all das bezahlen?
Unser ganze Bundesrat, außer vielleicht Guy Parmelin und Ueli Maurer sind doch vollständig durchgeknallt und gehorchen einen ausländischen Einflüstere, Jesuiten genannt!
Weiss eigentlich jemand wie korrupt unsere neuen Freunde sind? hahaha.. goodbye safe CH!
Korruptionswahrnehmungsindex (Corruption Perceptions Index, CPI):
2020 war die Ukraine mit Sambia, Nepal, Swasiland und Ägypten auf ... Platz 117 von 179 möglichen... Russland Platz 129. Brudervolk halt. Fragt sich bloss, wer von wem das ... gelernt hat. Von Weissrussland sicher nicht: Platz 63!
Alles ist auf der Flucht. Wohin sollen wir Schweizer flüchten wenn die Lage brenzlig wird? Wir steuern nämlich auf eine Energiekrise und Ernährungskrise zu, es liegt drinnen das wir dann auch flüchten müssen, vielleicht nehmen uns die USA auf.
Was bei dieser Diskussion für mich deutlich wird ist, dass man in diesem Fall die Vertriebenen objektiver Betrachtet als ich es sonst in der Schweiz gewohnt bin. Und das bereits nach drei Wochen seit der Ankunft der ersten aus dem genannten Gebiet.
Ich halte fest, dass hier keine Religion im "Spiel" ist und uns kein Vorwurf der Diskriminierung oder gar Rassismus vorgeworfen werden können. Man benennt einfach das Verhalten, das was einen stört.
Diejenigen die aus der Ukraine zu uns flüchten gehören nicht zu den Ärmsten. Was erwarten
wir ? Sie benehmen sich wie Zuhause.
Dieser Artikel bringt es absolut auf den Punkt. Viele dieser Gutmenschen mit ihren romantischen Vorstellung von den Flüchtlingen, die ihnen unendlich dankbar für ihre Hilfsbereitschaft sein werden, werden noch auf die Welt kommen. Da sind vermutlich sogar unsere SP Politiker noch realitätsbewusster unterwegs, oder hat schon jemand davon gelesen, dass einer dieser Politiker, welche dauernd mehr Flüchtlinge fordern, welche privat aufgenommen hat?
Zumindest Simonetta Somaruga hätte in ihrem neueren oder alten, aber ehrwürdig renovierten 3,5 Mio.-CHF-Haus wohl genügend Platz für solche...
Die vielen Flüchtlinge sind eingeplant und für Putin ein doppelter Gewinn. 1. Europa wird mit Flüchtlingen geflutet. 2. Platz, Rohstoffe, freie Städte und Raum für die eigene, russische Bevölkerung. Früher nannte man dieses Vorgehen Vetreibung, heute Flüchtlinge. Flüchtlinge generell von armen nach reichen Ländern wird die ganz grosse Herausforderung des Westens. Bis heute ungelöst und wir schauen nur ohnmächtig zu.
Konreter Fall: CH-Familie wollte in Hilfbereitschaft ukrainischen Kriegsflüchtlingen leerstehende Wohnung zur Verfügung stellen. Diese haben sie umgehend gekündigt, als sie unsere Flüchtlingsbehörden umgehend mit Sonderauflagen eindeckten. Geradezu "Taxisdienst" ins Zentrum hätten sie zu bieten, für gut 20min Weg, den ihre Schulkinder täglich unter Füsse zu nehmen haben. Rundum Anspruchshaltung muss Zugewanderten vom ersten Tag an eingebläut werden, linke Sozialindustrie will Gewinn einstreichen
Bitte Beweise bringen. Unsere Kinder werden ja mit Luxuslimusinen in die Schulen gebracht.
Darf doch nicht sein, dass wir Rechten immer den Blödsinn der Linken Gutmenschen ausbaden müssen. Die Gutmenschen sollen gefälligst für die Einwanderer selbst sorgen. Wenn sie die Einwanderer nicht mehr bei sich Zuhause haben wollen, sollen sie auf Kosten derer in Heimen und Hotels einquartiert werden. Das war deren Entscheidung, nicht meine und wenn es eine Fehlentscheidung war, haben sie die Suppe auszulöffeln.
Diese Idee unterstütze ich. Der Haken ist nur, dass die Gutmenschen, im Gegensatz zu guten Menschen, in vielen Fällen nicht einmal für sich selbst sorgen können.
So perfekt formuliert hab ich diese Problematik noch nie gelesen. Super, bravo 👍👏💯
Wie wahr, stattdessen haben inzwischen viele den Trick 'raus, auf keinen Fall zu viel aus ehrlicher Erwerbsarbeit zu verdienen, damit sie KK-Subventionen, Ergänzungsleistungen und eine Genossenschaftswohnung erhalten... Schweiz quo vadis? Wenn das so weitergeht, bald in Richtung "Armenhaus Europas", und nicht nur ich befürchte, dass wir es erleben werden müssen...
Darf ich eine kleine Korrektur vornehmen. Wir sind nicht "RÄCHTS" !! Wir sind nur einfach
vernünftig und sehen die Dinge wie sie sein sollten.
Warum haben wir keine aufgenommen?
Ich war ein paar mal in der Ukraine, aber nicht in den Ferien. Habe ein paar Bauliche Objekte aufgebaut und somit Direkt in Familien Integriert und bis in Schlafzimmer hinein gesehen. Hygiene Vorstellungen sehr unterschiedlich, über Bekleidung habe ich oft gestaunt, den sie sind glaube ich Eitler als wir, auch in ärmlichen Verhältnissen. Grosszügig wenns um Gastfreundschaft geht, wenn du sie besuchst wenn sie als Selbstversorger ein Schwein schlachten,
Betr. Bekleidung: das erste Bild, das ich sah, war eine Familie oder ein Vater im typischen Pijama-Look der Sowjetunion.
Wie soll jemand Dankbarkeit zeigen wenn er überzeugt davon ist total Opfer zu sein. Genau um die Ehrlich und Dankbarkeit geht es doch im Leben. Solange wir nur Unwahrheiten erzählen, ändert sich die Lage nicht!
Ungarn macht das richtig, 3 Monate Unterstützung, danach müssen sich die Ukrainer selbst versorgen! Ja das hilft den 70% der Ukrainer dort wollen nur weiter. Es kommen ja diese, denen die volle Unterstützung versprochen wurde von der EU/NATO/USA vor Februar 2022! Sie kommen mit grossen Erwartungen, wie diese Familie die empoert war, als sie nicht die Zimmer mit Seesicht erhielten auf den Murtensee!
Ja gut da wär ich auch empört. Immerhin. Also wirklich.
Es kommt wie es kommt. Selbstverständlich sind es nicht die ärmsten Menschen die geflüchtet sind. Sie haben teilweise Autos und moderne Kleider und sind es nicht gewohnt sogenannt einfache Arbeiten zu machen. Bis dato fehlt nur noch eines, dass pro Flüchtling Pauschalen ausbezahlt werden, dann kann es bisweilen lustig werden.
Hätte ich euch schon vor dem Ansturm sagen können. Wie naiv sind die Leute eigentlich? Wenn dann mit der Zeit noch die Langeweile hinzukommt dann gute Nacht.
Die Schweiz das Paradies
Da sieht man, wie nahe Gutmenschentum und Naivität zusammenliegen.
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Es ist ja die Aufgabe des Staates. Wenn jetzt Private es jetzt versuchen, dann ist das zu begrüssen, auch wenn das am Ende bei einem Teil nicht klappt. Ich sehe nicht, wieso das schlecht ist. Wenn es nur bei einem Drittel funktioniert, dann ist dem Staat auch geholfen. Momentan werden die staatlichen Plätze ja nkapp.
Also der der die Flüchtlinge einlädt wäre auch für dessen Unterbringung Verantwortlich. In diesem Fall der Staat rsp Frau Keller-Sutter und ihr Co’s.
Flüchtlinge, die 24 auf der Flucht sind und das im Zug! Ärztinnen die fluchtartig ihr Land verlassen um in der komfortablen und sicheren Schweiz zu verweilen und mit blond gelockten Haaren Interviews geben, wo anstelle von ihnen Schweizer Ärzte sich um Verwundete in ihrem Land Ukraine kümmern! Wir bezahlen für diese "Flüchtlinge" hier bei uns, schicken ihnen unsere Ärzte, senden Hilfsgüter etc. Das ist kein Krieg sondern eine Pharse!