«Russians at War» sorgt nach wie vor für Gesprächsstoff. Der Film hätte am Zurich Film Festival (ZFF) ausgestrahlt werden sollen. Ukrainischen Stellen ist es jedoch gelungen, ihn zu verhindern. Die ZFF-Verantwortlichen haben es mit der Angst zu tun bekommen.
Massive Drohungen sollen ausgesprochen worden sein (die Weltwoche berichtete). Inzwischen beschäftigt die Angelegenheit offenbar auch die Zürcher Staatsanwaltschaft.
Ob diese von sich aus ein Strafverfahren eröffnet hat, will sie nicht preisgeben. Diese Frage «könne nicht beantwortet werden», heisst es von Seiten der Medienstelle.
Für einzelne Rechtsexperten ist die Angelegenheit jedoch ziemlich klar. Laut ihnen hat die Strafverfolgungs-Behörde dringend tätig zu werden.
Diese Auffassung teilt etwa Marcel Bertschi, ehemaliger Erster Staatsanwalt des Kantons Zürich. Gegenüber der Weltwoche sagt er:
«Vieles deutet darauf hin, dass der Straftatbestand der Nötigung nach Artikel 181 des Strafgesetzbuches vorliegt.» Bertschi, der zu seiner Zeit als Legalist galt, sieht die Staatsanwaltschaft in der Pflicht, entsprechende Ermittlungen in die Wege zu leiten.
«Wäre ich noch leitender Staatsanwalt, hätte ich ein Strafverfahren eingeleitet und die notwendigen Abklärungen veranlasst. In meinen Augen liegt hier klar ein Offizialdelikt vor.»
Über das Vorgehen von ukrainischer Seite zeigt sich Bertschi empört: «Dass Ukrainer in der Schweiz einen Film verhindern konnten, ist untolerierbar.»
Er kritisiert auch die ukrainische Botschafterin Iryna Wenediktowa, die beim ZFF wie auch beim Schweizer Aussendepartement (EDA) gegen den Film intervenierte (die Weltwoche berichtete).
«Für mich ist es unbegreiflich, dass die ukrainische Botschafterin sich offenbar erfolgreich in innenpolitische Belange einmischt.» Mindestens ins EDA hätte man sie zitieren müssen, so Bertschi.
Der pensionierte Staatsanwalt war früher nicht unumstritten und galt vielen als Hardliner. Der ehemalige Blick-Chef Peter Uebersax brandmarkte ihn auch schon als «Sittenvogt von Zürich», weil Bertschi sich einst mit dem Zürcher Sexgewerbe angelegt hatte.
Die Redefreudigkeit des ehemaligen Staatsanwaltes sucht man ansonsten vergeblich. Ob EDA, ZFF oder Zürcher Behörden: In Sachen Wenediktowa und Vorgehen rund um den Film «Russians at War» der Regisseurin Anastasia Trofimova herrscht Schweigen. Trofimova wird bezichtigt, russische Propaganda zu betreiben.
Auskunft darüber, ob Anzeigen im Zusammenhang mit den Drohungen erstattet worden sind, erteilen weder das ZFF noch die Staatsanwaltschaft.
«Um Ihre Anfrage prüfen zu können, müssten daher die Personalien einer von einer solche Drohung betroffenen Person vorliegen, welche Angaben Sie derzeit nicht übermitteln», so die Medienstelle der Staatsanwaltschaft.
Transparente Kommunikation hört sich anders an.
Also, welche Organisation hat den Mut und zeigt den Film trotzdem noch öffentlich in der Schweiz? Allenfalls mit anschliessendem Podium mit der Regisseurin, der Ukrainischen Botschafterin, etc? Der Gegendruck wäre riesig. Die Provokation für den Mainstream unermesslich. Und trotzdem wäre es ein unglaublich richtiges und wichtiges Signal zugunsten der Neutralität und der Redefreiheit.
Wäre die Schweiz souverän, wären die Behörden längst aktiv. Aber unsere Politik wird ein solches Verfahren zu verhindern wissen. Zu peinlich für die rot grünen und woken Politiker in Zürich und Bern. Die Schweiz verkommt zu einem Pariastaat der tiefsten Abgründe.
Aha man darf also nicht zeigen, dass auf russischer Seite auch Soldaten, Söhne und Kinder sterben, das wird dann als pro russische Propaganda ausgelegt. Das ganze zeigt, wie fremdbestimmt wir schon sind. Souverän wach endlich auf.
Die feigen Verantwortlichen von ZFF, NZZ und der Stadtregierung sollten sich das eindrückliche Weltwoche- Interview von Nastasia Trofimova mit Roman Zeller anhören. Für den Film und den Prestigeschaden ist es nun zu spät. Für ďie Einsicht wahrscheinlich auch.
Hier wird nichts strafbares vorliegen. Die gewünschte Zensurierung kam von den Guten.
Hier haben wir ein weiterer Beweis, dass die Regierung der Ukraine und deren Schergen alles unternehmen um ihre Diktatur zu schützen.
Kritische Stimmen oder Äusserungen, welche nicht der Junta in Kiew in den Kram passen werden zum Schweigen gebracht oder verschwinden von der Bildfläche.
Schwejzer Justiz ist korrupt,.
SLAVA UKRAINI - tönt wie UKRAINISCHE SKLAVEN in meinen Ohren! Wenn man bedenkt, dass der Westen die Ukrainer für ihre Interessen sterben lassen! Und da macht die ukrainische PolitMafia brav mit, die sind ALLE gekauft!
Wer selber denken kann, weiss genau, was vor dem Einmarsch der Russen in die Ukraine abgegangen war - Russland wurde zu diesem Krieg GEDRÄNGT! Täglich werden es mehr, die es durchschauen - egal, was die ukrainischen Politeska unternimmt, dies zu vertuschen und zu tabuisieren!
Die Ukraine kämpft bekanntlich an vorderster Front für die Freiheit des Westens ...
Die Schweiz bückt sich noch tiefer als der größte Vasall der USA, Deutschland. Gratuliere
Gem. Bericht (Mmnews) zu Klimapolitik in D. Professor (kurz vor dem Ruhestand) packt aus: Energiewende ist eine Katastrophe. "Zum Schweigen des Wissenschaftsbetriebes sagt er: Wenn ich der Politik nicht nach dem Mund rede, bin ich raus.“ Ein Beispiel wie in Wirtschaft und Politik das eine Hand wäscht die andere Prinzip funktioniert. Eigene Vorteile bewirtschaften, mit Sesselkleben, verursachte Probleme aussitzen, als Belohnug dies und das erhalten usw. Zum Vorteil für das Land, das eigene Volk?
Die Ukraine müsste uns eigentlich uns Danke sagen. Viele Flüchtlinge dürfen hier auf unsere Kosten leben, Hunderttausende Franken haben sie erhalten und es ist noch mehr Geld versprochen worden. Schon bei der Bürgenstock Konferenz konnte ich nicht begreifen, dass Selenski bestimmen konnte, dass Russland nicht mit dabei sein darf. Und nun verlangen sie die Streichung des Films. Wer und warum erhalten sie diese Macht uns zu sagen was Sache ist? Es ist ihr Krieg, sie verlangen…Hybris ohnegleichen
Nichts wird passieren, während die Ukraine fröhlich vom Westen verheizt wird, muß der dumme Bürger von der bösen russischen (Anti-) Kriegspropaganda geschützt werden. Was soll da die Rechtsordnung? Kann weg, brauchen wir nicht.
Bis zum letzten Ukrainer wird der nächste Film lauten.
Die schwache, quasi neutralitätsignorierende Politik unseres Bundesrates, ladet zu solchen Interventionen fremder Mächte ein.
Unfassbar, was da passiert! Das korrupteste Land Europas mischt sich in unsere Angelegenheiten ein und wird auch noch ernst genommen. Schande.
Wie kann die Weltwoche bejubeln, dass Kurt Pelda von Russland bedroht wird, weil er ohne Bewilligung nach Kursk einreiste, und gleichzeitig mit Verve einen Film hochjubeln über Soldaten, die sich widerrechtlich in der Ukraine aufhalten, um da Leute zu töten? „Russians at war“ gehören vor ein Kriegsverbrechertribunal und nicht an ein Filmfestival.
Pelda ist freiwillig dort, er geniesst ja auch den Zuspruch des Regimes für seine Propaganda, deren Schutz und wird bestimmt auch mit den richtigen Codewörtern für die Checkpoints versorgt. Die russischen Soldaten hingegen "verdanken" ihren Aufenthalt vorallem dem Washingtoner Dünkel.
Sie wissen aber schon, dass die allermeisten russischen Soldaten in der Ukraine freiwillige Vertragssoldaten sind? Sie gehen in ein Nachbarland, um Leute zu töten, weil sie damit mehr verdienen als daheim. Tönt banaler als Gerede vom "Washingtoner Dünkel", der sie in den Krieg gejagt habe, ist aber so.
Die Weltwoche sollte die eigene Haltung zum Z-Festival überprüfen. War es unbedingt nötig in der letzten Ausgabe, eine Doppelseite dem Auftrieb der Peinlichkeiten, mit "nemo" in der Mitte, zu widmen. Niveaulos, diese Anbiederung an die Linken Kriegstreiber.
Cassis der kleine Schuljunge muss endlich abgesetzt werden.
#esreicht
10:43
Es gibt nicht wenige Ukrainische Agitatoren die sich in der Schweiz aufhalten und hier entsprechend gegen Menschen und nicht gewollte Informationen vorgehen. Einmal mehr, wenn die Agitatoren nicht gestoppt werden, wird bald auch hier für die menschen und die freie Meinungsäusserung, gefährlich.
Mir macht noch mehr deren ausgebildete resp. ausgeprägte Korruption Sorgen.
Auch hier gilt: wer Kiew (mit seinem Schergentum und grassierender Korruption) zu sich kommen lässt, bekommt Zustände von Kiew bei sich zu Hause, schneller als jedem lieb sein kann.
Aus den ominösen „Drohungen“ sind schwuppdiwupps bereits Nötigungen geworden. Obwohl ich noch kein Wort darüber gelesen habe, wer von wem wie bedroht worden sein soll. Was die Weltwoche natürlich nicht davon abhält, mal wieder kräftiges Ukraine-Bashing zu betreiben.
Warum bist Du nicht in der Ukraine als Freiheitskämpfer, nur eine grosse Klappe führen kannst Du hier.
11:51
Grosse Klappe haben alle Feiglinge. Das ist deren Spezialität.
keks : Ach, Krümel, schwuppdiwupp und schon hast du wieder ein Gschichtli gebastelt, gell! Frau Trofimova hat im Interview selber gesagt, dass sie und ihr Mitarbeiter an Leib und Leben bedroht wurden! Schwuppdiwupp!
Die Berichterstattung der WW suggeriert aber, die Festival-Betreiber oder staatliche Stellen seien bedroht worden. Wenn die Dame angeblich bedroht wurde, warum macht sie denn keine Strafanzeige? Vielleicht, weil es lustiger ist, einfach mal so Gerüchte in die Welt zu setzen?
"Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los!" Die Zürcher Zauberlehrlinge finden ihren Meister nun vielleicht in der Justiz. Denn anders als Goethes Wahlverwandter suchen sie nicht nach einer Lösung für ihr Problem, sondern schweigen sich aus. Damit wird der Schaden aber nur noch größer, als er sowieso schon ist. Daß hinter alledem die sonst in allen Belangen so eloquente NZZ steht, macht die Sache noch zusätzlich pikant. Schuster, bleib bei deinen Leisten!
Die Schweizerbehörde ist einfach nur noch zum Kotzen. Hier wird das Recht gebeugt wie in einem korrupten Land
Der Hampelmann, CH, hat Angst vor Zelenzkyen wegen eines Films. Wo gibt es so etwas..in Pjöngjang vielliecht oder in Idiotien.
Widerspiegelt penetrantes Musterschülertum von FDP BR Cassis und Keller-Sutter, die in Furcht vor jedem Konflikt und "Schimpfis" vorauseilend nachgeben bevor Gegenpartei auch nur Mund aufmachen, siehe EU-Brussels Kommissare.
Im selbstdeklarierten „ demokratischen Wertewesten“ sind NÖTIGUNGEN u.DROHUNGEN innen- u. aussenpolitisch z. Kavaliersdelikt verkommen.
Redefreiheit u.Meinungsfreiheit werden unterdrückt.
Die USA mit ihrem unterwürfigen Diener, d. EU, machen es vor u. alle Hirngewaschenen,…..schreien „HURRA“ .u. machen mit. Es ( FEW) wird vorgegeben, was Dis-, Mis- u.Malinformation ist. WEHE dem, der anderer Meinung ist,
Mein Demokratieverständnis sieht komplett anders aus!
Äusserst bedenklich! Aufwachen!
Danke, Herr Bertschi, für die klaren Worte! Dass sich unsere BR und die Veranstalter von der UKR diktieren lassen, was gespielt werden darf, zeigt die Rückgratlosigkeit und Unterwerfung für einen korrupten Staat! Es ist Zeit, dass bei der nächsten Wahl alle gegangen werden! Sie lassen sich in allen Dingen wie in der Manege für die ganze Welt vorführen! 10:29
Gut möglich, dass hier ein Offizialdelikt (u.a. Nötigung) vorliegt. Gut möglich, dass die Ukrainische Botschafterin bis zum Hals drinsteckt. Strafrechtliche Konsequenzen hat sie nicht zu befürchten, da sie diplomatische Immunität geniesst. Cassis müsste sie einbestellten und zur Persona non grata erklären. Das wird er seinem guten Freund Wolodimir aber nicht antun. Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken.
Unsere Regierung ist mindestens seit der Corona Plandemie (seit dann beobachte ich das) nicht mehr in der Lage, ausländischem Druck etwas entgegen zu halten. Hören wir doch auf, von der freien Schweiz zu reden. Wie oft hat die US Regierung den Bundesrat schon genötigt? Gab es da einen Aufschrei? Stand das irgendwo in den Medien ausserhalb eventuell in der Weltwoche? Mich wundert nichts mehr! Die Schweizer „Regierung“ steht unter dem Kommando von Washington!
Denke nicht, die Regierung ist korrupt und geniesst finanziellen Zustupf vom Staats-und Menschenfeind 666 Klaus Schwab.
10:45
Klaus Schwab ist in den Ruhestand getreten. Sie müssen sich langsam einen neuen Teufel in Menschengestalt suchen.
Karo ich gehe noch etwas weiter. Unsere
"Regierung" besteht beinahe zu 100% aus Hosenscheissern!
"Trofimova wird bezichtigt, russische Propaganda zu betreiben."
Trofimova im Interview hier auf der WW: "Einen Krieg zu beginnen, ist an sich schon ein Verbrechen, weil es die Hauptaufgabe der Soldaten ist, einander gegenseitig zu töten und Leid zu verursachen. (...) Dieser Krieg hätte niemals begonnen werden dürfen..."
Das ist doch jetzt kein Straftatbestand und keinesfalls so schlimm.
Die ukrainische Botschafterin Iryna Wenediktowa, wollte doch nur die demokratischen Werte der Ukraine, die die halbe Welt mit Waffenlieferungen und Milliarden von Euros in der Ukraine verteidigt, der Schweiz etwas näher bringen.
Noch Fragen?
"Ironie off" fehlt, sonst gibt es zu viele „THUMBS–DOWNS“
Ja, die wackeren Weltwöcheler sind mit Ironie komplett überfordert.
Ja Dr. Fu Tschi, du bist ein gutes Beispiel eines Ironie resistenten Stammlesers der WW.
Dr. Fu Manchu : Uiiii, Bubele! Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Es fällt auf, dass sich der BR wie auch seine Verwaltungen nicht nur in dieser Causa verrannt haben, nicht im Sinne unserer Verfassung sowie des Souveräns entscheiden und handeln.
Rechtsgleichheit ist eines der wichtigsten Grundprinzipien eines Rechtsstaats.
Wir haben aber mehr und mehr einen Willkürstaat, und die Staatsanwaltschaft agiert meiner Ansicht nach als Komplizin.
Das hat direkt nichts mit Strafrecht zu tun. Das nennt man Zensur der Guten oder neu auch Demokratie.
Falls jemand gegen dieses Vorgehen und somit gegen die Demokratie wäre, würde das natürlich ein Strafverfahren nach sich ziehen.
(Witz)
Ein Strafverfahren durchführen müsste man wohl, wenn nötigende Elemente im Spiel waren. Das heisst ja noch lange nicht, dass es am Ende zu einer Verurteilung kommt. Allerdings ist es nicht die Aufgabe der Staatsanwaltschaft, die Öffentlichkeit transparent über Strafverfahren zu informieren. Strafuntersuchungen sind geheim. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum - auch vom Autor -, wenn man glaubt, die Staatsanwaltschaft müsse die Öffentlichkeit laufend über ihre Tätigkeit informieren.
Richtig. Das ist eine alte Journalisten-Krankheit.
Dieses Beispiel, welches an sich ja noch harmlos ist, zeigt auf, was für Feiglinge, Angsthasen und Höseler wir in der schweizerischen Politik haben. Leider auf allen Ebenen. Null Profil, Null Stolz. Wie läuft das erst ab, wenn die Schweiz in der EU wäre?
Wer wagt es DEM KIEVER REGIME mit diesem Film die Stirn zu bieten? Derjenige sollte einen Preis bekommen.
Falls es stimmt mit diesen Drohungen: Warum wird nicht bekannt gegeben, woher sie kamen und wie sie lauteten? Warum wird dieser Botschafterin nicht klargemacht, dass sie sich nicht in innenpolitische Angelegenheiten ihres Gastlandes einzumischen hat? Wo wären wir heute, wenn unsere Vorfahren so feige gewesen wären? Schäme mich für unser Land.
Welche Belege gibt es überhaupt dafür, dass die Botschafterin dem ZFF "gedroht" hätte? Die Weltwoche hat keine. Sie betreibt wie üblich lediglich Hetze gegen alles, was ukrainisch ist.
Richtig, diese Frau ist ja nicht blöd. Immerhin beherbergen wir 67'000 Ukrainer mit Schutzstatus S mit samt ihren protzigen SUVs in unserem Vaterland, die wir mit unserem hart erarbeitenden Steuersubstrat widerstandslos durchzufüttern. Es sei denn, sie störe sich daran, dass wir so ihrem Selenskyj eine erhebliche Masse an Kanonenfutter, vor allem aber nicht wenige geländetaugliche Fahrzeuge, vorenthalten.
Deesse..
Vermutlich haben die Gebrüder Boxer noch das SAGEN, DORT.
NOCH, VERSTEHT SICH.
Mit dieser wegschau Methode haben wir bald Zustände wie in Deutschland! An ein aufräumen der Missstände, dass wird dann ein Ding der Unmöglichkeit
Jetzt lässt sich die Schweiz schon von den unsäglichen Fremden das Leben diktieren!
Die Ukrainer sind frech!
«Dass die Ukrainer in der Schweiz einen Film verhinden konnten, ist unerträglich.» Wir müssen unterscheiden zwischen Ukrainern, die vor dem Faschismus geflohen sind, der sie zerstört, indem er sie unter russische Raketen für die USA/GB Interessen wirft, und Ukrainern, die Kiewer Faschismus in unserem Land repräsentieren, und die Schweiz drohen. Und was machen die Wirbellosen in Bern?
Gruß an Bertschi, aber nächstes Mal bitte angeben, dass ihm die Idee durch das Lesen meiner vor ca einer Woche geschriebenen Kommentare gekommen ist. Danke.
eine transparente Kommunikation gibt es längst nicht mehr.
Eingewanderte Personen haben mehr Rechte als CH-Bürgerinnen und Bürger. Tausende gerichtliche Verfahren sind hängig. Wenn nicht im ersten Anlauf, dann im zweiten via Bundesgericht.
Inkl. Dolmetscher alles bezahlt.
Mit dem Resultat von mittlerweile Befehlen und Drohungen aus dem Ausland, was in der Schweiz gezeigt werden darf und was nicht…
Bundesbern sei Dank…
Bananenrepublik sind wir doch schon lange.
Mit diesen Feiglingen in Bern kann man nichts anderes erwarten
Gessler -Hut hängt im Bundeshaus hoch oben auf der Treppe.
Belgrad, hat man Ihnen in St. Petersburg gesagt, dass die Tell-Geschichte eine Legende ist?
Man muss sich für die Schweizer Politik nur noch schämen.Diese Botschafterin gehört zur Persona non grata erklärt und ausgewiesen.Die Leute vom Filmfestival alle abgesetzt!Sie haben es zu einem politischen Fesstival degratiert!
Locarno ist bekannt. Aber Zürich, für die Cervela Promis, das Niveau der Politik kommt hier überall an die Oberfläche. Warum soll man da noch die Justiz bemühen. Rot, Grün und Alternativ bleibt dort erhalten.
rot/grün Politik in Zürich = brauner-Faschismus 2024 in ZH, bedeutet Meinungsvielfalt und direkte Demokratie-Begräbnis. Also liebe ZH-Bürgerinnen und ZH-Bürger, wählt in Zukunft deshalb nicht mehr rot/grün, sondern nur noch Parteien, die ihre CH-Wurzeln der direkten DEMOKRATIE noch hochhalten, DANKE.
Wie wäre es diese Iryna Wenediktowa vorzuladen? Als Initisntin dieser Zensur müsste sie eigentlich die erste Verdächtige sein.
Ein seriöses und souveränes Land weist einen Botschafter sofort aus, der sich in die Innenpolitik des Landes einmischt. Erinnern wir uns an den deutschen Botschafter und jetzt an die Ukrainerin, die droht und Druck ausübt. Ist unser Land tatsächlich auf das Niveau einer Bananenrepublik herabgesunken, in der jemand aus dem Ausland das Parlament, die Regierung und das gesellschaftliche Geschehen leitet/bestimmt ? Die Antwort ist JA!
Und der Amerikaner hat die Schweiz als Donut mit einem Loch, bezeichnet!!!!!!
Die Schweiz ist längst ein Vasallenstaat, der vor dem Ausland bei jeder Gelegenheit einen Kniefall macht. Bei der Ukraine kriechen unsere Politiker sogar dorthin wo es finster ist, aber nicht windstill!
Na na na, Trish, wenn ich so etwas geschrieben hätte, wäre es garantiert zensiert worden!
Dr. Fu Manchu : Vielleicht muss man einfach nur die Wahrheit abbilden, dann wird nicht zensiert. Sie sollten es einmal versuchen.
Untrüglich zeigt sich Dekadenz in jedem Staatsgebilde, wenn Politik Gesetze in selbstherrlicher Machtanmassung ignoriert oder über Buchstaben hinaus ausreizt, wie's ihnen grad passt, und dabei Justiz noch gleichgeschaltet mittreibt, anstelle ihres verfassungsmässigen Auftrags als Gegenpol der Regierung diese überwacht. Mit EU-Brussels stecken Staaten tief in diesem von Korruption durchzogenen Sumpf.
So ist es! Nur in staubigen Kolonien und schlammigen Vasallenbecken (Surf) wirbelloser Tiere kann ein Botschafter mit seinem Fuss auf den Tisch treten. Haben wir in der Schweiz a) oder b)? Ich würde sagen b).
Aha man darf also nicht zeigen, dass auf russischer Seite auch Soldaten, Söhne und Kinder sterben, das wird dann als pro russische Propaganda ausgelegt. Das ganze zeigt, wie fremdbestimmt wir schon sind. Souverän wach endlich auf.
Wo kämen wir denn hin, wenn Schweizerinnen sich AUCH mit russischen Müttern solidarisierten, die um ihre verlorenen Söhne weinen?
Das Ziel jeglicher Kriegspropaganda ist, den Feind zu entmenschlichen und als Monster darzustellen. Der Film hätte das Narrativ von den durch und durch bestialischen Russen bröckeln und die Zuschauer differenzierter denken lassen.
Wer diesen Anlass besucht hat definitiv die Kontrolle über sein Leben verloren.
Meine Meinung.
klagen müsste ja das ZFF, dass es bedroht-erpresst-.. wird. Lieber im Anti-RU-Mainstream mitschwimmen, nur keine Negativ-Schlagzeilen in der Promi-Glitter-Welt, die sich ja so genrne mit gesellschaftskritischen, meist ultralinken genderfreundlichen Filmen schmückt.
Es ist wie immer VIEL GELD im Spiel.
Die feigen Verantwortlichen von ZFF, NZZ und der Stadtregierung sollten sich das eindrückliche Weltwoche- Interview von Nastasia Trofimova mit Roman Zeller anhören. Für den Film und den Prestigeschaden ist es nun zu spät. Für ďie Einsicht wahrscheinlich auch.
Also, welche Organisation hat den Mut und zeigt den Film trotzdem noch öffentlich in der Schweiz? Allenfalls mit anschliessendem Podium mit der Regisseurin, der Ukrainischen Botschafterin, etc? Der Gegendruck wäre riesig. Die Provokation für den Mainstream unermesslich. Und trotzdem wäre es ein unglaublich richtiges und wichtiges Signal zugunsten der Neutralität und der Redefreiheit.
Wäre die Schweiz souverän, wären die Behörden längst aktiv. Aber unsere Politik wird ein solches Verfahren zu verhindern wissen. Zu peinlich für die rot grünen und woken Politiker in Zürich und Bern. Die Schweiz verkommt zu einem Pariastaat der tiefsten Abgründe.
Eigentlich eine Bagatelle, wer interessiert sich für ein Filmfestival, ausser Frau Mauch und die NZZ.Die Staatsanwaltschaft sollte sich doch lieber mit dem Fall Dr. Dr. Maisano und Dr. Aguzzi befassen.
Hier wird nichts strafbares vorliegen. Die gewünschte Zensurierung kam von den Guten.
Die Guten sind diejenigen, die sich am Ende selber vernichten. "Der Krug geht zum Brunnen ..."
In Zeiten der Perversion werden die Worte und Begriffe in ihr Gegenteil verkehrt.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Hier haben wir ein weiterer Beweis, dass die Regierung der Ukraine und deren Schergen alles unternehmen um ihre Diktatur zu schützen. Kritische Stimmen oder Äusserungen, welche nicht der Junta in Kiew in den Kram passen werden zum Schweigen gebracht oder verschwinden von der Bildfläche.
Schwejzer Justiz ist korrupt,.
SLAVA UKRAINI - tönt wie UKRAINISCHE SKLAVEN in meinen Ohren! Wenn man bedenkt, dass der Westen die Ukrainer für ihre Interessen sterben lassen! Und da macht die ukrainische PolitMafia brav mit, die sind ALLE gekauft! Wer selber denken kann, weiss genau, was vor dem Einmarsch der Russen in die Ukraine abgegangen war - Russland wurde zu diesem Krieg GEDRÄNGT! Täglich werden es mehr, die es durchschauen - egal, was die ukrainischen Politeska unternimmt, dies zu vertuschen und zu tabuisieren!