Wladimir Putin sei ein «lächerlicher Dumm-Schwätzer», sagte US-Präsident Joe Biden über seinen russischen Amtskollegen im Juni, drei Monate zuvor hatte er ihn als «Killer» und bei ihrem ersten Treffen vor zehn Jahren als «seelenlos» bezeichnet.
Jetzt wollen die beiden am Dienstag in einem Video-Call die angespannte Lage in Osteuropa entschärfen – vor allem vor dem Hintergrund, dass Russland mehr als 94.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen hat, die in ein paar Wochen schon die Ukraine besetzen könnten.
Putin ist zwar beileibe kein Unschuldslamm. Aber der Westen hat ihm gegenüber entscheidende Fehler gemacht, die sich jetzt rächen.
So hat die Nato ab 1999 ehemalige Mitglieder des Warschauer Paktes aufgenommen, darunter Polen und die drei baltischen Staaten. Dadurch musste sich Putin bedroht und in die Enge getrieben fühlen.
Als im Februar 2014 der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch, ein Freund des Kremls, durch einen pro-westlichen Aufstand aus dem Amt gejagt wurde, befürchtete Putin zudem, dass auch die Ukraine eine westliche Bastion werden könnte.
Um zu verhindern, dass die Nato auf der Krim einen Marinestützpunkt einrichten würde, nahm er die Halbinsel ein.
Weil ihn der Westen für die Invasion mit Sanktionen bestrafte, sah Putin seine Meinung bestätigt, dass weder Brüssel noch Washington Verständnis für seine Sicherheitsbedürfnisse haben. Deshalb wird er jetzt von Biden Garantien verlangen, dass die Nato ihr Einflussgebiet nicht weiter nach Osten ausdehnt.
Dem US-Präsidenten, der keine neuen Engagements im Ausland sucht, dürfte das schwerfallen. Was ein weiterer Fehler wäre.
Russland in die Arme Chinas zu treiben, anstatt es mit Europa (nicht nur EU) zu verflechten, ist kurzsichtig und wird uns keinerlei Nutzen bringen. Längerfristig auch den keiltreibenden USA nicht.
Die Geschichte und das Volk der Russen ZUERST EINMAL mit Respekt verstehen lernen. Wer sich diese Zeit nimmt wird feststellen, dass die Russen im Grunde die Tradition, den Stolz, die Solidarität und auch sehr viel Seele mit Wehmut und Lebensfreude in sich tragen. Wer dies wertefrei einmal erlebt hat, wird Gastfreundschaft, Kooperation ernten und keinen Hass sähen! Die Russen zu provozieren ist einfach nur blöde. Neutralität mit Kooperation, Respekt zeugt m.E. von Intelligenz und einer Chance!
Die Russen gehören zu uns, zu Europa. Biden und seine Freunde in der EU sollten mit Putin freundschaftliche Gespräche führen und keine Kriegsrhetorik anwenden. Das ist sehr gefährlch!
Putin macht Politik für sein Volk und für Russland. Und das ist das einzig richtige! Ein wahrer Staatsmann, nicht wie unsere 'WischiWaschi'-Regierung, die EU-affin hinter dieser her wedelt und winselt. Russland braucht den 'WerteWesten' nicht unbedingt, aber der Westen braucht unbedingt seine Bodenschätze und. Weizen. Dass der 'WerteWesten' nicht mit sich (auf Augenhöhe) reden lässt, zwingt das Putin sein Land möglichst optimal zu verteidigen. Und das gelingt - auch technologisch nicht schlecht.
Zitat von Victoria Nuland: "Fuck the EU" Wissen Sie noch? Kennen sie die Zusammenhänge noch? Dieses Mensch sitz wieder im Team der US- Regierung bei Biden und spielt Quoten-Etwas. Es wäre schon schön man hätte den Hintergrund zu wissen, wer agiert und wer reagiert. Doch dieses Buch wird mit zunehmenden Meinungsdoktrin der EU verschlossen bleiben. Bald wird es wieder verbotene Schriften und Bücher geben. Im freien Europa.
Falsch. Sie beschreiben damit das Spiel der USA und der Nato. Richtig: aus der Geschichte wäre zu lernen. Findet aber mit Typen wie Sie leider nicht statt.
Die Ukrainer überlebten, weil sie zu viele waren. Sonst hätte Stalin auch alle Ukrainer ausgesiedelt. Dann erinnern wir uns an den "Holodomor". Mindestens 5 Millionen verhungerten, darunter mehr als 3,9 Millionen Ukrainer. Die Bauern wurden systematisch verfolgt und alles Essbare mitgenommen. (Anne Applebaum ROTER HUNGER Stalins Krieg gegen die Ukraine. Die NATO ist kaum eine unmittelbare Gefahr für die Russen, aber umgekehrt.
Die Einschätzung ist deshalb falsch, weil Sie den Status von Stalins Verbrechen an seinem Volk als Standard nehmen. Es ist, als würden Sie tun als wäre bei den Deutschen Hitler, die USA noch mit Sklavenimort aus Afrika oder die Katholiken noch mit Inquisition und Hexenverbrennung am Werkeln. Es sind die USA, in dessen Schlepptau die Nato, welche seit 1945 am meisten Bomben über fremde Gebiete abwarfen. Jede Sanktion welche von der UNO nicht abgesegnet wurde ist Vöklerrechstwidrig.
Meines Wissens hat sich das ukrainische Volk für den Westen entschieden. Solche Dinge passen den Russen natürlich nicht. Wenn wir die Verbrechen, die die Russen in der Ukraine begangen haben, zur Kenntnis nähmen, so könnten wir die Ukrainer verstehen. 1933 ein Ansiedlungsprogramm. In vielen Teilen wurden Ukrainer durch Russen ersetzt. Ganze Nationalitäten wurden durch Deportationen verbannt. Nikita Chruschtschow verurteilte 1956 Stalins Völkerverschiebungen. Die Ukrainer überlebten.
In den 2+4-Verträgen steht nichts über eine Nato-Osterweiterung. Soweit ich weiß steht diese in Protokollnotitzen. Das ist nicht so bindend, wie ein Vertrag. Das war anscheinend seinerzeit ein Fehler. Nichtsdestotrotz führt nur die USA Angriffskriege. Natürlich immer unter FALSE-FLAG Aktionen. An Putins Stelle hätte ich genauso die Krim eingenommen. Die Bevölkerung auf der Krim ist fast alles russischer Abstammung.
Also, hätte der Westen das Baltikum und Polen NICHT in die NATO aufgenommen, wäre es DER historische Fehler gewesen, nicht umgekehrt. Aber Putin wird wahrscheinlich den ukrainischen Salat übernehmen. Bedauerlich, nachvollziehbar und langfristig sogar beruhigend. Recht hätte er. Wenn der dekadente Westen so etwas dummes präsentiert wie einen Joe Biden, dann ist es so. Putin macht halt eben SEINEN Job richtig.
Der historische Fehler war es die Polen und das Baltikum in die NATO aufzunehmen und die Kanonen an die Russische Grenze zu verschieben. Obwohl alle mündliche Aussagen, u.a. Genscher, das betont in Abrede gestellt haben.
Biden weiss doch gar nicht, was er von sich gibt. Also ist er die grosse Gefahr für den Weltfrieden und nicht Putin!
Die USA sollten Vladimir Putin mal besser fragen ob er überhaupt weiss wie es um das Globale Erdklima steht, dann wüsste er das ein Krieg die Erdewärmung und unseraller Untergang noch wesendlich schneller beschleunigt wird ! Und daran müssen sich ALLE halten auch die USA !
Die USA sollten Vladimir Putin mal besser fragen ob er weiss wie es um das Globale Erdklima steht, dann wüsste er das ein Krieg die Erdewärmung und unseraller Untergang noch wesendlich schneller beschleunigt wird ! Und daran müssen sich ALLE halten !
Zählen wir zusammen: verlorener Vietnam-Krieg, Desaster nach Afghanistan-Einsatz der NATO, völkerrechtswidrige Jugoslawien-, Libyen und Irak-Kriege. Mit 5 Mia. unterstützer "Maidanaufstand" und "fuck the EU von Victoria Nuland": eine schreckliche Bilanz. Und wohlverstanden all die anderen Nebenschauplätze in Süd-Amerika (z.B. Chile), kleinen Pazifik-Staaten, CIA unterstützte "Freiheitsbewegungen" in der Maghreb-Staaten: die Zeichen reichen nicht um alle "Fehler" aufzulisten.
Alles richtig, und alles falsch. Die Supermacht USA hat ihre Rolle als Weltpoizist satt, und das ist verständlich. Immer wenn es irgendwo brennt auf der Welt werden die USA und nicht die Russen (!) zu Hilfe gerufen. Die amerikanische Siegermentalität nach dem 2. Weltkrieg ist nicht von der Hand zu weisen, und dass die gebrachten Opfer ihren Preis haben, ist ein leuchtend. "There is no free lunch". Also liebe Eidgenossen, nicht vergessen, wem wir unseren Wohlstand (auch) zu verdanken haben.
So,so: also zuerst treibt der IWF Jugoslawien finanziell in den Ruin, dann wird es militärisch zerstört (s. Konferenz von Bratislava) um Camp Bondsteel errichten zu können. Libyen will sein Öl nur noch gegen Gold verkaufen - der Daumen sinkt. Bei 9/11 waren praktisch nur Saudis beteiligt: Afghanistan wird zerstört; dem Irak werden Massenvernichtungswaffen angedichtet, die es nicht gibt; in Chile wüteten die "Chicago-Boys" - General René Schneider wird umgebracht, ist das Ihr Weltpolizist?
Jetzt mal tief Luft holen. Den Wohlstand den wir hier bei uns haben, wurde uns keineswegs von den Amis geschenkt! Den haben wir selbst erarbeitet. Was die Amis konnten und noch immer können ist eine grosse Klappe haben und seit mindestens 130 Jahren viele Kriege anzetteln und führen. Die durch die Kriegswirtschaft aufgebauten Schulden, können die USA nie und nimmer zurück zahlen. Selbst bei 0% Zinsen nicht! Die Amis sind schon lange auf dem Weg nach unten. Noch nichts gemerkt?
Absolut korrekt Herr "ebbert". Ich kann unserer Landesregierung nur die alte Weisheit empfehlen: "Mischt Euch nicht in fremde Händel." Erinnern Sie sich an die Finanzkrise 2007/8? Das ist keine Finanzkrise gewesen, sondern das war der Zusammenbruch des US-Hypothekar-Betrugssystem. Eine minuziöse Analyse dazu finden Sie im Spiegel Nr. 47 vom 17.11.2008. Wir müssen uns aufmachen, die Dinge/Ereignisse so zu benennen wie sie wirklich sind und nicht zu vertuschen.
Ich sehe es ähnlich. Es gibt schon Gewinnler im Windschatten der USA in der westlichen Welt Mutmasslich jede Regierung innerhalb der Industriestaaten, zumindestens auf europäischem Festland plus GB.
Schon bei einer Doppel-A4-Seite müssten Sie eine mikroskopische Kleinschrift nehmen.
Als Estland vor mehr als zehn Jahren ein stalinistisches Weltkriegsdenkmal aus dem Zentrum seiner Hauptstadt an den Rand verlegen wollte, wurde es von Putins Regime massiv bedroht und Putins Hacker verursachten einen Schaden in zweistelliger Millionenhöhe. Putin spricht seinen westlichen Nachbarstaaten die Souveränität ab und möchte sie dominieren. Appeasementpolitik sieht Diktator Putin - völlig zu recht - als Schwäche und als Motivation für noch mehr Aggressionen.
Lebe seit 13 Jahren in der Ukraine mit einer russischen Frau. Kein einzuges mal fuehlte sie sich unterdrueckt. Ein Joke den Putin erfolgreich zu jeder Propaganda braucht und einige hier glauben diesen Quatsch. Bald wird er die Republik Genf einnehmen aus diesem Grund. Das ukrainische und das russische Volk sind Bruder und Schwester. Nicht so die Politiker. Das beide Seiten Fehler gemacht haben und noch immer machen ist offensichtlich doch genuegt das nicht Putin zu “heiligen” wie oft vermerkt.
Der Westen war zu keinem Zeitpunkt eine militärische Bedrohung für Putins Diktatur. Putin strebt nach Vorherrschaft über Europa und hat daher vor etwa 14 Jahren einen kalten Krieg gegen den Westen begonnen. Hätten sich die baltischen Staaten nicht zu ihrem Schutz der Nato angeschlossen, wären sie längst von grünuniformierten Soldaten ohne Hoheitsabzeichen erobert worden. Putins extrem aggressiver Außenpolitik mit Appeasement zu begegnen motiviert den Aggressor nur zu noch mehr Aggression.
Jeder der über die amerikanischen Agressionen informiert sein möchte, sollte das Buch vom Polnischen Juden Zbigniew Brzeziński lesen, "Die einzige Weltmacht". Es erinnert an die Bücher Moses: uns gehört die Welt.
Ein herrvorragender Gedanke, da müsste sich das Grundlegende schon klären. Man kann sich auch an Soros Aussagen orientieren("Ich habe in der Ukraine 5Mrd investiert, dass müsste sich endlich lohnen!")
Weiter könnte man die Frage stellen, wie die USA sich Kalifornien, Guantanamo, beispielsweise die Inseln Haiti + Guam unter den Nagel gerissen haben usw.
Der größte politische Fehler der atlantischen Zivilisation: die Behauptung, dass „der Westen“ den kalten Krieg gewonnen habe. Abgesehen davon , dass dieses Narrativ nicht der Realität entspricht (diverse russische Initiativen, den Overkill der Erde zu verhindern; „Wer zu spät kommt, den bestraft dass Leben“. Usw. Usw,.) - dieses Narrativ ist die größte Beleidigung der Russen und verhindert jede Kooperation. Erst ernsthafte Abbitte tun - vorher ist mit Putin niemals gut Kirschen essen.
Russland ist ein souveränes Land und das einzige Interesse ist die Sicherheit und Unahhängigkeit zu gewähren, das gilt es zu respektieren, auch wenn es nicht unseren Vorstellungen entspricht. In der Ukraine sind rund 40% ethnische Russell welche unterdrückt werden. Putin handelt mehr als vernünftig. Der Kriegstreiber sind die Amerikaner welche gefährliche Spiele vor der Haustüre Russlands betreiben. Zumdem "Kolonalisieren" sie seit über 70 Jahren Deutschland um das Narrativ hochhalten zu können.
Etwas dreist, vom amerikanischen "Kinderbegrapscher-Präsidenten", Vladimir Putin als Killer zu bezeichnen, angesichts der Tatsache, das die USA, nebst den Indianern, Hunderttausende unschuldige Menschen in ihren unzähligen, sinnlosen Kriegen ermordet haben . . . !!!
Biden hat niemanden ermorden lassen, Putin dagegen unzählige Menschen. Auch ich halte nichts von Biden, aber auf Grund von antiamerikanischen Ressentiments derart die Augen vor den Fakten zu verschliessen ist bizarr.
Bärbock wird dem Putin schon den Marsch blasen. Der zittert sicher schon vor soviel Kompetenz.
Genau - er wird sich totlachen . . .
🤣🤣😂😂😅😅
Bei der "geballten Kompetenz" und der politischen, insbesondere aussenpolitischen Erfahrung der Aussenministerin sind mehr als nur zukunftsweisende und nachhaltige Regelungen im Verhältnis zu Russland zu erwarten... odderr?
Der von Prahlsucht befallene Biden ist genau der Richtige, in solche herunterlassender Art über Putin sich öffentlich zu äussern. Wenn er noch weiss, was er vom Telepromter abliest… Hinter dem Telepromter sitzen die Falken von Bolten bis McMaster, die von Trump's prgmatischen Instinkt ins Leere gelaufen sind mit blanker Konfrontationspolitik. Mit Biden haben diese wieder Hoch-Zeit, sie werden wieder "unzweifelhafte" Beweise für nächsten Kriegseinsatz von US Truppen wie im Irak hervorzaubern.
Putin macht Politik für sein Volk und für Russland. Und das ist das einzig richtige! Ein wahrer Staatsmann, nicht wie unsere 'WischiWaschi'-Regierung, die EU-affin hinter dieser her wedelt und winselt. Russland braucht den 'WerteWesten' nicht unbedingt, aber der Westen braucht unbedingt seine Bodenschätze und. Weizen. Dass der 'WerteWesten' nicht mit sich (auf Augenhöhe) reden lässt, zwingt das Putin sein Land möglichst optimal zu verteidigen. Und das gelingt - auch technologisch nicht schlecht.
Putins kleptokratische Mafia-Bande, die Oppositionelle reihenweise ermorden und massenhaft wegsperren lässt, die jeden auch nur halbwegs erfolgreichen Unternehmer zur Aufnahme von Vertretern des Unterdrückungsapparates in den Teilhaberkreis zwingt, sich schamlos bereichert und die Überwachung und Indoktrination der Bevölkerung immer weiter ausdehnt, macht ganz sicher KEINE "Politik für sein Volk und für Russland". Den westlichen Nachbarstaaten die Souveränität abzusprechen ist inakzeptabel.
Putin tut nichts anderes, als das was von jedem guten Staatsmann erwartet wird, nämlich sein Volk und Land beschützen. Zum Glück ist er kein 'Unschuldslamm', sonst wäre der WerteWesten mit der 'NahTod' längst über Russland hergefallen hätte es besetzt, vergewaltigt, ausgeplündert und seiner Bodenschätze beraubt (WK II und US-Versuch mit Jelzin nach UdSSR-Pleite 1990er)
Der 'WerteWesten' will mit Russland dasselbe, was er mit seinen eigenen Völkern tut - > manipulieren und kuschen lassen.
Sind denn die ehemaligen WAPA - Staaten in die NATO gezwungen worden? Im Gegensatz zum Warschauer Pakt eher nicht.
Zwingt irgend jemand aus dem Westen die Ukraine in die NATO?
Bringt Russland ausser Militärzeugs und Hackern irgend etwas Brauchbares zustande, trotz enormer Einnahmen durch Rohstoffe?
Produzieren die noch etwas anderes als CO2?
Ist da eine zukünftige wirtschaftliche Macht erkennbar?
Nö.
Kein Wunder, laufen Russland immer mehr zusammengeräuberte Teile davon.
Hallo MC,
Sie kennen Russland und seine Geschichte nicht und können damit die russische Seele auch nicht verstehen, waren vermutlich noch nie dort. Das flächenmässig grösste Land der Erde braucht den Westen nicht, hat alle Rohstoffe und Grundnahrungsmittel. Putin will dem Westen nicht gefallen. Er wirkt im alleinigen Interesse für sein Volk und für sein Land. Ob uns das gefällt oder nicht, kümmert die Russen einen Deut. Also bitte: haben wir doch Respekt vor diesem Volk & seiner Regierung
Indem Diktator Putin seinen westlichen Nachbarstaaten die Souveränität abspricht, zeigt er nicht nur völlig respektloses sondern inakzeptabel aggressives Verhalten. Estland und Bulgarien wegen des Abbaus von stalinistischen Denkmälern zu bedrohen und Estland per Hackerangriff massive Schäden zuzufügen ist inakzeptabel. Georgisches, ukrainisches und moldawisches Staatsgebiet militärisch zu besetzen ist völlig inakzeptabel. Angriffs- und Eroberungskriege in Europa zu führen ist völlig inakzeptabel
Die Russen gehören zu uns, zu Europa. Biden und seine Freunde in der EU sollten mit Putin freundschaftliche Gespräche führen und keine Kriegsrhetorik anwenden. Das ist sehr gefährlch!
Die Russen gehören zu Europa. Genau das ist ja das grosse "Problem" der USA, seit dem Untergang des Kommunismus. Die Russen werden keine europäischen Länder besetzen. Wozu denn? Sie profitieren ja von deren technischen Spitzenprodukten und ihrer "Arbeitswut". Die USA sind es, die den Keil immer wieder eintreiben. Sie halten Europa besetzt und sie brauchen die EU als Block, damit keiner die grossen Chancen im Osten wahrnehmen kann. Das wäre nicht im Interesse der USA. Und nur das zählt für sie.
Es ist allein Diktator Putin, der in Europa in den letzten Jahrzehnten immer und immer wieder nicht nur Kriegsrhetorik angewendet hat sondern auch Eroberungskriege durchführen liess. Der neo-sowjetische Diktator hält georgisches, moldawisches und ukrainisches Staatsgebiet besetzt und droht erneut mit einem Angriffskrieg. Ohne den Schutz der Nato wäre Estland längst von grünuniformierten Soldaten ohne Hoheitsabzeichen erobert worden.
Tatsächlich: ein Troll im Auftrag und finanziert von der US-Botschaft. Schlau machen Sie das ja nicht gerade.
Beten Sie doch einmal die Angriffskriege der USA und Nato herunter, vergessen Sie den Einfluss der CIA mit ihren über 140'000 Angestellten und den Hintergrund nicht, dass Vieles der Verbrechen durch die USA im Unwissen das US-Präsidenten geschieht, nur damit der glaubwürdig leugnen kann, Auftraggeber gewesen zu sein.
Zitat von Victoria Nuland: "Fuck the EU" Wissen Sie noch? Kennen sie die Zusammenhänge noch?
Dieses Mensch sitz wieder im Team der US- Regierung bei Biden und spielt Quoten-Etwas.
Es wäre schon schön man hätte den Hintergrund zu wissen, wer agiert und wer reagiert.
Doch dieses Buch wird mit zunehmenden Meinungsdoktrin der EU verschlossen bleiben.
Bald wird es wieder verbotene Schriften und Bücher geben.
Im freien Europa.
Die Geschichte und das Volk der Russen ZUERST EINMAL mit Respekt verstehen lernen. Wer sich diese Zeit nimmt wird feststellen, dass die Russen im Grunde die Tradition, den Stolz, die Solidarität und auch sehr viel Seele mit Wehmut und Lebensfreude in sich tragen. Wer dies wertefrei einmal erlebt hat, wird Gastfreundschaft, Kooperation ernten und keinen Hass sähen! Die Russen zu provozieren ist einfach nur blöde. Neutralität mit Kooperation, Respekt zeugt m.E. von Intelligenz und einer Chance!
Es ist völlig respektlos von Diktator Putin seinen westlichen Nachbarstaaten die Souveränität abzusprechen. Es ist völlig respektlos, Estland für die Verlegung eines stalinistischen Denkmals nicht nur massiv zu bedrohen sondern auch mit Hackerangriffen massiv zu schädigen. Und es ist sehr viel mehr als bloss respektlos, immer wieder Eroberungskriege zu starten und sich georgisches, ukrainisches und moldawisches Staatsgebiet einzuverleiben. Es ist verbrecherisch.
Es sind die USA und in deren Schlepptau die Nato, welche sich als Moralapostel aufspielen und ihrerseits überall wo sie aus wirtschaftlichem Nutzen Krieg anstiften oder Bomben abwerfen.
Russland in die Arme Chinas zu treiben, anstatt es mit Europa (nicht nur EU) zu verflechten, ist kurzsichtig und wird uns keinerlei Nutzen bringen. Längerfristig auch den keiltreibenden USA nicht.
Richtig.
Widerspricht jedoch der "Herzland" Theorie von Brzezinski.
Die Schweiz braucht freundschaftliche Beziehungen zu unseren Lieferanten.
Nicht weil wir wollen, sondern weil wir dies in Zukunft müssen.
Unsere Rohstoffe der Zukunft, heute in fremden Nationen zu verteidigen, ist absoluter Schwachsinn. Dies ist jedoch Bestandteil der NATO-Charta. Ach! Wussten Sie dass nicht?
Wie kommt denn das?
Könnte die Faktenlage so liegen, dass «Partnership for Peace» ein Trojaner ist?
Diktator Putin möchte keine Partnerschaft sondern Dominanz. Einem Aggressor, der seit mehr als zehn Jahren einen kalten Krieg gegen den Westen betreibt und immer wieder Eroberungskriege vom Zaun bricht mit Appeasementpolitik zu begegnen, ermuntert diesen nur zu noch mehr Aggression. Man sollte aus der Geschichte lernen statt sich in Ignoranz zu üben.
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Falsch. Sie beschreiben damit das Spiel der USA und der Nato. Richtig: aus der Geschichte wäre zu lernen. Findet aber mit Typen wie Sie leider nicht statt.
Die Ukrainer überlebten, weil sie zu viele waren. Sonst hätte Stalin auch alle Ukrainer ausgesiedelt. Dann erinnern wir uns an den "Holodomor". Mindestens 5 Millionen verhungerten, darunter mehr als 3,9 Millionen Ukrainer. Die Bauern wurden systematisch verfolgt und alles Essbare mitgenommen. (Anne Applebaum ROTER HUNGER Stalins Krieg gegen die Ukraine. Die NATO ist kaum eine unmittelbare Gefahr für die Russen, aber umgekehrt.
Meines Wissens hat sich das ukrainische Volk für den Westen entschieden. Solche Dinge passen den Russen natürlich nicht. Wenn wir die Verbrechen, die die Russen in der Ukraine begangen haben, zur Kenntnis nähmen, so könnten wir die Ukrainer verstehen. 1933 ein Ansiedlungsprogramm. In vielen Teilen wurden Ukrainer durch Russen ersetzt. Ganze Nationalitäten wurden durch Deportationen verbannt. Nikita Chruschtschow verurteilte 1956 Stalins Völkerverschiebungen. Die Ukrainer überlebten.