Texas und zehn weitere republikanisch geführte US-Bundesstaaten haben eine Kartellklage gegen die Vermögensverwalter BlackRock, State Street und Vanguard eingereicht. Das berichtet die Financial Times. Die Unternehmen sollen ihre Anteile an Kohleproduzenten genutzt haben, um die Produktion zu drosseln und Preise künstlich zu erhöhen, um die Netto-Null-Emissionsziele zu erreichen.
«Diese Verschwörung schwächt die amerikanische Energieproduktion und schadet Verbrauchern. Dies ist ein eklatanter Verstoss gegen Landes- und Bundesrecht», erklärte der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton. Texas werde die illegale Bewaffnung der Finanzindustrie im Dienste einer «zerstörerischen, politisierten Umweltagenda» nicht tolerieren.
BlackRock wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete sie als «unlogisch». State Street und Vanguard äusserten sich bislang nicht.
Die Klage kritisiert insbesondere die Beteiligung der Unternehmen an Initiativen wie Climate Action 100+ und der Net Zero Asset Managers Initiative, die laut den Klägern den Wettbewerb verzerren und Energiepreise treiben. Die Klage ist Teil eines breiteren republikanischen Vorstosses im Kampf gegen «woken Kapitalismus» und klimafreundliche Unternehmensstrategien.
Die woke Fassade bröckelt. Hinter den Kulissen betrügen sich unsere angeblichen Ideologen gegenseitig. Macht und Geld um jeden unmoralischen Preis .. Hinterhältigigkeit ist in dieser Szene garantiert.
Wow, diese Nachricht wird es wohl nie in die miefenden Mainstream Medien schaffen! Das ganze grüne Gesocks ruiniert uns ALLE!
BlackRock ist neben Gates und Soros die kriminellste Bande der WEF-Brüder! Gut so, dass man das selbst in den USA registriert! Diesen geht es weder um grün und das Klima, sondern das Geld, das sie der manipulierten Masse im Westen und eben in den USA mit dem Schwachsinn und den Lügen abnehmen können! Leider folgen auch gewisse Politiker in der Schweiz der WEF-Bande :-((! 16:11