Die Alltagssprache orientiert sich oft am Pragmatismus und am gesunden Menschenverstand. Wer Lust auf eine Pizza hat, geht «zum Italiener um die Ecke». Und wer einen kulinarischen Exkurs ins Land der aufgehenden Sonne bevorzugt, reserviert einen Tisch «beim Japaner».
An der Universität von Barcelona läuten deshalb die Alarmglocken. «Mikrorassismus» lautet das Schlagwort, mit dem zwei Studenten das Thema zum Inhalt einer Semesterarbeit beförderten und eine Plakatkampagne initiierten. Auf den Aushängen steht geschrieben: «Ich bin nicht der Chinese um die Ecke». Oder: «Ich bin nicht der Pakistani». Stattdessen können die Restaurantbetreiber handschriftlich ihre Namen eintragen, damit die Gäste einen persönlichen Bezug zu den Gastro-Unternehmer erhalten.
Radio SRF 1 nahm dies zum Anlass, in seiner Hintergrundsendung «Rendez-vous» einen viereinhalbminütigen Beitrag zu schalten und den «Studierenden» (Achtung: Gendersprache!) eine Plattform zu bieten. So sagten Alex Porras und Laja Sanchez zur Motivation ihrer Arbeit: Spreche man davon, dass man sich «beim Chinesen zum Essen trifft», sei dies abwertend und diskriminierend zu verstehen. Und auch der «Italiener mit der Pizzeria» habe einen Namen – und dürfte nicht einfach aufgrund seiner Nationalität «schubladisiert werden». Dies sei eine fahrlässige «Entmenschlichung». So habe man sich gegen «rassistische Stereotypen» zu wehren.
Der Zuhörer staunt ob dieser Ausführungen und Argumente. Es ist grundsätzlich nichts gegen politische Korrektheit einzuwenden. Aber mit etwas Pragmatismus betrachtet, könnte man auch sagen: Die Umgangssprache dient vor allem der Verständigung.
Und wenn es ein Problem wird, wenn man in einem Restaurant eines Italieners eine Pizza essen will, bleibt man am besten gleich zu Hause – und öffnet den Kühlschrank. Dort gibt es Appenzeller Käse und Bündner Fleisch. Aber vermutlich ist auch dies «mikrorassistisch» – und zwar in schwerster Form.
Wer heute meint, zum Italiener zu gehen, stellt rasch fest, dass er zum Türken gegangen ist!
… es ist ein Zeichen der Wertschätzung, wenn man den Italiener um die Ecke besucht! Ansonsten würde man wohl kaum hingehen ….
Haben die keine anderen Probleme? Es wird wirklich immer Schlimmer mit den Vorschriften und Belehrungen.
Einfach so reden wie man es gewohnt ist. - Ich empfinde es als anmassend, wenn mir heute ständig eine Minderheit die Welt neu erklären will, mich belehren oder bevormunden möchte, sagen möchte, was ich zu denken, zu fühlen, zu tun und zu lassen habe, von morgens bis abends. Dieses übergriffige und aufdringliche Gehabe geht mir gegen den Strich! Zeitenwende!
keine gebühren für schweizer fehrnsehen!!
Dieses «Problem» und die Art seiner Wälzung entspricht dem geistigen Stand der Fernsehbastler vom SRF.
Und dafür werden wir jedes Jahr mit überrissenen Gebühren bestraft.
Mikrorassismus?
Makroschwachsinn!
Wie soll man den "Italiener um die Ecke" jetzt stattdessen beschreiben? Ihn/sie/es*in als Italiener*in zu beschreiben ist rassistisch, weil es ihn auf die Herkunft reduziert. "Die Pizzeria" darf man auch nicht sagen, kommt zu nahe an die rassistische Bezeichnung von Italienern als "Pizzafresser". "Das Restaurant von Andrea"? Vielleicht, aber weiss man dann ob es ein italienischsprachiger Mann oder eine deutschsprachige Frau ist? Und wie kann man dann darauf schliessen, was es dort zu essen gibt?
Liebe ÄSSÄRÄFFLER, der Türke um die Ecke schafft es ohne Zwangsgebühr über die Runden zu kommen. Aber ihr könnt eh bald zusammenpacken.
Eine Semesterarbeit, oder wars eine Seminararbeit?
Egal, in solchen Arbeiten sind normalerweise keine hochgeistigen Erkenntnisse zu finden, über die auch noch berichtet werden muss.....
Aber muss der SRF natürlich aufgreifen, damit man wieder einmal alle belehren kann
Erneut die Ehrung durch eine Goldmedaille für das SRF unter dieser Rubrik.
Es ist eine penetrante Übergriffigkeit einer woken dauerempörten Minderheit auf alles was bisher normal war. Mit dem Verbot des N-Wortes hat alles begonnen u es wurde immer noch eine Schippe mehr draufgelegt. Indianer, Zigeuner, Mohrenkopf, Schwarzfahrer.. sind bereits verboten 🚫 und jetzt geht es direkt mit dem gelben Wägeli ins Irrenhaus.
Ich war mal in Australien und ging zum Schweizer essen. Ist das jetzt Rassismus gegen das eigene Volk?
Das ist erst mal Rassismus gegen die Australier, die man so hasst, dass man nicht zu ihnen geht. Dann ist es Rassismus gegen Chinesen, weil man sich nicht für eins der chinesischen Restaurants in Australien entschieden hat (und das kann ja nur aus rassistischen Gründen gewesen sein).
Ausserdem ist es frauenfeindlich, dass man nicht "zu der Schweizer*in (m/w/d)" essen war.
Und rassistisch gegenüber allen anderen, weil die Frage impliziert, dass es ein "eigenes Volk" gibt (das auch noch weiss ist)
Wer anderen vorschreiben will, welche Begriffe sie zu verwenden haben, der ist ein lupenreiner Faschist. Erst recht dann, wenn er demokratisch dazu nicht legitimiert ist und sich deswegen solcher Kampfbegriffe wie "Rassismus" bedienen muss, um seine Position aufzuwerten.
Zum Kuhschweizer bei der SRG gehe ich schon lange nicht mehr.
Ich auch nicht, ich esse den Kuhfladen lieber zu Hause, da ist es billiger, weil schon bezahlt.
Das sind jeweils feuchte Ergüsse von Studenten , die keine vernünftigen Themen für „Studien“ finden.
Beim ideologischen Zustand vieler Studenten heutzutage ist das auch nicht mehr verwunderlich.
Ich gehe nicht mehr zum Italiener. Die Pizza ist mir zu teuer geworden. Somit hat sich das für mich erledigt mit dem Namen des Besitzers. Die Chinesen sind mir suspekt mit ihren süß/sauren Soßen und den tödlichen Fischen.
Die tödlichen Fische kriegt man beim Japaner! 😉
Ich weiß - hat aber so schön gepasst.
beim Chinesen musst Du aufpassen, dass er Dir nicht gedünstete Katze serviert, da kommt mir in den Sinn, dass in diesem Falle ja der Chinese im Sinne der Klimaideologen (lebende Katzen seien ja laut Klima"experten" für viel böses CO2 verantwortlich) handelt, diese Gruppe steht ja den Woken Antirassisten nahe resp. ist mit diesen identisch.
Einfach so reden wie man es gewohnt ist. - Ich empfinde es als anmassend, wenn mir heute ständig eine Minderheit die Welt neu erklären will, mich belehren oder bevormunden möchte, sagen möchte, was ich zu denken, zu fühlen, zu tun und zu lassen habe, von morgens bis abends. Dieses übergriffige und aufdringliche Gehabe geht mir gegen den Strich! Zeitenwende!
Eigentlich sollte man andere ja so behandeln wie man selbst gerne behandelt werden möchte.🙄
Eine weitere Bestätigung keine SRF-Gebühren mehr zu bezahlen. Denn das ist täglicher Psychokrieg, was da bewusst geführt wird. Bis ins kleinste Detail wird uns weiss gemacht, dass wir alles 'falsch' machen, ja, dass wir 'falsch seien', dass wir zu den 'Bösen' gehören, wenn wir weiterhin fröhlich leben und kulturelles in Umgangssprache schaffen. Es soll uns in unserer Haut zweifeln lassen etc ... wenn wir aber diese als Psychokriegwaffe erkennen, lassen wir uns nicht verunsichern! 💪💖
Einfach vor der nächsten Wahl überlegen, welche Partei mit dem ganzen Schwachsinn aufräumt.
Der Autor Thomas Renggli ist auf dem gleich tiefen Niveau zu verorten wie der grösste Teil unserer Politiker. Es wäre klüger das ehemalige Komiteemitglied für die Halbierungsinitiative für die SRG Gebühren, pseudo SVP Politiker Albert Rösti neuerdings stolzer Bundesrat Wendehals Albert, für sein forsches Tempo das er anschlägt um dieses Vorhaben umzusetzen, zu kritisieren. Schon 2029 will er energisch zur Tat schreiten, damit will er uns vermitteln er wäre immer noch im Amt. Gott behüte uns.
Holsderkuckuk, was hat denn Ihr Kommentar mit diesem Artikel zu tun? Da haben Sie den richtigen Nicknamen ausgewählt! 😡😡😡
Habe mir soeben einen wunderbaren, griechischen Salat gemacht. Alles aus dem eigenen Garten, Gurken, Tomätli, Zwiebeln, nur Fetakäse, Balsamico und Olivenöl dazu, etwas Salz, Wunderbar. Oh, ägsgüse, griechischer Salat, der Ausdruck geht ja gar nicht…🤣
Wie dämlich gehts eigentlich noch? Unglaublich.
Schon mal gefragt, weshalb dieser Möchtegern Tagesschau Sprecher Stimmung gegen Trump macht? „SRF-Moderator Arthur Honegger (10vor10) sowie die NZZ-Korrrespondenten Niklaus Nuspliger und Marie-Astrid Langer sind »Young Leader« der American Swiss Foundation 🤬 Die machen keinen Service Public, die wollen uns umerziehen, und das mit unseren Steuergeldern! Bei der NZZ kein bisschen besser. https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
Mit dem entsprechenden Grössenwartsgehn. Klaus Schwab wählt doch nicht intelligente sondern charakterlose, beeinflussbare und unstabile Menschen ohne Perspektive eine PERSÖNLICHKEIT zu werden. Beispiel Ampelregierung .
Wenn ich die woken linken "völlig verblödet" finde, meine ich dies nicht umgangssprachlich, sondern wirklich so.
Die spinnen halt, die Linken,
ich sag's ja.. gute handwerker braucht das land.. wir haben viel zu viele nutzlose überstudierte, die mit ihren themen die welt verrückt machen
Als ich noch Abonnent beim Tamedia Konzern war,schrieb ich in einem Kommentar über die Afikaner, die übers Mittelmeer nach Europa kommen.Der Kommentar wurde zensuriert.Warum dieser Beitrag gecancelt wurde, wollte ich wissen. Diese Leute als "Afrikaner"zu bezeichnen, sei rassistisch. Was ich denn um Himmelswillen schreiben soll? fragte ich. Menschen aus afrikanischen Staaten... Also müsste man sagen: Heute gehe ich zu aus Italien kommenden Menschen eine Pizza essen.. Wir leben in einem Irrenhaus!
Für Typen, welche verbieten wollen, einem Menschen aus Italien Italiener zu sagen, habe ich nichts übrig. Gruss aus dem Zürcher Resataurant Tschingg.eu
Wir sagen eh das nie, weder meine Bekannten, Freunde noch ich. Wir gehen ins „Casa d’Italia“, zum „Da Franko“ oder ins „Rössli“. Womit die Pferde diskriminiert werden - Uiuiui. 😱
SRF würde sich gescheiter um ihre Versäumnisse kümmern und den Entscheid der Ombudsstelle ernst nehmen und endlich Bericht erstatten!: https://www.srgd.ch/de/aktuelles/news/2024/08/21/srf-hatte-uber-rki-protokolle-berichten-mussen/ Fr. 200,00 sind mehr als genug!
Was für ein Schwachsinn. 'Zum Italiener' ist lediglich eine Abkürzung für 'ins italienische Restaurant' und beinhaltet keine Abwertung, sondern im Gegenteil ein aufwertendes Element der Personifizierung: DIe Beiz wird vermenschlicht, vermutlich weil man sich dort zu Gast fühlt (bei MacDonalds wird es nie heissen 'zum Amerikaner'). Bei uns gibt es eine Reihe von thailändischen Restaurants, die von einem stadtbekannten Inder geführt werden. Trotzdem heisst es stets 'zum Thailänder'.
Wer solchen Unsinn macht, zeigt, dass er wissen muss, wie es ist, zu arbeiten. Und hart arbeiten, nicht nur einen Stuhl über den Parkettboden schieben. Deshalb haben sie Zeit, Unsinn zu erfinden, der niemandem nützt.
Interessiert mich so überhaupt nicht was diesen Blödsinn betrifft.
Kann man es auch mal deutlich sagen: srf und ihre Genossen schaffen sich selber ab. Niemand will diesen ideologischen Kram hören geschweige denn glauben.
Mein Freund der Italiener legt sogar Wert darauf, dass ich ihn so nenne. Berufsstolz sagt man dem. Die Medienschaffenden haben mittlerweile ein gröberes Akzeptanzproblem. Ausgespielt, verloren, Ende.
Eine weitere Bestätigung der Verblödung und Dekadenz im Westen. Es geht diesen allen zu gut, so dass sie Zeit dafür haben, irgendeine sausackblöde Beanstandung zu finden. Herr, lass es im Westen Hirne gegen Genderitis und woke Verdummung schneien, also auch in der Schweiz, spez. bei SRF und in Bern. Danke! 19:08
So so, das sagt SRF. Diese Aussagen passen dort bestens. Im Ausland sagen sie uns 🇨🇭Schweizern dafür 🇨🇭"Kuhschweizer"🇨🇭 Ist ja auch rassistisch! Aber das ist natürlich gemäss ässäräff normal. Mich stört das Kuhschweizer nicht, wenn ich chinesisch essen will gehe ich zum Chines oder esse beim Italiener. Für diesen Mist der uns von SRF vorgeführt wird sollten wir gar keine Gebühren zahlen. Der gesunde Menschenverstand wird abgeschafft.
Das heisst, dass wenn ich in Barcelona einen Katalanen (sie wollen ja keine Spanier sein) Katalane nenne, bin ich ein Rassist? Dann sei es so, weil ich werde einen Katalanen, Italiener oder Chinesen, sicher nur so nennen!
Und dieser Ideologiemüll wird an den staatsfinanzierten Universitäten den Studenten eingebläut. Marxismus-Leninismus war in der DDR noch harmlos dagegen. Wer stellt solche Menschen eigentlich nach ihrer "Ausbildung" ein?
Der Staat, die Gemeinden, die Kantone, der Bund und natürlich alle NGO's, alle Hilfswerke. Die die keinen Lohnspender finden werden oder sind Politikert überbezahlt, aber unterbeschäftigt genug um nur noch Unsinn auszuhecken, von den 246 Parlamentariern trifft das auf 2 Drittel zu.
Ich erstelle eine Prognose:
Um der von WHO/WeltErnährungs-Program Tür und Tor zu öffnen, wird demnächst jegliche, von Gottes Natur auf natürliche, Erd-und Landwirtschaft bezogene Lebensmittelproduktion als Klima-, Natur- und Biodiversitäts-Schädigend proklamiert, da wir ja jetzt schon kein Fleisch- und wenn nur aus ProteinZellvermehrungsFabriken mit optim. dosierter Energieeffizienz hergestellt, sonst NUR Vegan, da die Gesundheit weltweit sinkt! Wie benennen WIR diese "UnSinn-Virus-Pandemie"??
Achso, das ist dann wieder relevant genug, dass DreckSRF darüber berichtet, aber die RKI Files waren es nicht...
keine gebühren für schweizer fehrnsehen!!
hey thomas , chasch mache was wotsch..züri ghķört nöd schwiiiz
Da waren wir doch schon mal. Grund war der Mohrenkopf aus Waltenschwil!
Da kamen die Wienerli, Frankfurter, Hamburger, Bureschüblig, etc. zur Rede.
Ja und nun die heissen immer noch so. 😁😁😁😁😁😁😁😁
Unsere Zwangsgebühren bei der Arbeit.
Eine der schlimmeren Formen von rassistischem Wahn, ist die Vorstellung man könne sich als nicht Betroffener in die Opferrolle begeben, extra erfunden, um über Andere sadistische Machtgefühle auszuüben.
Wow! Deutsch und deutlich. Vielen Dank für Ihren Kommentar.
... und dazu noch der Meinung sein, "Opfer" seien per se die besseren Menschen ...
"In Affoltern ging eine Gruppe von Teenies auf einen 14-jährigen Jugendlichen los. Das Video vom Angriff verbreitete sich im Anschluss wie ein Lauffeuer auf Social Media."
Wird das SRF darüber auch als Rassismus berichten? Trotz heftig zensiertem Video erkennt man dass da Regen auf das Opfer einprüglen. (Ihr versteht schon)
Liebe WW, was schnappt da Eure App nach Luft und springt beim Lesen eines Artikels plötzlich und ungefragt zum Anfang d.h. zur Front zurück. Das kommt schon seit ein paar Tagen vor. Bitte stellen Sie das ab! Das ist bei diesem „ätsch, nochmal von vorn“ ja kein Lesen mehr.
...das liegt an Ihrem Gerät bzw. Browser.
Laptop aus zweiter Hand. Windoof schrotten und MX-Linux drauf. Firefox als Browser, ublock, privacy Badger und Flagfox als Addon. Suchmaschine Startpage oder Metager. RESULTAT: kein Aerger, keine Werbung, keine Viren. OK, Google-earth lässt leicht installieren und ist echt nützlich.
Windoof schon aus Prinzip nicht.
Das kommt davon, wenn man immer mehr Zensur einbaut
Das ist ein weiterer Versuch echte Identitäten zu vernichten. Meltingpot: Chinesen, Italiener, Spanier, ... rein - einheitliche Zinnsoldaten raus - Einfalt. Das Gegenteil von Vielfalt. Schon J. J. Rousseau schrieb darüber und auch Ortega y Gasset "Wie es in Amerika heißt, anders sein ist unanständig". Die heutige "Vielfalt" besteht im Verkleiden, Täuschen und Betrügen: "Wie fühle ich mich denn heute? Als Frau, Mann, divers, ...?" Widerlich und verbrecherisch.
Auf Döner verzichte ich schon, wenn es jetzt aber dem "Bayerischen" Schweinebraten mit Knödel und Sauerkraut an den Kragen geht mach ich nicht mehr mit!
Universität? Musste man einst nicht blitzgescheit sein zum studieren. Heute? Mit Mikrohirn zu unsäglichen Studier-Enden.
Also mir hat das nichts ausgemacht die Sviza zu sein als ich im Ausland war.
Und meistens sind die Leute stolz auf die Spezialitäten ihres Landes. Aber vermutlich sollen wir auch hier zu einem Einheitsbrei umerzogen und gezüchtet werden.
Was meinen den die Restaurantbetreiber dazu fühlen sie sich wirklich diskriminiert ?
Wenn man aber dann zum Weissen geht oder man anders über die Mehrheitsgesellschaft herzieht ist das dann alles kein Problem. Leute die wegen Rassismus immer gleich aufschreien, sind dann auch die gleichen, welche finden, gegenüber Weissen kann man gar nicht rassistisch sein. Es geht nicht um das Vorgehen, es geht immer nur um die Ergebnisse! (Wo man dann gleich noch ein Stück für die Bearbeitung und Aufdeckung dem Staat verrechnet )
Aus "Auf Und Davon":
Ein Schweizer wandert mit seiner Ruandischen Frau nach Ruanda aus. Unter anderem baut er Zitronengras an. Dieses zu ernten bedarf einer nicht ganz einfachen Technik. Er versucht es trotzdem immer wieder - und scheitert immer wieder. Der Kommentar eines Einheimischen: "Weisse werden die nie können." Der Kommentar von SRF dazu:
... eben: nichts ...
Was soll ich denn sonst sagen?? Etwa ich gehe um die Ecke zum Mann vom Stiefel um Pizza zu essen?
Oder ich gehe zum Orientalen???
Wenn die Linken aber Ami sagen da hat keiner was dagegen.
Ein weiterer Beweis dafür, dass die Zwangsabgabenbezügerinnen so was von überflüssig sind.
Ganz egal aus welchem Loch die gekrochen sind.
@accountant 💥💯💥
Sehr gut gesehen, aber man muss nicht die geistigen Schwerathleten in den Massenmedien bekämpfen, sondern die Politiker die alle Einwohner der Schweiz zwingen die Scmarotzeranstalt zu finanzieren. Es sind rund der Viertel aller Bundespolitiker und ein 0,01 SVP Bundesrat die sich auf die Claqueure verlassen, dass sie das "Hohe Lied" über unsere nichtsnutzigen Politiker in der ganzen Welt verbreiten. Rot-grün-gut hält sich die Lügenanstalt als gratis Lautsprecher der ihre falschen Aussagen lobt.
"Es ist grundsätzlich nichts gegen politische Korrektheit einzuwenden."
Doch, alles gegen politische Korrektheit!
Das ist nur noch dumm, frömmlerisch, verlogen und "makroaggressiv"
Es wird immer dümmer😤 Das immer noch so viele Leute diesen Schmarren mitmachen🤮 Ich möchte erinnern, dass genau diese Sendeanstalt gegen Impfverweigerer einen Rassismus vom feinsten praktizierte. Ich frage mich schon, ob die im Leutschenbach wirklich so dumm sind🤔
ich kann kaum warten bis wir endlich über die „200 Franken sind genug“ abstimmen dürfen!
Boykottiert endlich diesen Lügensender. O Zuschauer und gut ist.
Wie soll ma das alles anders bezeichnen als krank??
Gut so, weiter so!
Diese kranke Ideologie macht sich von selbst lächerlich.
Dass, gegen political correctness (pc) nichts einzuwenden sei,finde ich nicht.pc verarmt unser Leben. Es fehlt die Wūrze, wenn man auf jedes mimosenhafte Getue eingehen soll. Ich weiss wovon ich rede, lebe ich doch seit 39 Jahren in Italien. Immer noch machen sich Freunde über meine Aussprache lustig, wo man mich nicht kennt fragt man sofort wo ich herkomme. Ich sehe das als Sympathiebekundung. Es ist nötig einstecken und über sich selbst lachen zu können. PC macht das Leben langweilig.
Dann können wir ab sofort auch nicht mehr zum "Arzt".
Es ist höchste Zeit für eine biblische Sintflut.
"... auch der «Italiener mit der Pizzeria» habe ..."
Ja, das ist brandgefährlich!
Es könnte sich nähmlich um den Türken mit der Pizzeria handeln.
Muss man unterscheiden!
16.30 h
Liebe Zensur, das sind Facts, was braucht ihr so lange?
Bullshit Job in Reinkultur :
"Radio SRF 1 nahm dies zum Anlass in seiner Hintergrundsendung «Rendez-vous» einen iereinhalbminütigen Beitrag zu schalten und den «Studierenden» (Achtung: Gendersprache!) eine Plattform zu bieten. So sagten Alex Porras und Laja Sanchez zur Motivation ihrer Arbeit"......
SO einen QUATSCH per Zwangsgebühr ! So nicht !
Diese Wahrheitsverweigerer würden besser mal einen ehrlichen Beitrag über die RKI-Files machen, anstatt alles abzustreiten wie das SRF ‼️ Es gab nie eine Pandemie der Ungeimpften, sämtliche Massnahmen waren ohne zu hinterfragen von unserem BR und seinen Gehilfen (Staatsmedien) übernommen worden! 2G war von Anfang an illegal, man wusste es früh genug 🤬 https://www.20min.ch/story/ombudsstelle-srf-geruegt-schweigen-zu-rki-protokollen-ueber-covid-war-ein-fehler-103173129
Das ist sowas von unsinnig. Kann man diese woken Genderer nicht einfach mal links liegen lassen? Wenn die denn schon nichts besseres zu tun haben, sollten die ihren Lehrstuhl für andere, die wirklich und reelles studieren wollen, freimachen. Mir gehen diese Besserwisser so was von auf den Sack.
Deutsche Sprechweise, die für mich etwas seltsam klingt aber nie als abwertend empfunden. Kranker „Wokesimus“.
Wieder einmal realitätsfern.
Unsinn von SRG, wie üblich...
Ok, bin jetzt informiert was diese zwei, (Achtung mikrorassistisch) Ar.....cher gemacht haben.
Kein Wunder, drei viertel der Medien werden von NGOs kontrolliert 🤷♂️ https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
Als wäre der Krieg in Europa, die migrierte Gewalt, die Inflation, die Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung etc. keine Themen die es Wert wären zu studieren
Keine Ahnung was die Leute in Spanien oder der SRF Redaktion einwerfen, rauchen oder sonst wie konsumieren - nehmt es ihnen weg.
Es schlägt auf das Denkorgan durch.
Es gibt Menschen, die über andere Menschen (anderer Kultur oder Hautfarbe) nicht so wohlwollend sprechen oder schreiben. Es gibt Menschen, die sich nicht im Klaren darüber sind, ob sie nun Mann oder Frau seien. Und es gibt das Klima, das genau das macht, was es immer gemacht hat.
Hören wir doch damit auf, alles kontrollieren und regulieren zu wollen! Anti-Rassimus-Gesetzte? Dann findet Rassismus einfach nur noch in den Köpfen (und in ausgewählten Kreisen) der Menschen statt. Wollen wir das?
Vor lauter ideologischen Schwurbeleien könnte einem schon mal "die Hutschnur platzen".
Diese ganze Rassismus-Debatte hängt mir genau so zum Hals heraus wie die Gender-Debatte, die Klima-Debatte und die ewig sich wiederholende Viren-Debatte!
Man könnte meinen, die hätten keine andern Probleme. Man könnte auch meinen, die wollten alle gegen sich aufhetzen und extra ärgern.
Wie die Gendersprache ist das ein Angriff auf unser Gehirn, welches fähig ist zu abstrahieren. Der Zuschauer ist mitnichten nur ein Mann, sondern kann auch Frau, Kind, Katze, Hund, Papagei usw. sein. Die Wache des Königs besteht selten nur aus Frauen. Und der Italiener meiner Wahl ist Albaner. Aber ich gehe trotzdem zum Italiener um die Ecke, weil mein Gehirn abstrahieren kann und nur die Antirassisten ständig von Rassismus sprechen.
Wenn ich sage, das ist ein SRF-Journalist, mein ich das oft abschätzig. Ich möchte damit den Unterschied zu einem richtigen Journalisten aufzeigen.
Sie wissen schon, sagen was ist!
"Der Italiener um die Ecke" ist relativ neutral. Finde ich ihn gut, oder auch schlecht, drücke ich das mit klaren sprachlichen Zusätzen unmissverständlich aus. Da muss keiner was annehmen.
So einfach ist das!
Lieber ein SRF-Journalist als zehn WW-Schreiberlinge.
Ihre Ansichten interessieren absolut niemanden.
Gehirnwäsche erfolgreich abgeschlossen 😜
Gab es was zu waschen ?
Journalisten beim Rotfunk? Muss aber lange her sein.
Zeus … tut das (nicht) eigentlich weh? 🤔
Schon 10 Jahre kein SRG-Quatsch mehr gesehen, ausser vllt einen superdämlichen „Tatort“, meiner unkritischen Partnerin zu leben.
...Dort gibt es Appenzeller Käse und Bündner Fleisch. Aber vermutlich ist auch dies «mikrorassistisch» – und zwar in schwerster Form."...Köstlich formuliert. Gratuliere !
Dass, gegen political correctness (pc) nichts einzuwenden sei,finde ich nicht.pc verarmt unser Leben. Es fehlt die Wūrze, wenn man auf jedes mimosenhafte Getue eingehen soll. Ich weiss wovon ich rede, lebe ich doch seit 39 Jahren in Italien. Immer noch machen sich Freunde über meine Aussprache lustig, wo man mich nicht kennt fragt man sofort wo ich herkomme. Ich sehe das als Sympathiebekundung. Es ist nötig einstecken und über sich selbst lachen zu können. PC macht das Leben langweilig.
Da es sich nicht um Ausländerdiskriminierung handelt, ist das den linken SRF Hirnwäschern egal.
Viel Appenzeller trinken dann ist einem das sowas von egal….
Haben die keine anderen Probleme? Es wird wirklich immer Schlimmer mit den Vorschriften und Belehrungen.
An der Uni Basel gibt es ein Zentrum für Gender Studies - die müssen doch auch was zu tun haben! Zum Glück bezahle ich dort keine Steuern - das Geld gebe ich lieber beim Schweizer um die Ecke aus 😉
Die haben jetzt einen Bundesrat und es dürfte noch schlimmer kommen. Obwohl wir uns als Global betracnten. sind wir vermehrt Wohlstandsdemenz, 50 Prozent unsere Nahrungsversorgung und es ist nicht ausgeschlossen, dass wir irgendwann hungern werden.
Die Menschheit hat ihren Zenit längst überschritten. Das zeigt sich explizit an solchen Wohlstandsproblemen, die auch noch durch unseren "Qualitätsmedien" befördert und gestützt werden. Weit, haben wir es gebracht!
Es gibt immer mehr Hungernde und Durstende. Das lässt der Schöpfer zu, da ihn immer mehr Menschen nicht akzeptieren und sogar gier auf Kriege sind.
Nein, nur das Schweizer Fernsehen, das mit von uns erhobenen Zwangsgebühren solche Fürze aufnimmt und verbreitet.
"NoSerafe"-Initiative muss der Halbierungsinitiative folgen.
Ist nur der "Wertewesten". Der Rest der Welt ist normal. Man sollte eine Minderheit nicht hochstilisieren....
… es ist ein Zeichen der Wertschätzung, wenn man den Italiener um die Ecke besucht! Ansonsten würde man wohl kaum hingehen ….
Wer heute meint, zum Italiener zu gehen, stellt rasch fest, dass er zum Türken gegangen ist!
....und bekommt dann eine Kanton-Ente süss sauer.
@thomas lieven: 🤣 wahrscheinlich diejenige vom Bundeshaus KANTON Bern.
Oder zum Serben, wie unlängst im Selbstversuch erfahren. War trotzdem lecker 😉
"Zum Italiener" zu gehen, heisst doch, übersetzt, nichts anderes als "italienisch essen zu gehen". Und wenn's schmeckt, dann ist doch alles in Ordnung - egal, wer das Restaurant führt.
Umkdehr der Werte im Namen der verherrllichten Globalisierung.
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Dieses «Problem» und die Art seiner Wälzung entspricht dem geistigen Stand der Fernsehbastler vom SRF.
Mikrorassismus? Makroschwachsinn!
Wie soll man den "Italiener um die Ecke" jetzt stattdessen beschreiben? Ihn/sie/es*in als Italiener*in zu beschreiben ist rassistisch, weil es ihn auf die Herkunft reduziert. "Die Pizzeria" darf man auch nicht sagen, kommt zu nahe an die rassistische Bezeichnung von Italienern als "Pizzafresser". "Das Restaurant von Andrea"? Vielleicht, aber weiss man dann ob es ein italienischsprachiger Mann oder eine deutschsprachige Frau ist? Und wie kann man dann darauf schliessen, was es dort zu essen gibt?