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Hoffnungen auf einen kräftigen Konter: Wagenknecht.
Bild: BERND VON JUTRCZENKA / KEYSTONE

Zwischen «Führerprinzip» und Basisdemokratie

Was unterscheidet eigentlich das Bündnis Sahra Wagenknecht von der AfD?

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30.08.2024
Keine Regel ohne Ausnahme. «Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben», formulierte Ex-Sowjetpräsident Michail Gorbatschow (1931–2022) einst mit Blick auf verschleppte Reformen. Im politischen Geschäft dagegen sichert spätes Erscheinen mitunt ...
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14 Kommentare zu “Zwischen «Führerprinzip» und Basisdemokratie”

  • Nirvana sagt:

    CDU und BSW, Amerikas Diener und Russlands Freunde, wie die wohl miteinander klarkommen. BSW bald Waffenlobbyist?

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  • xyz 55 sagt:

    Der Unterschied zwischen Sahra Wagenknecht und der AfD ?. Die Antwort findet jeder bei Wikipedia : Sahra Wagenknecht , Parteikarriere PDS/Die Linke (1991-2023). Die Kurzfassung: das BSW ist für Sahra Wagenknecht nur Mittel zum Zweck und soll ihren krankhaften Ehrgeiz befriedigen und die AfD ist eine Partei, die die Interessen der Bürger vertritt.

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  • FCS sagt:

    Das BSW sollte dafür sorgen, dass die Waffenlieferungen an die Ukraine allmählich verringert werden. Und dass eine berufliche 19-Stunden-Woche eingeführt wird.
    https://theosophie343.wordpress.de

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  • Kichererbse sagt:

    Patzelt hat einen wichtigen Hinweis gegeben.Eine Wahl einer medial aus dem Stand in Rampenlicht geschobenen Person fast ohne Parteimitglieder, ein Novum für Deutschland..Wir wissen gar nicht genau, wen die BSW-Wähler da gewählt haben .Die ganzen Gestalten vermutlich, die sie abwählen wollten.

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  • Tumbler sagt:

    Sollte das BSW jetzt nicht klar Stellung beziehen bei der Regierungsbildung in Sachsen und auf Zeit spielen bis in Brandenburg gewählt wurde, ist der Vertrauensvorschuss aufgebraucht. Solch Wischi-Waschi wird selbst eine S. Wagenknecht, dann auch im Osten ins Abseits befördern.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die einzige Partei vor dem BSW welche den Namen ihres Gründers im Namen trug und eine über der Wahrnehmungschwelle liegende Relevanz besaß war die des ehem. Richters und Lebemanns Roland Barnabas Schill. Selbiger lebt nun koksend in einer brasilianischen Farvela. Kein Mensch weiß wo das Geld des BSW herstammt, alle Posten und Kandidaturen quasi mit der Gründung vergeben, Mitglieder eine Seltenheit dafür nützliche Idioten für Spenden und Plakatierung im Übermaß vorhanden. Ich finde sowas seltsam

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  • Christine K. sagt:

    Das Trojanische Pferd hat ein schönes Gesicht und eine klare Stimme, dient jedoch nur dem Kapern des AfD-Schiffes! Dieser „Ego-Trip“ schadet ganz Deutschland.
    … Wagenknecht oder Wagen-Knecht?! Die Anführerin eines Streitwagens?! Wer „treibt“ sie an?

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  • Sijo sagt:

    Man kann sagen was man will, aber Frau Wagenknecht hat alles hervorragend eingefädelt: den Zeitpunkt der Gründung; ihre Zurückhaltung zur AfD; ihr Wissen um ihre Macht bei einer Koalition in der sie ihre Punkte durchbringen wird, sonst gibt es kein Regieren für die anderen Parteien. Sie hätte das Zeug Deutschland zu vertreten, es bräuchte nur mehr personellen Untergrund für die BSW.

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    • Lilith sagt:

      „Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!“
      Schon wieder, nur dieses Mal in ganz Deutschland, ist das ihr Ernst!?

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      • Sijo sagt:

        Frau Wagenknecht hat ein neues Parteienbild mit dem BSW, immer was vernünftig ist, kann die Lösung rechts oder links sein, also nicht Sozialismus pur. Was ist denn daran verwerflich, wenn sie sagt, dass die Fleißigen mehr erhalten müssen, und nicht nach oben verteilt wird. Es ist doch falsch dem Fleißigen über hohe Steuern viel abzunehmen um es internationalen Konzernen in Milliardenzuschüssen zu geben, die nach Ablauf der Bindungszeit wieder gehen, aber nichts zurückzahlen.

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  • mr roof sagt:

    In weiten Teilen stimme ich Herrn Schuler zu. Nur beim letzten Punkt muss ich widersprechen. Die AfD hat eine sehr genaue Vorstellung davon was alles geändert werden muss. Gerade Herr Böhringer und Frau Weidel sind hervorragend ausgebildet und kennen sich in den Themen Wirtschaft und Finanzen besser aus als die Mehrzahl aller anderen Politiker. Die Liste der Toppleute in der AfD mit beeindruckenden und echten Lebensläufen ist sehr lang. Ich bezweifle, dass die im BSW vorhanden sind.

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  • die schwarze hand sagt:

    Vielleicht reicht es nicht die Bildung, das Gesundheitswesen, die Altersversorgung, die Bahn und die Staatsform ins Jahr 1978 zurückzuführen; vielleicht reicht es nicht einen neuen Gesellschaftsvertrag auszuarbeiten. Es würde aber reichen die U-Boote der vom Grosskapital und denPhilanthropenpharisäern in unseren Parteien und deren NGOS (und Medienkamerilla) in die Wüste zu schicken und die Hälfte der Probleme wären gelöst; die andere Hälfte würde erst gar nicht entstehen.

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