window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Suchbegriff
GRÜN 21. April 2022
Nummer 16
Sonderheft
Weltwoche
Die Wirklichkeit ist besser als die Modelle
Vor kurzem kam der letzte Teil des sechsten grossen Berichts des Uno-Weltklimarats heraus. Wie immer bei der Verkündigung der offiziellen Befunde zu Erderwärmung,...
Weltwoche
Genom des Menschen besser entschlüsselt
WISSENSCHAFT. Die «vollständige Entschlüsselung» des menschlichen Genoms wurde schon vielfach angekündigt. Im Jahr 2000 veröffentlichten Wissenschaftler das sogenannte menschliche Referenzgenom. ...
Weltwoche
Neue Hoffnung für die Weizenernte
Neue Hoffnung für die Weizenernte WIRTSCHAFT. Ungeachtet des Krieges in der Ukraine hat nach Regierungsangaben in fast allen Landesteilen die Frühjahrsaussaat begonnen. Ausnahme sei das ...
Weltwoche
Die Welt findet den Weg aus der Covid-Starre
GESELLSCHAFT. Nach zwei Jahren mit Lockdowns, Maskenpflicht und anderen gesellschaftlichen Einschränkungen kehrt die Normalität zurück. Die meisten Länder haben ...
Weltwoche
Dünger aus dem Kamin
TECHNOLOGIE. Wenn die Fabriken laufen, sind Geschäfte und Stimmung gut, aber das bedeutet oft auch, dass Geld zum Kamin hinausgeht. Gemeint ist nicht das berühmte CO2, sondern Stickoxid (NOx), ein Vorläufer von Fei...
Herbert Cerutti
Fisch ohne Wasser
«Wie ein Fisch im Wasser», geht die Redensart, wenn jemand sich besonders wohlfühlt. Dass dies in der Natur auch anders sein kann, zeigen die Afrikanischen Lungenfische. Die archaisch anmutenden Süsswas...
Beat Gygi
Die Standardmeinung
Mit seinen Berichten kanalisiert der Weltklimarat die weltweite Diskussion in Klimafragen. Die Kritik an der Auswahl der Wissenschaftler und Themen wird lauter.
Weltwoche
Weltfremde Rechnereien
D ie Erde ist ein spezielles Gebilde: ein rotierender Körper mit einer bemerkenswert ungleichmässigen Oberfläche, auf der eine gasförmige Atmosphäre mit Wasser und Landmassen im Austausch steht. Die auf dem Planet...
Alex Reichmuth
Das Paradies geht nicht unter
Zu den zentralen Erzählungen mit Blick auf die Erderwärmung zählt die Geschichte, dass Pazifikstaaten wie Tuvalu, Kiribati und Fidschi oder die Malediven im Indischen Ozean bald untergehen werden. «Den Inse...
Florian Schwab
Gesundes Trinkwasser auf den letzten Metern bewahren
Auch Trinkwasserleitungen altern. Das Schweizer Familienunternehmen Naef Group hat mit Anrosan die Lösung für eine ökologische Instandsetzung.
Beat Gygi
Das könnte Elon Musk gefallen
Der Architekt und Unternehmer Fredy Iseli hat ein Leichtbausystem erfunden, das beim Hausbau Beton ersetzt. Die Zutaten sind Altpapier, Holz und Bambus, die CO2-mindernd sind.
Jennifer Morris
Wie wir Agrarland zurückgewinnen
Von der Landwirtschaft hängt es ab, ob künftige Generationen genug zu essen haben. Die Bauern müssen alle Möglichkeiten zur Nahrungsmittelproduktion ausschöpfen.
Weltwoche
Wann kommt der Sturm?
  Es ist eine fast unknackbare Knacknuss für Wetterexperten: Ein wilder Wind geht ab und zu durchs Appenzellische. Es geschah in der Nacht auf den 19. Januar 2007. Da fegte der Sturm Kyrill, der als ...
Weltwoche
Podcast und Video
Schaufenster der Wirtschaftspolitik Das 2007 ins Leben gerufene Portal VoxEU.org vermittelt einen umfassenden Eindruck von den Themen, die in Wirtschaft und Politik aktuell sind. Klimafragen kommen nicht...
Weltwoche
Bücher
Vertrauen in dieWissenschaft Ulrich Eberl: Unsere Überlebensformel. Neun globale Krisen und die Lösungen der Wissenschaft. Piper. 416 S., Fr. 37.90 Oft hört man, die Menschheit und mit ihr die Welt ...
Olivier Kessler
Umweltschutz braucht freie Menschen und Unternehmen
Die Modelle des Weltklimarats ergeben völlig unzuverlässige Voraussagen des Klimas. Die Wissenschaft taugt nicht als Rechtfertigung für Eingriffe in die Freiheitsrechte.
Reiner Eichenberger
Plötzlich wurde Abkühlung möglich
Ab 2025 wurde immer klarer: Die damalige Klimapolitik lag falsch. Die Regierungen hatten den wohl grössten Turnaround der Geschichte anvisiert: die weitgehende Dekarbonisierung der We...
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.