Wenn Frauen sich schminkten und enge Kleidung trügen, müssten sie sich nicht wundern, «wenn sie angesehen werden und es zu Grapschereien kommt», sagte vergangene Woche eine Soziologin auf dem Evangelischen Kirchentag in Dortmund. Das berichtete Deutschlandfunk.de. Frauen hätten die gesellschaftliche Hauptverantwortung fürs Schönaussehen, es brauche entweder «Kartoffelsäcke für alle» oder enge Klamotten für alle Geschlechter. Und: Es sei «soziologische Augenwischerei», wenn eine Frau verlange, nur nach ihrer Leistung beurteilt zu werden, wenn sie aufgestylt ins Büro komme. Die Verantwortung von Übergrifflich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.