Die Verwirrung ist komplett. Immer mehr Hochqualifizierte kämen in die Schweiz. Zwei Drittel der Leute, die seit Einführung der Personenfreizügigkeit eingewandert sind, hätten sogar einen Hochschulabschluss. Das sind die Resultate einer Studie des Basler Ökonomen George Sheldon. Der Tages-Anzeiger kommt diese Woche zu einem ähnlichen Schluss. Fast achtzig Prozent der zugezogenen Ausländer seien gut ausgebildet, schreibt er, und stellt keck die Frage: «Ist das gut oder schlecht?»
Andere vermelden andere Ergebnisse. Er habe ein gespaltenes Verhältnis zum freien Personenverkehr, sagt zum Beispiel der Freiburger Ökonomieprofessor Reiner Eichenberger. Die Wirtschaft sei in den letzte ...
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