In der Turnhalle, wo sich die Fahrer angesichts der abgesagten Abfahrt beim Unihockey austoben, geht es zu wie in einem Bienenhaus. Fernsehteams umkreisen die aus Tischen zusammengesetzte Spielfeldbande, und Radioreporterinnen strecken zuschauenden Betreuern das Mikrofon unter die Nase. Bevor er in die Halle tritt, hält Karl Frehsner, der umstrittene 64-jährige Cheftrainer, hinter der Tür eine Weile ein und überschaut das Treiben. Dann nimmt er einen Hockeyknebel in die Hand, gibt Didier Cuche einen freundschaftlichen Klaps und lässt den ersten der nach Interviews lechzenden Journalisten an sich heran.
Der verletzte alte Löwe nimmt den Kampf noch einmal auf. «I bi nid dr Trainer, i ...
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