Die Schweiz komme nur dann in den Genuss seiner sozialistischen Europarats-Präsidentschaft, wenn er 2011 erneut den Sprung ins Parlament schaffe. So nötigte SP-Nationalrat Andi Gross Partei und Wählerschaft. Die Zürcher Jungsozialisten blieben stur und uneinsichtig: «Wir wüssten nicht einmal, wie Andi Gross aussieht, würden wir ihn nicht ab und zu im Fernsehen sehen.» Höchste Zeit für den global politisierenden Spesenmillionär, irgendwo auf der Welt ein Rückreiseticket zu buchen. Um wieder einmal seinen Wahlkanton zu besuchen.
Was der jurassisch-zürcherische Basler nun in Gang setzte, muss ihm erst einer nachmachen. Der ergraute Gross liess die Jungen alt aussehen. Angesic ...
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