Googelt man «Sebastian», kommt Formel-1-Weltmeister Vettel vor Österreichs Aussenminister Kurz. Diese Reihenfolge muss aber nicht von Dauer sein. Denn derweil Rennfahrer altersbedingte Boxenstopps einlegen, gibt Sebastian Kurz jetzt erst richtig Gas: Die Frage, ob er ins Bundeskanzleramt am Wiener Ballhausplatz einziehen wird, ist müssig. Spannend ist nur, wann dies geschehen wird.
Der Hinweis auf den zusätzlichen Karriereschub ist insofern bemerkenswert, als Kurz trotz seines jugendlichen Alters bereits eine erstaunliche Laufbahn hingelegt hat. Der Aufstieg verlief so geschmeidig, wie seine anscheinend noch nie von einem Rasierapparat traktierte Gesichtshaut glatt ist: Chef der ...
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