52 Jahre musste Pierin Vincenz warten. Doch nun ist die Stunde des Chefs der genossenschaftlichen Raiffeisen-Gruppe gekommen. Der Hüne mit dem rauchigen Bündner Dialekt hat eine Frohbotschaft zu verkünden, die er wohl am liebsten der ganzen Welt mitteilen würde. Es ist seine Kleinbank, die aufblüht und ihm so viel Freude bereitet in unsicheren Zeiten wie diesen. Allein von Januar bis Juni flossen der Raiffeisen-Gruppe mit ihren 1100 Standorten, quer verteilt über das ganze Land, rund 6 Milliarden Franken zu, während im gleichen Zeitraum bei der UBS fast 57 Milliarden abflossen.
Auf einmal ist Vincenz multipräsent. Mit bodenständigen Auftritten in den Massenmedien nutzt der Retailba ...
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