Ralph Ruckstuhl erscheint gutgelaunt in seinem Büro. Er trägt ein blütenweisses Hemd, das mit seinen grauen Haaren kontrastiert. Hätte er nicht diese ausgewaschenen Jeans an, würde man ihn auf den ersten Blick für einen Banker halten. «Banker, das war einmal», hebt Ruckstuhl lachend an, und ein grosses breites Grinsen überzieht sein Gesicht.
Trotzdem erinnert er sich noch gut an damals. Als 16-Jähriger machte er eine Bankenlehre. Später arbeitete er sich bis zum Optionenhändler hoch und verdiente dort «für sein jugendliches Alter», wie er selber sagt, «sehr viel Geld». «Das waren damals noch die goldenen Zeiten, als man selbst mit Dart-Pfeilen auf Optionen zielen konnte.� ...
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