So hatte sich der grosse Ingmar Bergman sein Vermächtnis gewünscht: ein Buch schwer wie ein Tabernakel, gebunden in schwedisches Blau, darin versammelt das Allerheiligste in Text und Bild und Ton, zusammengetragen von Bengt Wanselius, Bergmans persönlichem Fotografen, dem Autor Paul Duncan und dem Schauspieler Erland Josephson, Bergmans engstem Freund und Mitarbeiter während mehr als 70 Jahren. «The Ingmar Bergman Archives», unterstützt vom Künstler selber und erschienen beim Taschen-Verlag, fördert unveröffentlichtes Material zutage und rehabilitiert, was für eine Entdeckung, den Regisseur unter anderem als Autor von Komödien, gutgelaunt und scherzend selbst bei den Dreharbeiten ...
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