Kaum hat Hillary Clinton ihre Kandidatur «offiziell» angekündigt, verfallen sonst kritische Presseorgane in Hofberichterstattung. Politico, ein Internetmagazin, dessen Lektüre sich oft lohnt, widmet dem Nicht-Ereignis mehrere Artikel, nicht einer davon analytisch.
Das kann sich ändern – die Hoffnung stirbt zuletzt. Immerhin war Clinton vier Jahre lang Aussenministerin, und allein die Antwort auf die alte Walter-Mondale-Frage, «Where’s the beef?», bereitet Kopfschmerzen.
Deshalb ist der Blick auf ein Kontrastprogramm angesagt: Was blüht Amerika und der Welt, wenn das Undenkbare geschähe und ein Republikaner zum Nachfolger von Barack Obama gewählt würde?
Das eine wär ...
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