Zu den Tricks, mit denen naive Konsumenten über den Tisch gezogen werden, gehört das Telefonmarketing. Radebrechend versuchen uns finstere Gestalten schlichtesten Bordeaux zu Preisen von Grand Crus anzudrehen. Damit hat der seriöse Weinhandel, welcher der Schweiz ein Angebot von weltweit einmaliger Vielfalt beschert, nichts zu tun. Allerdings sind die Preisdifferenzen auch unter seriösen Anbietern zum Teil eklatant. Dafür kann es Gründe geben. Ein Händler, der anstandslos jede als «Zapfen» reklamierte Flasche ersetzt, rechnet anders als ein Discounter, der solche Kulanz ausschliesst. Dennoch: Gerade bei prestigiöseren Bouteillen braucht es Erfahrung, um ein besonders günstiges von ...
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