Unser ganzes Dasein gleicht einem Blues – mal in Dur, mal in Moll. Musik ist die Medizin, damit fertig zu werden. Als ich 1967 zum ersten Mal «Sunshine of Your Love» von Cream hörte, war das wie LSD vor LSD. Alles kam zusammen: psychedelis ...
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Eric Clapton ist ein großartiger Künstler. Es gibt noch viele die, in meinen Augen, besser sind. Für mich ist Jimmy Page Spitze. Und es gäbe noch mehr Namen zu erwähnen.
Super Artikel, sehr schöne Würdigung von EC! Danke Chris von Rohr für diesen interessanten, feinsinnigen und respektvollen Text über einen Menschen und Musiker, von dem viele bereits alles zu wissen glaubten. Das wahre Gold liegt in den Fingern. Weltklasse!
Er hat zweifellos einen wunderschönen Ton. Und seine Offenheit bez Impfung ist ein Artikel wert.
Danke Chris von Rohr für den berührenden Text zu diesem wunderbaren Musiker. Clapton is God!
🙂
No, is not God.
TED Nugent ist besser
TED war laut, Eric kann wenigstens Gut Gitarre spielen. Sehr gut geschrieben von Chris!
Chris hat eine wohlwollende, schön geschriebene Würdigung Eric Claptons geliefert. Mit Ted Nugent hat das absolut nichts zu tun. Es geht auch nicht um ein Ranking. Wer ist der beste Gitarrist auf dieser Welt? Keiner weiss es. Da geht es um individuelle Wahrnehmung und ab einem gewissen Level sind viele Gitarristen schlicht einzigartig und fantastisch. Technik ist gut, aber längst nicht alles. Für mich gibt es viele Gitarren-Götter, ich würde sie nicht gegeneinander abwägen wollen.
Ja früher wahren andere Zeiten, Rock als Widerstand gegen den Mainstream, Sex, Drugs and Rock n Roll - und Heute - Brave Bubis vom Staat subventioniert Rocken für diesen auf einer Impfkampagne. Der Rock n Roll ist Tod.
Wenn Clapton ein Rassist ist, dann muss Osama bin Laden wohl Rabbiner gewesen sein…
Eric Clapton ist was er ist. Sicher gibt es bessere Musiker. Aber er hatte seine tiefen gemeistert und eine palette unvergesslicher Songs geschrieben.
Respekt sollte Ihm daher sicher sein.
Ganz im Gegenteil das Krisen Rohr
Der dreck ja geil findet. Sollte mal abtreten. Fähnchen haben wir schon genug.
Solistisch gibt es bessere Gitarristen wie längst Ritchie Blackmore (der obend'rein auch die Techik der klassischen Gitarre beherrscht), Steve Lukather (TOTO, u.a. anerkannt begnadeter Studio-Gitarrist), Eddie Van Halen als Spitzenvirtuose, usw. sowie sämtliche Jazz-Rock-Gitarristen - klassische sowieso: Die klassische Git.-Spiel ist ein Vielfaches anspruchsvoller & erfordert jahrelang knochenhartes Ueben. Von dem her war das triviale Geschrammel von E.C. auf "unplugged" lediglich peinlichst.
Bei Blues und Rock geht es nicht um das Können, sondern um das "Viehling" ... Wem ausser dir käme es in den Sinn, klassische und Rock-Gitarristen zu einem Vergleich heranzuziehen? Wie wärs mit Django Reinhardt vs. Narcisco Yepes? BTW. Funktioniert auch mit anderen Instrumenten nicht - Kein Mensch würde Miles Davis mit Maurice André vergleichen wollen.
Sicher gibt es bessere Gitarristen, keine Frage.
Aber, nur präzise Technik und wer-ist-der-Schnellste, wer hat den flinksten Finger, ist im Grunde meist nur für Musiker interessant.
Für den Hörer kommt es in der Regel darauf an, wer den Groove, die good vibrations, kurz
Gefühl rüberbringt.
Ich persönlich halte nicht viel vom "Geschraddel", wenn das Feeling fehlt.
Das ist aber tiefste Schublade! Ich finde Chris von Rohr hat einen super Artikel über „slow hand Clapton“ geschrieben.
Einer der Wenigen Musiker mit Verstand und können.
Diese Berufskollegen die jetzt gegen ihn schiessen sind wahrscheinlich sehr neidisch auf seinen Erfolg und hätten es als Solokünstler niemals so weit gebracht.
Danke Chris. Du hast mir aus dem Herzen geschrieben. Wie Du ja weisst, kenne ich EC seit bald 40 Jahren persönlich und habe so einiges miterlebt. Doch dass sich ein Musiker seines Standes öffentlich gegen den Mainstream wendet zeigt mir das Rückgrat, welches er als Mensch hat. Nicht einfach nur Augen, Ohren und Mund zu und alles abnicken, nein, für seine Überzeugung, mit der er nicht alleine dasteht, einstehen und Massnahmen hinterfragen. Das macht den Menschen Eric Clapton stark.
Die Corona-Mafia hat offensichtlich auch hier unter den Kommentatoren ihre Hass-Schreiber.
E.C.? Der überschätzteste Gitarrist der Rockgeschichte! Da halte ich es mit B.B. King, der Peter Green für den besten weissen Gitarristen hielt.
Hat 'was, und bestens nachvollziehbar bei den von E.C. im Rahmen des Montreux Jazzfestivals mitgestalteten Konzerten. Das ehemalige Doppelalbum "Just one night" von E.C. bot allerdings feinsten Blues, wie unbedingt zu erwähnen ist!
Im Uebrigen weiss kaum jemand, dass der sympathische B.B. King sein ganzes Leben lang keinen einzigen Gitarren-Akkord erlernte und spielte; dessen Soli - fern der Pentatonik und abwechslungsreich spannender Solo-Skalen - mithin repetitiv und trivial intoniert waren.
Wie wäre es mit einem Artikel über Göran Söllscher, oder wenigstens Pat Metheny?
Vor einiger Zeit ist Chick Corea gestorben. Nichts in den Medien.
Ja, und Larry Coryell, Larry Carlton, Al Di Meola, Neal Schon auf seinen melodiösen Solo-CD's, Ian Crichton von SAGA, etc.. Ueber Chick Corea's Ableben und Biografie wurde aber z.B. von Musik-Experte Stefan Künzli der AZ/Schweiz am Wochenende berichtet!...
Wäre mehr als angebracht...
Clapton ist ein bekennender Rassist und Sammler von mittlerweile 42 Luxussportwagen. Er ist ein höchst mittelmäßiger Gitarrist aber das reicht offenbar, dass Chris von Rohr ausflippt.
Gutmenschen=Neidhammel + Dummschwätzer
Baschti - hesch überhaupt irgend e Ahnig vom Musig? Glaub nöd, wahrschinli bisch ehner aphon...
Typischer Mainstream Parlari!
Jetzt hat es der Baschti Baertschi dem Clapton aber so richtig gegeben. Ich weiss nicht, ob der damit klarkommt…
Übrigens, bei EC’s Musik ist ein Ausflippen erwünscht.