Der Anfang ist brutal: Feuerwehr und Polizei brechen mit schwerem Gerät eine Tür auf, dringen in eine Wohnung ein, halten sich die Nasen zu, reissen Fenster auf und finden eine Frau in Schwarz gekleidet auf einem Bett. Die Kamera ist im Innern und reisst den einstigen Lebensraum des Ehepaars Anna und Georges auf. Die grossbürgerliche Pariser Altbauwohnung in matten Farben des Verwelkens, mit dem Charme kunstsinnigen Geschmacks, war ihr ein Leben lang gewachsenes Refugium, und dahin kehrt die Geschichte zurück, in diese vier Wände und in die letzten Lebensjahre des Paars. Ihr Leben galt der Musik, und noch immer besuchen sie gemeinsam Konzerte und parlieren beglückt über ...
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