Nun sollen die Würfel fallen. In der Herbstsession entscheidet das Parlament über den Kauf neuer Kampfjets. Und es geht um die Schlüsselfrage: Was ist uns die Verteidigung wert?
Bemerkenswertes hat sich in den letzten Jahren abgespielt. Einmal wurde ein neuer Kampfflieger für unverzichtbar erklärt, dann waren die Kaufpläne wieder vom Tisch. Schliesslich wählte der Bundesrat die preisgünstigste Variante, ein Schwede namens Gripen (Greif), der so modern ist, dass er noch gar nicht fliegt. Einmal wollte der Bundesrat die Armee auf 80 000 Mann einschrumpfen, dann durfte es doch etwas mehr sein, aber kosten sollte alles möglichst wenig. Ob mit den verordneten Sparübungen die Wehrfähi ...
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