Verwirrt
Outkast gibt’s ja schon seit 1993. Die spöttische Post-Hip-Hop-Crew aus Atlanta hat sich mit den äusserst erfinderischen Alben «Stankonia» (2000) und «Speakerboxxx / The Love Below» (2003) in unsere zusammenbrechenden CD-Regale geschmuggelt. Auf «Idlewild» möchten sie es gemütlicher haben, was ganz schwer daneben gehen könnte. Rolling Stone meint fassungslos: «Ihre verrückteste Musik bisher.» Guardian, tuntig: «Ambitiös, delikat und erstaunlich, aber auch konfus und ärgerlich.» Und NME, altklug: «In sonst irgendjemandes Händen wäre dies ein totales Desaster geworden. Aber bei denen ist alles anders. Sie können nicht anders als brillant.» Verwirrt werden ist ...
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