Die Aufspaltung des bundeseigenen Rüstungskonzerns Ruag ist auf eine holprige Strecke geraten. Am 7. Januar meldete das Unternehmen, dass Konzernchef Urs Breitmeier die Firma verlasse. Verwaltungsrat und CEO trennen sich laut den Angaben in gegenseitigem Einvernehmen «nach erfolgreicher Entflechtung der Ruag zum Jahresanfang 2020». Wie die Auftrennung der Ruag vor sich gehen soll, hatte Bundesrätin Viola Amherd im Frühling 2019 dargelegt. Ruag wird gut zwanzig Jahre nach der Gründung als zivil-militärische Kombination wieder zerlegt, und zwar erstens in einen bundeseigenen, auf die Schweizer Armee ausgerichteten Rüstungsbetrieb (Maintenance, Repair, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.