Wenn von Frauen geschriebene Bücher Millionenauflagen erzielen, werden Kritiker in der Regel sehr heikel. Sie lassen entweder die Finger ganz davon oder ordnen sie schnell unter dem Begriff «Chick Lit» ein. Was man je nach Grad der Liebenswürdigkeit als «Weiberliteratur» oder «Romane für freche Frauen» übersetzen kann – nicht zu verwechseln mit dem, was unsere Mütter und Grossmütter Schund- oder Groschenromane nannten. Die Hauptfiguren der Chick-Lit-Romane sind meist gutausgebildete junge Frauen mit Job und häufigem Liebeskummer.
Helen Fieldings Bridget Jones und das Quartett von Candace Bushnells «S ...
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