Liebe Dania, Sie kennen sich durch Ihre berufliche Tätigkeit aus: Worüber beklagen sich Männer punkto Sex am meisten?
P. A., Wernetshausen
Wenn sich Männer in der Runde treffen, beklagen sie sich klassischerweise immer über das ...
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Ich habe den Zipfel jetzt mit der Gartenschere abgeschnitten, um nachzusehen: Doch er reicht erstaunlicherweise nicht "ins Körperinnere" - keinerlei Teleskopf-unktion wie von Frau Dania versprochen. Bin jetzt zutiefst enttäuscht. Frage an die Sexologin der WW: Wie kann ich meinen Lieben jetzt wieder ankleben? Und wenn nicht möglich, wären für Staatseunuchen ggf. im Bundesrat noch Plätzchen frei. In der Geschlechterskala dann: Eidgnössisch geprüfter Eunuch nach WW, ex-männlich; auf Skala Platz 3!
Hm, Frauen brauchen Nähe zum Mann für Sex, für uns Männer ist Sex "Nähe schaffen" zur Frau ... etwas vereinfacht ausgedrückt, aber im Grundsatz der springende (G)Punkt 😄
Was muss man eigentlich als " Sexologin" studiert haben?
Völkerrecht, aber man kann auch „aus der Landwirtschaft k o m m e n.....Hühner, Schweine, Kühe melken...oder man liest Schewegewara, der mit dem großen Fidel🥳😂....
Wenn es nur noch um das Eine geht, läuft etwas schwer schief in der Beziehung, denn wenn man einander sehr liebt, vervollkommt sich eine solche irdische Liebe darin, es kommt automatisch als Draufgabe dazu, und es wird zur sozusagen schönsten Nebensache der Welt. Ja, solange die Liebe im Mittelpunkt steht und es Nebensache bleibt, stimmt es in der Beziehung. Die Liebe will durch andere Zuneigungsformen genährt sowie kultiviert werden und bildet sich dann in der Qualität der obigen Nebensache ab.
„ Ich empfehle diesen Männern, sich wirklich auf ihren Penis einzulassen und sich mit ihm auseinanderzusetzen“. Meine Rede. Ja Jungs, lest Ihm was Nettes vor ! Goethes FAUST wird ihn nachhaltig beeindrucken....Mein Mann übrigens, rät zum Einvernehmen statt zur Auseinandersetzung. Bei einer Auseinandersetzung kann keiner gewinnen...
Ist es nicht eher richtig, dass bei einer Auseinandersetzung BEIDE verlieren?
"Sex haben" ist "an den Andern denken". Nur sein Genuss kann auch meiner werden. Jemanden zu lieben, ist den Anderen zu lieben, nicht nur körperlich, sondern mit Herz und Seele, auch wenn es nur ein einmaliges - trotzdem aber unvergängliches, sogar unvergessliches - Erlebnis ist. Es geht nicht um « Selbstbefriedigung der anderen Art », ein persönliches Bedürfnis, das unweigerlich zur Selbstverachtung und Selbstzerstörung beiträgt. In jedem Fall soll die Achtung für den Partner bestehen bleiben
Ohne die hochfrauschaftliche Anspruchshaltung der Damen ging es vielleicht auch etwas einfacher.