window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ALESSANDRO DELLA BELLA / KEYSTONE

Danke, liebe Muslime

Es ist nicht der Islam, der zu uns gehört. Es sind Sie, mit Ihrer grossen Anpassungsleistung. Das ist oft harte Arbeit. Und vor dieser kann man nur den Hut ziehen.

37 43 70
03.01.2024
Liebe Musliminnen und Muslime, ich komme schon bei dieser Anrede ins Straucheln. Denn angenommen, ich lebte in einer muslimisch geprägten Umgebung und würde in einem Artikel mit «Liebe Christen» angesprochen, würde ich mich als Konfe ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

37 Kommentare zu “Danke, liebe Muslime”

  • Jacob Tomlin sagt:

    https://youtu.be/KdSCwqblA7U?si=3wdW2byxR9BZJ4cz Das bedeutet aber nicht, dass sie extraislamisch herankommen.

    0
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Verrückt. Haben sie sich jemals bedankt? Es gibt zuviele Finnen in Finnland: https://youtu.be/6XrNhjANgbg?si=x6nps_UrMWn9E2BL

    0
    0
  • miggeli1 sagt:

    Ein eingewanderter Soziologe sagt: Wegen der Migration befinden sich die Schweizer plötzlich im Sandwich. Und jetzt kommt's: Ueber ihnen bildet sich eine Schicht von Zugewanderten besser Qualifizierten (Studiert!), die hoch motiviert sind und neue Firmen gründen.Mehr als drei Viertel der Schweizer Unicorn Firmen gehen auf das Konto von Ausländern....................(.mit Geld von CH Unis und normalen Steuerzahlern.Die Asylanten machen teilweise die Dreckjobs, die Schweizer nicht mehr machen.

    0
    1
  • miggeli1 sagt:

    Es ist die Chance ihres Lebens. Es gibt hier in unserem Land mehr ausländische Aufsteiger als Schweizer Aufsteiger.So ist das nun einmal. Man kann es natürlich übersehen und ignorieren.Das tun viele Schweizer, vor allem die Behörden wie das SEM. Lest doch bitte mal. die 60 Seiten der Immigrationsgesetze. Da werdet ihr grosse Augen machen. Da werden nur Leistungen der Schweiz aufgezählt, eine Kontrolle und Penalisierung der vom Immigranten zu erbringenden Leistungen gibt es nicht.

    0
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    '...
    man wanderte, man versuchte, man entdeckte sich wieder Europa, die Welt. Nie sind Menschen so viel gereist wie in diesen Jahren...' Aus JETZT WIRD ALLES GUT von G. Jelinek. Für Anhänger der Wüstenreligion abseits jeglicher Denkmöglichkeit. Die Wüste ist wüst und leer, gefährlich, das Weib muss gemäss Koran sowieso in den eigenen Mauern bleiben. Wenn unterwegs, dann im eigenen Wagen. Warum sich anstrengen? Hat sich auf dem ganzen Balkan verbreitet, ausgenommen Slowenien.

    4
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Unmöglich für sie. Immer in der gewohnten Umgebung bleiben. Kein Abenteuer je.
    https://www.facebook.com/groups/bicycletravellers/permalink/1297149487660501/?ref=share

    4
    1
  • kurt hugi sagt:

    Eine streng kontrollierte Zuwanderung würde viel mehr dieser Arbeitswilligen schaffen. Was nichts kostet, ist nichts wert. Die wohlgemeinte Willkommenskultur kostet die Migranten erstens nichts und zweitens erhalten sie noch Geld und Vergünstigungen. Das ist keine Motivation für irgendwelche, zunächst vielleicht anstrengende Arbeitsleistung.

    12
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Eine Schweizer Version der Türken (Türkinnen?) als Trümmerfrauen: https://weltwoche.ch/story/die-maer-vom-truemmertuerken/

    Bei allem Respekt vor Pichard: unendlich weit weg von der Analysefähigkeit der Anabel.

    8
    1
  • Jacob Tomlin sagt:

    Pichards schwache Überlegung zeigt sich schon daran, dass er glaubt, es gebe 'den Muslim'. Dabei gibt es grosse Unterschiede betreffend Herkunft (Osteuropa, Naher Osten, Ferner Osten, Afrika), Ethnie, sozialer Schicht, religiöser Strömung, Strenge der Auslegung. Da wir eben vorwiegend Muslime aus dem ehemaligen Titoismus haben, eine grosse Täuschung.

    6
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Ärgerlich. Wieder einmal Wirkung mit Ursache verwechselt. Sie kommen hierher, weil wir (kaum Unterschied zum restlichen Nordwesten) eine prächtige Gesellschaft, einen der besten Staaten aufgebaut haben, derweil ihre Gesellschaft, ihre Religion bisher nicht viel getaugt hat. Nun behauptet man, sie hätten dabei geholfen, schon bei den Trümmerfrauen, wie Schunke darlegt. Sollen sie doch dem Kosovo auf die Beine helfen, oder den Afrikanern in Afrika. Aber da herrscht Lähmung.

    12
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Pichard drückt hier seine Frohheit aus, dass sie doch nicht zu Totalversagern geworden sind, nachdem sie ihn durchgehend auf die Palme getrieben hatten. Die einzigen historischen Einwanderer, die der Schweiz echt etwas gebracht hatten, sind die Hugenotten, die ja auch Elite waren in ihrer Heimat. Dankbar sein müssen wir auch den Briten, die uns den Alpinismus, den Wintersport gebracht hatten. Das war wiederum die leisure society - Oberschicht, die blieben leider weitgehend nicht.

    8
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Pichard ist Lehrer ohne Erfahrung in der globalkompetitiven Wirtschaft. Da sieht es ganz anders aus als mit Muslimen. Ohne ETH-, Medizinklinik-, Wissenschaftsinstitut-Absolventen aus der Schweiz und dem Westen würden wir Richtung Türkei-Turkmenistan abrutschen.

    9
    2
    • tim_heart777 sagt:

      Jein. Akademiker haben wir auch bei uns viele, wir brauchen Fachleute (mit einer Lehre erreichbar) und Handwerker, die Erfahrung haben, schlicht Schaffer statt Schreibtischtäter. Für all das ist ein Studium an einer höheren Lehranstalt eher hinderlich. Ich sehe das in meiner Umgebung, ja Verwandtschaft: die Studierten haben eher Mühe eine angemessene Stelle zu finden als die Praktiker.

      9
      0
      • Jacob Tomlin sagt:

        Wenn Sie es geschafft hätten und eine mittelbegabte Tochter: würden Sie es ihr verdenken, wenn sie statt eine Lehre zu machen zuerst die Matur und dann Psychologie studieren würde? Der Trend zu diesen höheren Ausbildungen ist eben Folge der Umstände. In einer modernen Volkswirtschaft ist die Spitze (Mediziner, Ingenieure, Wissenschafter) entscheidend, nicht die Handwerker. Was schadet es den USA, wenn sie wenige gute Handwerker haben?

        4
        1
        • miggeli1 sagt:

          @Die Spitze sind Unternehmer, wie die von amazon, Google, Microsoft, Nvidia etc.Praktiker,UNTERNEHMER.Das akademische Proletariat breitet sich auch hier aus.Und dummerweise sichern sich die HR Leute mit schönen CVs (mit Studium) ab.Die Seuche aus dem Ausland von Akademikern aus der lateinischen Kultur kennen wir ja. Der franz. Intello sagt igittigitt, wenn er mit Arbeit Geld verdienen muss.Da dies ihm zu dreckig erscheint schreibt er ein Buch

          1
          0
    • heidipeter4145 sagt:

      Zustimmung zu allen Kommentaren von ihnen. Dieser Artikel ist reines Wunschdenken eines weltfremden Lehrers.

      5
      0
  • jacra sagt:

    Durch die Erziehung im Elternhaus, durch die Schulen und durch die Religion werden wir geprägt, wobei die Religion in islamischen Länder einen wesentlich höheren Stellenwert hat als bei uns. Menschen welche aus solchen Ländern zu uns kommen (Grund ist gleichgültig) werden sich nur in einem ganz geringen Maß integrieren, Der Große Rest lebt in Parallelgesellschaften und ein kleiner Teil wird, seiner Wurzeln beraubt, permanent mit dem Gesetzen bei uns in Berührung kommen.

    12
    0
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Es gibt wohl nur sehr wenige Muslime die sich bei uns assimilieren. Die wenigen, die ich kenne sind nur noch auf dem Papier Moslems und haben sich schon vor der Einreise ganz von der Religion verabschiedet. Einfordern oder Bedingungen stellen bringt nicht, das Einleben in unser Kultur muss aus Ueberzeugung geschehen, und das ist nur bei ganz wenigen der Fall.

    12
    0
    • tim_heart777 sagt:

      Von meinen Reisen in den Kosovo habe ich gelernt: viele profilieren, entdecken neu ihre religiöse Überzeugung erst in der Fremde, wie wenn sie sich plötzlich ihrer ethnischen Herkunft erinnern würden. Vorher waren einfach die meisten nicht praktizierend. Im Gastland angekommen steuern sie dann die Moschee an, vermutlich auch um Landsleute zu treffen.

      7
      0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Wenn man es richtig überlegt, immer noch ungenügend. Wer weniger als 90'000 verdient, bezieht aus Sozialtransfer. Mit Kebap und Gemüsehandel schafft man das BIP des Türken in der Türkei. Wenn Ali nicht genervt hätte, wären alle produktiver. Wo sind die höchstqualifizierten Muslime, die an NASA oder ETH berufen werden?

    8
    1
  • maxag sagt:

    Finde ich gut, wenn Alain Pichard auch über diejenigen schreiben kann, die es hier geschafft haben, dank grossem Arbeitseinsatz.

    Leider ist der Prozentsatz von den anderen, die es gar nicht schaffen wollen, erheblich grösser.
    Vor allem diejenigen, welche in den letzten 5 Jahren hier gestrandet sind, werden wenige eine Erfolgsstory vorzeigen können.

    Viele Afghanen und Maghrebiner wollen hier nur profitieren, ohne etwas zu leisten, auch auf dem Rücken dieser Vorzeige-Arbeitswilligen.

    34
    0
  • Seabird sagt:

    Wer Muslim ist, kann sich hier schon per Definitionem nicht integrieren, weil im Islam zuoberst nicht der demokratische (weltliche) Staat, sondern der Gottesstaat gemäss Scharia steht. Wer den Islam ernsthaft praktiziert, kann sich demnach nicht an unser System anpassen. Nur weil man hier arbeitet und Deutsch spricht, ist man nicht integriert. Siehe z. B. Kopftuch. Ich fürchte, dass es mit der „Anpassung“ ohnehin vorbei ist, sobald Muslime in der Mehrheit sind. Siehe Deutschland. Passt auf.

    28
    1
  • Bernt Bieri sagt:

    Berufsbedingt habe ich vorwiegend mit jungen Migranten zu tun. Ich kenne deshalb auch diese im Artikel beschriebene Seite der Muslime. Doch zu erwähnen wäre auch, dass der Steuerzahler unendlich viel Geld für diese Integration aufwendet. Und leider erklärt der Artikel nicht, weshalb die Schweiz das alles tun soll. Zumal alle aus dem Balkan, seit dort Frieden ist, wieder zurück müssten. Es ist offensichtlich ein Missbrauch des Flüchtlingsstatutes.

    38
    0
  • juege sagt:

    Dieser Artikel ist wieder einmal eine Nebelpetarde: Es kann jemand nur Muslim sein oder eben nicht. Wird ein Muslim weltlich, ist er keiner mehr und lebt unter einer Fatwa. Es passiert ihm in der Regel nur nichts, wenn die Muslime in der Minderheit sind. Sobald er sich aber öffentlich dazu bekennt, kann er nur noch unter Polizeischutz überleben.

    21
    1
  • Edmo sagt:

    Das musste einmal laut ausgesprochen werden. Aus dem Balkan und der Türkei haben wir viele Secondos, die eine Bereicherung für unser Land sind. Sie haben sich, obwohl die Eltern die Integration oft nicht schafften, den Einstieg in unsere Gesellschaft hart erarbeitet. Sie leisten viel, freuen sich über jeden Erfolg und gelegentlich auch einen BMW. Sie vertreten unsere Werte oft weit besser und glaubhafter als manche Politiker, bis hin zu einigen Bundesräten.

    24
    6
    • ursula w sagt:

      Bestimmt kennen sie auch die 'importierte' Kriminalitätsrate?
      Zudem möchte ich wissen wer von den (so hart erarbeiteten) Selbständigen Steuern zahlen.

      11
      1
      • Edmo sagt:

        Ja, ich kenne auch die importierte Kriminalitätsrate. Trotzdem sind viele Secondos vom Balkan oder der Türkei wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft. Oft arbeiten sie in handwerklichen Berufen und leisten dort richtig viel. Diese Leute zahlen auch Steuern wie jeder andere. Einfach gesagt, wir müssen die Spreu vom Weizen trennen und sollten nicht denken, wir hätten nur die Spreu abbekommen. Ehre wem Ehre gebührt. Auch wenn die Wurzeln nicht aus dem eigenen Garten sind.

        6
        4
    • Jacob Tomlin sagt:

      Unlogisch. Wenn sie eine Bereicherung wären, wären noch mehr davon noch mehr Bereicherung? Wenn nur noch solche hier wären, keine Verhältnisse wie im ursprünglichen Land? Man ist eben zu denkfaul, sich die Schweiz, Deutschland, etc. ohne sie vorzustellen und damit ein besserer Zustand.

      7
      0
    • miggeli1 sagt:

      @Blendwerk, so lange man Minorität ist. Die Zusammenrottungen kennen wir ja aus verschiedenen Städten der Schweiz. 50-100 Leute genügen, um die an die Polizei delegierte Gewalt ins Leere laufen zu lassen.DER ASYLANT HAT DIE MACHT AUF DER HALBEN WELT; NICHT DIE POLITIK.Und schon gar nicht die Polizei.

      0
      0
  • MacGyver sagt:

    Jeder der erfolgreich sein will, ob Ausländer oder Schweizer, muss mehr arbeiten, das war schon immer so 😉

    54
    0
    • Jacob Tomlin sagt:

      Naja, was heisst 'Erfolg'? Hängt oft vom Zufall ab, auch ab und zu von reichen Eltern. Es gibt nachweislich eher bequeme und/oder begabte, die hatten trotzdem Erfolg. Glauben Sie weiter ans hart Arbeiten. In der heutigen Wissensgesellschaft gibt es nur eines: Begabung, Bildung, Kreativität.

      6
      3
      • MacGyver sagt:

        Erfolg heisst für mich dass zu tun was mir Spass macht und dazu erst noch gut zu verdienen … ganz ohne harte Arbeit, dafür kreativ und mit Herzblut 😉 Zufall und reiche Eltern mögen Ihnen geholfen haben, für mich zählen wichtigere Faktoren 🙄

        2
        0
  • ursulina sagt:

    Insbesondere der Abschnitt über unsere allseits verhätschelte Generation Z sollte uns zu denken geben!

    31
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Erfolgreiche Integration geht nur über Eigenverantwortung und sollte konsequent eingefordert werden. Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass Mitbürger, welche diesen Weg eingeschlagen haben oft sog. schweizerische Tugenden sehr hoch halten.

    53
    2
  • singin sagt:

    Danke für diesen Beitrag, der eine Lanze bricht für viele Moslems, die sich integrieren und eine wirkliche Bereicherung sind für unsere Wirtschaft. Wenn wir aber die vielen anderen Meldungen von muslimischen Terrorüberfällen und Übergriffen auf junge Frauen und Mädchen lesen, scheint leider diese üble Seite zu überwiegen. Die Anständigen haben deshalb einen schweren Stand hier, weil sie alle in den selben Topf geschmissen werden.

    65
    6

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.