«Schauen Sie, wie viele Menschen am Mailänder Bahnhof schlafen», sagt Marco Romano. «Wenn sich alle miteinander in Richtung Schweiz bewegen, dann haben wir die totale Krise.» Der Tessiner CVP-Nationalrat ist «auf der Grenze aufgewachsen», sechs Kilometer von Italien entfernt in Mendrisio. «Die meisten Schweizer meinen, das Tessin höre in Lugano auf», weiss er, «das Mendrisiotto geht vergessen.» In seiner Heimatregion aber zeigen sich die Probleme mit der illegalen Migration so stark wie sonst nirgends nördlich von Lampedusa.
«Sehen Sie sich diese Züge an»
«Die Grenzwächter geben unserer Bevölkerung echt ein Gefühl der Sicherheit», betont Marco Romano. Nur: Sie werden ...
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